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Zwischen Missverständnissen und ?bertreibung: Eine kleine Einführung in das Thema Clickbait

18. November 2019 by daniel Kommentar verfassen

Foto: Crystal Eye Studio/Shutterstock.com
Foto: Crystal Eye Studio/Shutterstock.com

Was ist eigentlich Clickbaiting? Häufig diskutiere ich die Frage in Workshops mit jungen Journalistinnen und Journalisten. Selbst gro?e Tech-Konzerne haben mit der Antwort auf diese Frage so ihre Schwierigkeiten, wie wir in den letzten Tagen erfahren haben. Der Bedarf an Nachhilfe scheint auch im Jahr 2019 noch gro? zu sein. Also habe ich heute eine kleine Einführung in das Thema Clickbaiting für euch.

OMG! Du flippst aus, wenn du hörst, was Justin Bieber für 2020 geplant hat!
*
Dieses Video hat mich zu Tränen gerührt, aber was bei Sekunde 7 geschah, hat mein Leben verändert
*
Ein junger Fan bricht in Ronaldos Hotelzimmer ein. Du errätst nie, was dann geschah!

Der Ursprung: Upworthy, BuzzFeed, Huffington Post haben eine Kunst draus gemacht ??nbsp;Focus Online, Hefti.co und so manche Boulevard-Marken werden auch mit Clickbait in Verbindung gebracht. Ihnen haben wir das Thema zu verdanken. Historisch gehen die Mechanismen auf die Yellow Press (vgl. Mathew Ingram) zurück: Rei?erische ?berschriften sollten zum Kauf der Zeitung reizen. Das funktioniert heute in der Klatschpresse noch wunderbar, wie Topf voll Gold mit aller Geduld dokumentiert.

Der Kampf gegen Clickbait: „Wir haben ein Monster von der Leine gelassen. Sorry dafür. Sorry, dass wir das Internet im letzten Jahr kaputt gemacht haben. Ich freue mich, dass wir uns künftig von Clickbait verabschieden“, tönte Upworthy-Mitgründer Peter Koechley bereits 2014 (vgl. Buisness Insider), als sein Unternehmen die Flucht nach vorne antrat. Der Grund: In dem Jahr ging Facebook intensiv gegen die Methode vor. Wenn Nutzer besonders wenig Zeit mit dem Inhalt verbringen oder besonders wenige Kommentare oder Likes zurücklassen, sind das für Facebook Indikatoren für Clickbait. Eine Drosselung des Posts war dann die Folge. Später kam noch eine Text-Erkennung von typischen Clickbait-Formulierungen hinzu. Mittlerweile werden Facebook Pages, die wiederholt gegen die Clickbait-Regeln des Netzwerks eingestuft werden, sogar komplett gedrosselt.

Das grö?te Missverständnis: Nicht selten von Journalisten, oft aber auch von Leserinnen und Lesern hört man über viele Online-?berschriften den pauschalen Vorwurf „Ach, das ist doch Clickbait“. Sie versuchen ein Problem zu artikulieren, erwischen aber den falschen Begriff. Meist zu Themen, zu denen sie eine andere Haltung haben, als sie in dem Artikel wiederfinden. Der Clickbait-Vorwurf muss häufig für all das vorhalten, was im Online-Journalismus schief läuft.

Unterschiedliche Sichtweisen: Ben Smith, Chefredakteur von BuzzFeed, erklärte schon 2014 warum sein Medium kein Clickbait betreibe. Hinter einer ?berschrift wie „36 Hunde, die zugleich bezaubernd und eigenartig sind“ gibt es eben 36 Hunde. Die Niedlichkeit liegt im Auge des Betrachters. Facebook macht hingegen Clickbait davon abhängig, wieviele Informationen die Nutzerinnen oder der Nutzer erhält, was ihm beim Klick auf den Link erwartet. Eine interne Facebook-Umfrage soll ergeben haben, dass 80% der Nutzer vor dem Klick entscheiden möchten, ob sie einen Text lesen wollen, und nicht erst nach dem Klick. Dann gibt es noch die politische Komponente: Egal ob rund um Breitbart News oder Gawker Media, gibt es noch eine gefährliche Mischform zwischen klassischen Clickbait und der Verbreitung von Fake News. Aber das führt jetzt zu weit.

Was ist denn nun Clickbaiting?

I scroll around, but when I look at the internet, I feel the same as when I?�m walking through Coney Island. It?�s like carnival barkers, and they all sit out there and go, ?�Come on in here and see a three-legged man!??So you walk in and it?�s a guy with a crutch.

