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datenschutz

fiene & thilo weichert, der whatsapp nicht versteht

25. Februar 2014 by daniel 1 Kommentar

Zur ?bernahme von WhatsApp durch Facebook ist tatsächlich noch nicht alles gesagt. Jetzt hat sich Thilo Weichert gemeldet. Der Datenschutzbeauftragte von Schleswig-Holstein geriet in der Vergangenheit in die Schlagzeilen, als er den Facebook-Like-Button für gewerbliche Webseiten in seinem Bundesland verbot, diese Idee jedoch später durch ein Gerichtsentscheid wieder einkassieren musste.

Die DPA hat jetzt ein Radiointerview mit Thilo Weichert verbreitet, welches komplett oder in Auszügen deutschlandweit bei vielen privaten Radiostationen lief.

In seinem Kommentar zum Deal warnt er vor umfassenderen Profilen. (Wörtliches Transkript):

„Au?erdem besteht die Gefahr, dass eben WhatsApp, das bisher als nicht-kommerzieller Dienst unterwegs war, eben jetzt ganz massiv kommerzialisiert ist. Das hei?t, die Daten eben für kommerzielle Zwecke ausgebeutet werden.“

Weiter sagt er: „Facebook ist durch das amerikanische Recht nicht an europäisch an deutsche Grundrechte, an das Grundrecht auf Datenschutz und das Telekommunikationsgeheimnis gebunden. Das nutzt dieser Anbieter dafür auf, Daten umfassend auszuwerten, Profile zu erstellen und kommerziell zu nutzen.“

Es mag Nutzer geben, die glauben, dass WhatsApp nicht-kommerziell sei, da es weder Werbung gibt, noch in einigen Fällen ein Kaufpreis zu bezahlen ist. WhatsApp ist aber kommerziell, schlie?lich wird es von einem Unternehmen betrieben und nicht von einer gemeinnützigen Vereinigung. Wie kann einem Profi wie Weichert soetwas passieren? Entweder lebt er in seiner naiven Filterblase oder versucht einfach die ?#8220;ngste von Nutzern zu bedienen. So oder so ist das für mich unprofessionell.

Ich kann nur ahnen, wie sehr sich Thilo Weichert mit den Dingen beschäftigt, über die er spricht. Ein Wunder, dass er anscheinend nichts von Jan Koums Auftritt in Deutschland im Januar mitbekommen hat. Die Aussagen des WhatsApp-Gründes sind von gro?en und kleinen Nachrichtenwebseiten zitiert worden. Dazu gehört, dass WhatsApp da sei, um eine Firma zu bauen, die lange besteht.

Wir brauchen in dieser spannenden Zeit gute Datenschützer. Deswegen wurmt es mich, dass Weichert ständig gegen die kommerzielle Nutzung von Daten wettert. Was ist daran schlimm? Es ist ja nicht so, dass dies ein neues Geschäftsfeld der Internet-Firmen ist. Fragt einmal bei der deutschen Werbeindustrie nach. Oder in den Abo-Abteilungen von Verlagen.

Ex-Bundesdatenschützer Peter Schaar konnte mir erklären, warum er gegen zu umfassende Profile ist. Weil Dritte, wie Regierungen, ein Interesse haben, Zugriff auf diese Daten zu bekommen.

Und Weichert?

Weichert empfiehlt WhatsApp jetzt zu verlassen. „Man kann natürlich die alte SMS nuten, auch wenn sich dann gewisse Telekommunikationskosten verursachen.“ Auf dem Papier sehen Threema und My Enigma sehr gut aus. „Wir haben jetzt da den Quellcode nicht überprüft, deswegen können wir jetzt keine feste Empfehlung geben.“

Im Digitalen Quartett haben wir gestern über die öffentliche WhatsApp-Diskussion gesprochen. Ein Punkt gefällt mir sehr gut: Die Deutschen scheinen sich �abseits von Hysterie und falschen Behauptungen?bewusst zu machen, dass sie ihre kompletten Daten nicht mehr in die Hände von einem Anbieter legen wollen. Hier wächst ein neues Bewusstsein. Ich denke, eine gesunde Mischung unterschiedlicher Dienste im digitalen Alltag ist in der Tat ein guter Ansatz.

Allemal besser als ?#8220;ngste zu schüren, die nicht einmal ordentlich begründet werden.

