Ich bin doch gestern bei meinem erstern Starbucks-Kaffeeseminar gewesen. Es ging um die verschiedenen Röststufen. Wie ich lernte, gibt es immer drei Kaffeesorten, die verkostet werden. Das müßt ihr euch ein wenig wie eine Weinprobe vorstellen. Ich habe zum Beispiel gelernt, dass in einer einzigen Bohne bis zu 800 Aromen stecken. Zwei kleine Tipps habe ich mir noch notiert, die vielleicht ganz interessant für euren nächsten Starbucksbesuch sind.
1. Die French-Press. Wer zu zweit oder zu dritt zu Starbucks geht, kann sich eine ganze French-Press-Kanne bestellen. Die kleine Kanne hat vier Tassen und die große acht. Die gibt es schon für 3,90 Euro und ich kann mir jede Sorte aussuchen, die zur Zeit im Geschäft vorrätig sind. Das ist eine prima Idee um einmal alle Sorten durchzuprobieren. Und eine Gruppe kann so günstig Kaffee trinken.
2. Starbucks verarbeitet die Espresso-Shots immer innerhalb von zehn Sekunden. Ansonsten werden die Shots weggeschüttet, da der Espresso ansonsten zerfällt. Es werden aber auch immer doppelte Shots aus dem Automaten gezogen. Wenn ich jetzt ein Getränk mit drei Shots bestelle, kann ich auch einfach fragen, ob ich den vierten dazubekomme, weil er sonst eh weggeschüttet würde. Bis das nächste Getränk zubereitet werden kann, wären dann eh wieder zehn Sekunden vergangen.
Kommentiert