Jon Stewart im New York Magazine, als er auf BuzzFeed und Vice News angesprochen wird

Das ist kein Clickbait: 

  • Wenn die Vorschau ?�egal ob Teaser oder Facebook-Posting??nicht die komplette Geschichte erzählt. Eine gute Vorschau erzählt nicht die komplette Geschichte, sondern macht die Leser neugierig und lässt eine Frage offen. Sie erfüllt aber im Anschluss diese Neugierde. Das ist der entscheidende Unterschied.

Das ist Clickbait: 

  • Definition im Wörterbuch: something (such as a headline) designed to make readers want to click on a hyperlink especially when the link leads to content of dubious value or interest (vgl. Merriam Webster; in dieser Definition erstmals bekannt seit 1999).
  • Falsche Werbung.
  • Clickbait erweckt eine falsche Erwartung. Eine, die beim Lesen des Artikels, nicht erfüllt wird.
  • Clickbait schafft eine zu höhe Fallhöhe, die die Erwartungen des Lesers bei der Lektüre aufprallen lassen.
  • Die Geschichte ist (unnötig) viele Absätze lang und lie?e sich aber auch in einem Satz zusammenfassen …
  • … oder relativiert sich im letzten Satz.
  • ?berschriften die eine Frage formulieren, die nach dem Klick nicht wirklich beantwortet werden.

Kurzfristiger Gewinn ??Langfristiger Schaden: Schnell zusammengeschriebene Artikel die sämtliche Viral-Mechanismen bedienen, bringen zwar kurzfristig hunderte oder tausende Klicks, vielleicht sogar am Ende deutlich mehr. Aber mit jedem Klick steigt der Frust der Leserschaft. Irgendwann kommen die Nutzer nicht mehr zurück. Irgendwann ist der Pool an Nutzern erschöpft, die auf Clickbait reinfallen. Zurück bleibt ein immenser Vertrauensverlust.

Die Zukunft von Clickbait: Auch wenn Facebooks Regeln und die Abkehr von Reichweiten als primäres journalistisches Geschäftsmodel zum Abschwung von Clickbait geführt haben, ist es immer noch Thema. In den für die Anbieter lukrativen und verkauften Teaser-Sammlungen unter Nachrichtenartikeln (fast jede gro?e dt. Nachrichtenseite macht mit) gibt es häufig eine moderate Form von Clickbaiting auf externe Artikel (vgl. Niemanlab). Au?erdem spielen einige Medien, die gerade neue Paidmodelle etablieren mit Clickbaiting, um die Leserschaft zu einer Registrierung zu bewegen.

Und wenn du jetzt noch nicht genug von Clickbait hast, kannst du auch noch mal in diesem Tumblr vorbeischauen. Dort sind einige schöne Beispiele von Heftig & Co. gesammelt. 

Dieser Text erschien zuerst in meiner wöchentlichen Mail. Lust auf Inspiration in deiner Inbox? Dann melde dich für meinen wöchentlichen Newsletter an.

Kategorie: Startseite, Was mit Medien Stichworte: internet

Zuckerbergs Interesse für Journalismus

3. Mai 2018 by daniel Kommentar verfassen

Daten statt Daten ?meinen Text über die F8, Facebooks neue Partnerbörse, die Aufarbeitung des Datenskandals und den Abgang von WhatsApp-Gründer Jan Koum könnt ihr heute in eurer Rheinischen Post und bei RP ONLINE lesen.

Ich möchte kurz eine Begebenheit aus dieser Woche notieren, von der in unserer Filterblase wenig Notiz genommen wurde. Bei der hat Mark Zuckerberg viel über seine Sicht über das Verhältnis zwischen Journalismus und sein soziales Netzwerk verraten.

„Der Tanz zwischen der Nachrichten-Industrie und Facebook ist nocht nicht zu Ende“, zieht Jessica Lessing, die Gründerin von The Information, in ihrem Newsletter nach ihrem einstündigen Interview mit Zuckerberg als Fazit.

Jessica hat das Event mit Kevin Delaney von Quartz und Ben Smith von BuzzFeed organisiert - anwesend waren Redakteure von der New York Times, New York Post, Wall Street Journal, CNN, NBC und weiteren US-Medien.

Die Reichweitenrückgänge und die damit verbundenen Erlösprobleme, die Skepsis über das Ranking vertrauenswürdiger Nachrichtenquellen und den ruppigen Umgang mit Partnern schwebte wie ein Damoklesschwert über dem Gespräch.