Kategorie: Was mit Internet Stichworte: datenschutz, Facebook, Thilo Weichert, WhatsApp

fiene & heute wird mal tv geschaut

10. Januar 2014 by daniel Kommentar verfassen

Datenschutz - Screenshot WDR.de

Heute muss ich mal meine TV-Kiste anschmei?en: Dennis Horn hat seine erste eigene halbstündige Reportage im Kasten, und die wird heute Abend im WDR Fernsehen ausgestrahlt. Es geht um Datenschutz und so. „Der Kampf um unsere Daten“ hei?t eine Themenwoche und die Reportage „Die Datensammler - wie Unternehmen uns durchschauen“ läuft um 18:20 Uhr.

Ich habe Dennis einmal gefragt, was ihn bei den Dreharbeiten besonders beeindruckt hat.

Wenn ein Datenforensiker auf russische Software trifft …

„Das spannendste war der Besuch in Langenfeld beim Datenforsensiker“, so der Horn. „Der hei?t Pascal Kurschildgen und hat mein Smartphone ausgelesen. Er konnte danach mit einer speziellen Software einer Sicherheitsfirma aus Russland alle Daten der verschiedenen Apps zusammenführen und in einer einzigen Timeline anzeigen: Aufenthaltsorte, Google-Suchen, Tastatureingaben, Kurznachrichten - anhand dieser Timeline konnte Kurschildgen mein Leben ziemlich genau nachzeichnen.“

Funfact 1: Jeder Tipper wird gespeichert

Beim nächsten Funfacht habe ich gleich mein Smartphone zur Seite gelegt: „Bei den Tastatureingaben war spannend: Mein iPhone hat einen Keylogger. Der ist eigentlich dafür da, die Autokorrektur zu verbessern. Führt aber dazu, dass alle Dinge, die ich über meine iPhone-Tastatur eingebe, auch noch einmal in einer speziellen Datenbank gespeichert werden. Die kann man also auslesen und checken, was auf dem iPhone so alles an Text eingegeben wurde, egal in welcher App.“

Funfact 2: WhatsApp löscht wirklich nix

Heute brauch ich WhatsApp nicht kritisieren - das übernimmt schon Dennis. „Was auch rauskam: Kurschildgen konnte sich von meinem Smartphone sämtliche WhatsApp-Nachrichten der vergangenen zwei Jahre ziehen - obwohl ich fast alle davon längst gelöscht hatte. Das hei?t, auch WhatsApp hat theoretisch weiter Zugriff darauf. Die App ist ja eh irre.

Alles natürlich nichts megaüberraschendes für Leute, die sich damit auskennen. Aber wie einfach das alles ist, das auszuwerten, wenn diese Daten mal vor dir liegen - krass.“

Funfact 3: Du bist 40 Euro wert

Endlich können wir uns ein eigenes Preisschild anheften. „Ansonsten reisen wir durch die Republik. Johannes Caspar, der Datenschützer von Hamburg, hat im Interview gesagt, dass wir die Kontrolle längst vorloren haben. Der Wirtschaftsinformatiker Peter Buxmann hat uns verraten, wie viel ein Facebook-Profil für ein Unternehmen wert ist. Es sind 40 bis 50 Euro. Amerikaner sind für Facebook mehr wert als Europäer sind für Facebook mehr wert als Asiaten. Das wird zum Beispiel anhand der Kaufkraft auf den jeweiligen Kontinenten berechnet.“

Jetzt muss ich nur noch meine Fernbedienung suchen.

Kategorie: Gibt es das auch in der Mediathek, Programmhinweis Stichworte: datenschutz, dennis horn, fernsehen, internet, wdr

fiene & post vom datenschutz

8. Dezember 2011 by daniel 1 Kommentar

Mein Chef von Dienst hat mir heute eine Mail weitergeleitet, mit dem Hinweis, ob die nicht für die „Sendung mit dem Datenschutz“ interessant sei. Der Absender: Landesbeauftragter für Datenschutz und Informationsfreiheit Nordrhein-Westfalen / Dep. L1, Public Relation, Legal Advice, International Data Transfer. Ich möchte euch das ganze Schreiben weiterleiten, weil ich es bemerkenswert finde. Einmal weil der Datenschutz eine Presseerklärung und keine Pressemitteilung herausgibt, und zum anderen, weil mir der Anlass dieser Erklärung nicht ganz klar ist. Gab es einfach nur ein Treffen des Düsseldorfer Kreises und man hat sich entschieden mal zu schreiben, was man so denkt? Oder werden wir darauf vorbereitet, dass auch hier in NRW künftig die Webmaster für den Einsatz von Facebook-Plugins kritisiert werden (Wir erinnern uns: Schleswig Holstein!)?