Zuckerberg möchte sicherstellen, „that people can get a trustworthy news on our platform, out of all the voices that are there and that we?�re doing our job to help build a sense of common ground and not polarize.?/p>

Seine Gedanken kreisten darum, Inhalte zu bewerben um Gemeinsamkeiten zu finden, Mediengeschäftsmodelle zu unterstützen, um auch investigativen Journalismus zu ermöglichen und neue Finanzierungsstrukturen zu erforschen.

Jessica Lessing zeigte sich überrascht, wie viele Gedanken sich Zuckerberg über das Thema Journalismus und das Verhältnis zu Facebook macht. Facebooks Verhalten der letzten Monate hatte anderes vermuten lassen. Was mich wundert: Zuckerberg hatte keine Not dieses Branchen-Interview durchzuführen. Von daher überraschte er manche Kollegen mit diesem Gespräch. Doch er blieb wieder meist auf der Vogelperspektive, konkrete Handlungen konnte Zuckerberg den wartenden Journalisten nicht vermelden.

Aus meiner Sicht wird ein gro?es Problem besonders deutlich: Facebook entschuldigt sich sehr viel, bekennt sich sehr viel und kündigt sehr viel an. Das zeigt nicht nur dieses Interview über Journalismus, sondern auch die Ankündigung der „Clear History“-Funktion auf der F8 (siehe mein Text für die RP). Glaubwüdigkeits-Hyptheken sind nur begrenzt belastbar. Langsam sind wir an dem Punkt, an dem nur noch entsprechende Taten Facebook entlasten.

Hier eine Auswahl an Texten, die über das Interview berichten:

  • Buzzfeed:Facebook Has Begun To Rank News Organizations By Trust, Zuckerberg Says
  • Recode: Mark Zuckerberg says Facebook won�t be paying publishers an annual fee for their stuff
  • Recode 2: Facebook will spend so much reviewing political ads this year that it will lose money on them
  • Axios: Zuckerberg: Facebook supports journalism, but won?�t pay publishers

 

Kategorie: Was mit Internet, Was mit Medien Stichworte: Facebook, internet

fiene & heute wird mal tv geschaut

10. Januar 2014 by daniel Kommentar verfassen

Datenschutz - Screenshot WDR.de

Heute muss ich mal meine TV-Kiste anschmei?en: Dennis Horn hat seine erste eigene halbstündige Reportage im Kasten, und die wird heute Abend im WDR Fernsehen ausgestrahlt. Es geht um Datenschutz und so. „Der Kampf um unsere Daten“ hei?t eine Themenwoche und die Reportage „Die Datensammler - wie Unternehmen uns durchschauen“ läuft um 18:20 Uhr.

Ich habe Dennis einmal gefragt, was ihn bei den Dreharbeiten besonders beeindruckt hat.

Wenn ein Datenforensiker auf russische Software trifft …

„Das spannendste war der Besuch in Langenfeld beim Datenforsensiker“, so der Horn. „Der hei?t Pascal Kurschildgen und hat mein Smartphone ausgelesen. Er konnte danach mit einer speziellen Software einer Sicherheitsfirma aus Russland alle Daten der verschiedenen Apps zusammenführen und in einer einzigen Timeline anzeigen: Aufenthaltsorte, Google-Suchen, Tastatureingaben, Kurznachrichten - anhand dieser Timeline konnte Kurschildgen mein Leben ziemlich genau nachzeichnen.“

Funfact 1: Jeder Tipper wird gespeichert

Beim nächsten Funfacht habe ich gleich mein Smartphone zur Seite gelegt: „Bei den Tastatureingaben war spannend: Mein iPhone hat einen Keylogger. Der ist eigentlich dafür da, die Autokorrektur zu verbessern. Führt aber dazu, dass alle Dinge, die ich über meine iPhone-Tastatur eingebe, auch noch einmal in einer speziellen Datenbank gespeichert werden. Die kann man also auslesen und checken, was auf dem iPhone so alles an Text eingegeben wurde, egal in welcher App.“

Funfact 2: WhatsApp löscht wirklich nix

Heute brauch ich WhatsApp nicht kritisieren - das übernimmt schon Dennis. „Was auch rauskam: Kurschildgen konnte sich von meinem Smartphone sämtliche WhatsApp-Nachrichten der vergangenen zwei Jahre ziehen - obwohl ich fast alle davon längst gelöscht hatte. Das hei?t, auch WhatsApp hat theoretisch weiter Zugriff darauf. Die App ist ja eh irre.

Alles natürlich nichts megaüberraschendes für Leute, die sich damit auskennen. Aber wie einfach das alles ist, das auszuwerten, wenn diese Daten mal vor dir liegen - krass.“

Funfact 3: Du bist 40 Euro wert

Endlich können wir uns ein eigenes Preisschild anheften. „Ansonsten reisen wir durch die Republik. Johannes Caspar, der Datenschützer von Hamburg, hat im Interview gesagt, dass wir die Kontrolle längst vorloren haben. Der Wirtschaftsinformatiker Peter Buxmann hat uns verraten, wie viel ein Facebook-Profil für ein Unternehmen wert ist. Es sind 40 bis 50 Euro. Amerikaner sind für Facebook mehr wert als Europäer sind für Facebook mehr wert als Asiaten. Das wird zum Beispiel anhand der Kaufkraft auf den jeweiligen Kontinenten berechnet.“

Jetzt muss ich nur noch meine Fernbedienung suchen.

Kategorie: Gibt es das auch in der Mediathek, Programmhinweis Stichworte: datenschutz, dennis horn, fernsehen, internet, wdr

fiene & dieses internet

12. Mai 2009 by daniel Kommentar verfassen

Ich bin ja letzte Woche etwas durch Deutschland gereist. Dabei mu?te ich feststellen: Die Deutschen haben das Internet nicht verstanden. Schon wieder nicht - noch immer nicht - wie auch immer. Eigentlich war meine Mission eine ganz Andere. Das Resultat habe ich in einem Gastartikel für das JEPBLOG aufgeschrieben. Meine Leseempfehlung: Den Deutschen ihr Internet.

Kategorie: Anderswo Stichworte: internet, jepblog

fiene & socialversity

2. April 2009 by daniel 7 Kommentare

Ich denke gerade über die Erwartungen nach, die man an universitätere Socialmediaktivitäten haben könnte. Was sollen Unis bei Facebook, StudiVZ, Twitter & Co. machen? Was würdet ihr spontan zu dieser Frage sagen? Erwartet ihr von eurer Uni, dass sie sich bei StudiVZ präsentiert - oder ist das eher eine Plattform auf der die Studis ihre Freizeitaktivitäten koordinieren? Fühlen sich hiesige Studis ausgeschlo?en, wenn es in Facebook nur ein Infoangebot nur für internationale Studenten gibt? Was für Inhalte sollen überhaupt angeboten oder reichen Visitenkarten aus? Aber dafür gibt es ja eigentlich auch die normalen Webseiten? Fragen über Fragen - von Twitter habe ich noch gar nicht gesprochen! Darüber mache ich mir gerade Gedanken und ich würde mich über etwas Input von euch freuen.

Kategorie: Was mit Internet Stichworte: internet, online, social media, universit�ten

fiene & der fotograph und das mädchen

3. August 2008 by daniel 6 Kommentare

Es ist bitterlich. Ein Thema hat mich in der letzten Seminar-Woche dann doch ziemlich beschäftigt: Es ist extrem leicht, persönliche Daten im Internet herauszufinden. Wir haben eine Boulevard-Meldung bekommen und sollten die Hintergründe recherchieren. Es ging um einen Hobby-Fotographen aus Mainz. Er lichtete gerne Mädchen aus der Gothic-Szene ab. Diesmal hat er eine junge Abiturientin aus Brandenburg in eindeutigen Posen fotographiert; sie starb dabei! Die Bild und viele andere Zeitungen haben über die Geschichte des Foto-Models berichtet.

Ausgehend von diesem Artikel recherchierte unsere Gruppe im Internet. Der Fall wurde vom Dozenten nicht bewu?t ausgewählt - er war frisch oder klang kurios. Innerhalb von 45 Minuten haben wir den vollen Namen des Fotographen herausgefunden. Aber nicht nur das. Wir wu?ten noch viel mehr. Wir kannten seinen Beruf, seine private Handynummer, seine Webseite, seine Wohnung in einem Plattenbau, seinen besten Weg zur Arbeit, seine Religion, seine Webprofile, E-Mail-Adressen und viele Aufenthaltsorte in Deutschland. Innerhalb von nicht mal einer Stunde haben wir viel über ein vermeintliches Doppelleben erfahren. Auf der einen Seite fanden wir einen seriösen Wissenschaftler, der in einem Museum arbeitet. Auf der anderen Seite einen Hobby-Fotographen, der in seiner Freizeit die Gothic-Szene liebt und vermutlich jetzt die schlimmste Woche seines Lebens erlebt hat.