Presseerklärung:

Soziale Netzwerke müssen Datenschutz einhalten

In ihrem Beschluss machen die im „Düsseldorfer Kreis“ vereinten Datenschutzaufsichtsbehörden heute deutlich, dass nicht nur deutsche, sondern auch au?ereuropäische Anbieter sozialer Netzwerke das Datenschutzrecht in Deutschland beachten müssen, wenn sie ihr Angebot an Nutzerinnen und Nutzer in Deutschland richten. Der nordrhein-westfälische Landesdatenschutzbeauftragte Ulrich Lepper erläutert als Vorsitzender des Düsseldorfer Kreises den Beschluss:

„Wir Datenschutzaufsichtsbehörden haben wesentliche Eckpunkte des geltenden Rechts festgehalten, die beim Betrieb sozialer Netzwerk beachtet werden müssen. Dazu zählen besonders klar verständliche Informationen, welche Daten für welche Zwecke vom Netzwerkanbieter verarbeitet werden, Auskunfts-, Berichtigungs- und Löschungsansprüche in Bezug auf persönliche Daten und das Verbot, biometrische Daten für Gesichtserkennungsverfahren ohne Einwilligung der Betroffenen zu verarbeiten.“

„Wir sprechen au?erdem Internseitenbetreiber an, die sich etwa über Social Plug-ins, wie den „Like-Button“ von Facebook, mit einem sozialen Netzwerk verbinden. Diese tragen eine eigene Verantwortung dafür, dass das Nutzungsverhalten ihrer Nutzerinnen und Nutzer durch ein solches Plug-in nicht unzulässig durch den Netzwerkbetreiber ausgespäht werden kann“, so Lepper heute in Düsseldorf.

Schlie?lich hebt er hervor, dass Selbstverpflichtungen der Internetwirtschaft, die der Bundesinnenminister jüngst für soziale Netzwerke angesto?en hat, nicht dazu führen können, dass geltende Gesetze zur Disposition stehen. „Ich bringe unsere Vorstellungen in die Arbeiten an einer Selbstverpflichtung für Anbieter sozialer Netzwerke unter der Voraussetzung ein, dass die Anbieter zu einem eindeutigen „Mehr“ an Datenschutz bereit sind.“

Ich glaube ich rufe da einmal an und stelle ein paar Fragen.

Update: Erhellendes gibt es bei Heise. Eine gute Kritik gibt es im Blog von Nico Lumma.

Kategorie: Was mit Internet, Was mit Medien Stichworte: datenschutz, Facebook

fiene & der fotograph und das mädchen

3. August 2008 by daniel 6 Kommentare

Es ist bitterlich. Ein Thema hat mich in der letzten Seminar-Woche dann doch ziemlich beschäftigt: Es ist extrem leicht, persönliche Daten im Internet herauszufinden. Wir haben eine Boulevard-Meldung bekommen und sollten die Hintergründe recherchieren. Es ging um einen Hobby-Fotographen aus Mainz. Er lichtete gerne Mädchen aus der Gothic-Szene ab. Diesmal hat er eine junge Abiturientin aus Brandenburg in eindeutigen Posen fotographiert; sie starb dabei! Die Bild und viele andere Zeitungen haben über die Geschichte des Foto-Models berichtet.

Ausgehend von diesem Artikel recherchierte unsere Gruppe im Internet. Der Fall wurde vom Dozenten nicht bewu?t ausgewählt - er war frisch oder klang kurios. Innerhalb von 45 Minuten haben wir den vollen Namen des Fotographen herausgefunden. Aber nicht nur das. Wir wu?ten noch viel mehr. Wir kannten seinen Beruf, seine private Handynummer, seine Webseite, seine Wohnung in einem Plattenbau, seinen besten Weg zur Arbeit, seine Religion, seine Webprofile, E-Mail-Adressen und viele Aufenthaltsorte in Deutschland. Innerhalb von nicht mal einer Stunde haben wir viel über ein vermeintliches Doppelleben erfahren. Auf der einen Seite fanden wir einen seriösen Wissenschaftler, der in einem Museum arbeitet. Auf der anderen Seite einen Hobby-Fotographen, der in seiner Freizeit die Gothic-Szene liebt und vermutlich jetzt die schlimmste Woche seines Lebens erlebt hat.

Wie unheimlich! Als Journalist will ich mich über die Möglichkeiten des Internets nicht beschweren; im Gegenteil. Aber die willkürliche Auswahl des Beispiels, mit dem wir gearbeitet haben, zeigt: Viele ahnen gar nicht, wie leicht ihre Daten im Internet zu recherchieren sind, auch wenn sie mit verdeckten Namen arbeiten.

Interne Werbung: Twiturl.de ist da - ein Werkzeug für Kurz-URLs von Malte und mir.

Kategorie: Was mit Internet Stichworte: datenschutz, internet

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Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe ??vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet . Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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