Wie unheimlich! Als Journalist will ich mich über die Möglichkeiten des Internets nicht beschweren; im Gegenteil. Aber die willkürliche Auswahl des Beispiels, mit dem wir gearbeitet haben, zeigt: Viele ahnen gar nicht, wie leicht ihre Daten im Internet zu recherchieren sind, auch wenn sie mit verdeckten Namen arbeiten.

Interne Werbung: Twiturl.de ist da - ein Werkzeug für Kurz-URLs von Malte und mir.

Kategorie: Was mit Internet Stichworte: datenschutz, internet

fiene & frühstückslinks, 28. mai

28. Mai 2008 by daniel Kommentar verfassen

  • Immer mehr (fahren Bahn): Autofahrer steigen weltweit um! (Spiegel) 20 Millionen alleine in Deutschland (WZ)
  • Google Street View - Google kann Personen (irgendwie) nicht unkenntlich machen. (SZ)
  • Readbag - sammel‘ Texte aus dem Netz und lese sie später, via Electricgecko.
  • Patrick Breitenbach im Formtief: Werbeblogger sagt zum Abschied leise Werbung.

Update, 10:28:

  • Mein Gastbeitrag im Blog der Axel Springer Akademie ist da: Journalismus der Zukunft.

Kategorie: Fruehstueck Stichworte: auto, Bahn, blogs, google, internet

fiene & die wahrheit über twitter

26. Mai 2008 by daniel 4 Kommentare

Liebe Blog-Leser, die ihr euch in den letzten Monaten abgemüht habt, in die gehypte Weblog-Welt einzutauchen. Die ihr euch hart interessante Linklisten von erfrischenden Weblogs erstellt habt, die ihr nun Tag für Tag besucht, um die inspirierende Umgebung der bejubelten Blogosphäre in euch aufsaugt und ab und an zaghaft Kommentare schreibt, um einfach dabei zu sein: Die Party findet inzwischen woanders statt. Die Wahrheit ist hart. Sie hei?t Twitter.

(Mich findet ihr hier.)

Kategorie: Was mit Internet Stichworte: internet, twitter

fiene & ctype_digit fehler in wordpress 2.5

21. April 2008 by daniel Kommentar verfassen

Da hat sich ein ärgerlicher Fehler in WordPress 2.5 eingeschlichen: Fatal error: Call to undefined function ctype_digit() in /path/to/wordpress/wp-includes/link_template.php on line 182

Dieser Fehler tritt auf, wenn ihr ein Bild via WordPress 2.5 von eurer Festplatte auf euren Speicherplatz ladet. Sowohl in der englischen, als auch in der deutschen Variante tritt der Fehler auf. Es gibt aber eine simple Abhilfe:

  • 1. Verbindet euch per FTP mit eurem Server
  • 2. ?mdash;ffnet im Ordner wp-includes die Datei link-template.php
  • 3. Sucht nach Zeile 182. (Sieht so aus: if ( ctype_digit($object->post_name) || false !== strpos(get_option('permalink_structure'), '%category%') )
  • 4. Ersetzt das Wort ctype_digit durch is_numeric
  • 5. Speichern & Hochladen - Fertig.

Damit ist der Fehler behoben und ihr könnte neue Bilder hochladen.

Kategorie: Blogstrasse, Was mit Medien Stichworte: Blogstrasse, ctype_digit, fatal error, internet, wordpress, wordpress 2.5

fiene & wenn, dann, diese woche (1)

19. April 2008 by daniel Kommentar verfassen

Wenn ich in dieser Woche in irgendeiner Zeitschrift eine Spalte über das Web texten müsste, würde ich über Twitter schreiben. Wo doch jetzt alle twittern und wo doch sogar Eitelkeiten ausgetauscht werden. Darüber würde meine Kolumne handeln, jawoll.

Kategorie: Kolumnistenleben Stichworte: internet, kolumne, twitter, zeitschrift

fiene & post über das internet

21. März 2008 by daniel Kommentar verfassen

Ich habe gerade eine E-Mail bekommen; die interessiert euch bestimmt, schreibt die Absenderin. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin fiene & post über das internet

Kategorie: Leserbriefe Stichworte: internet, mannheim, medien

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Herzlich willkommen

Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe ??vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet . Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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