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daniel fienes weblog

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rp10

#rp10 - tag01 - 20:30 Uhr - sascha lobo in how to survive a shitstorm

18. April 2010 by daniel Kommentar verfassen

Der zweite Nerd-Vortrag mit praktischer Lebenshilfe (der andere siehe dort): Sascha Lobo spricht über „How to survive a shitstorm“ - also was tun, wenn sich Trolle im Netz einen selbst zum Spielzeug auswählen. Sehr kurzweilig, sehr lustig und sehr wahr. Auch hier ist Lobo ein Experte. Spannend fand ich, dass er sogar die Identität von zwei Trollen öffentlich gemacht hat, die ihn in letzter Zeit belästigten (siehe sein Blogeintrag). Hier ein Videoausschnitt mit dem Teil, in dem Lobo tatsächlich erklärt, wie man einen Shitstorm überlebt.

(Bemerkenswert war übrigens, wie voll am Freitagabend der Friedrichstadtpalast bei dem Lobovortrag war. Jeff Jarvis und Miriam Meckel haben nicht mehr Zuschauer angezogen. Und bei über-spannenden internationalen Sprechern war der Friedrichstadtpalast ziemlich leer. Mich würde nicht wundern, wenn Markus Beckedahl jetzt sagt: „Seht ihr, erst beschwert ihr euch, dass wir ‚immer die gleichen Nasen‘ einladen und dann sind genau die das, die den grö?ten Saal füllen.“)

Kategorie: re:publica2010 Stichworte: nerds, rp10, sascha lobo

#rp10 - tag 01 - 15:30 Uhr - peter kruse - what?�s next - wie die netzwerke wirtschaft und gesellschaft revolutioneieren

17. April 2010 by daniel Kommentar verfassen

Foto: daniel_seiffertProfessor Peter Kruse (Honorarprofessor für Allgemeine und Organisationspsychologie an der Universität Bremen und Chef des Methoden- und Beratungsunternehmen nextpractice) hat einen der wichtigsten Vorträge auf der re:publica gehalten. Bei vielen Teilnehmern (auch bei mir) gab es einen Aha-Moment: Professor Kruse konnte erklären, warum das Internet tasächlich von einigen als „Gefahr“ wahrgenommen wird - andere hingegen vor Optimismus sprühen. Inkompatible Wertemuster sind die Ursache dafür. Mit digital natives und immigrants hat das nur noch wenig zu tun.

Ich habe mit Peter Kruse nach seinem Vortrag gesprochen und ihn gefragt, warum er viele Diskussionen über das Internet in Deutschland unproduktiv findet.

icon for podpress Standard Podcast: Play Now

Hier sind seine Präsentationsslides: republica2010 Ein Vortragsvideo habe ich auch bei What's next gefunden. Das ist das Blog von seiner Firma. Ein weiteres Interview mit Peter Kruse hat Philip Banse geführt.

Kategorie: re:publica2010 Stichworte: digital natives, digital residents, digital visitors, peter kruse, rp10

#rp10 - tag 01 - 15 Uhr - kathrin passig mit wie man leuten nichts beibringt

17. April 2010 by daniel Kommentar verfassen

Zwei Veranstaltungen mit viel Augenzwinkern und praktischer Nerd-Lebenshilfe haben mich auf dieser re:publica erfreut. Eine von denen ist der Vortrag „Wie man Leuten nichts beibringt“ von Kathrin Passig (Bekannt zum Beispiel vom Blog Riesenmaschine und durch das Buch Dinge geregelt kriegen — ohne einen Funken Selbstdisziplin) gewesen.

Das Problem hat ja zwei Seiten. Es gibt „Experten“ die ihr in den letzten 48 Stunden erworbenes Wissen über Quantenphysik der Umwelt mitteilen wollen, dabei aber eher das eigene Wissen vertiefen wollen und die Umwelt eher verwirren. Auf der anderen Seite wird man selbst als Nerd ständig für Probleme zurate gezogen oder fühlt sich verpflichtet einzuspringen, weil es die Umwelt erwartet. Hilft man falsch, bringt dies oft mehr Arbeit mit sich (nochmal erklären, selbstmachen oder Folgeaufträge)

Hier sind die Notizen zu Kathrins Vortrag.

A. Der falsche Anlass
- Kein Thema ist interessant. (Interesse ist seltsames und scheues Tier, das auf Umwegen zum Menschen kommt)
(„ansteckende Begeisterung“ wird öfter genannt als Begeisterung die tatsächlich tatsächlich ansteckt.)
- Kein Problem lösen, das der andere gar nicht hat.
- Kein Problem lösen, das der andere noch nicht erkannt hat. (Oft ein Prozess von Jahren!)
- Kein Problem lösen, das gar nicht gelöst werden soll.

B. Die eigennützige Motivation
- Fürs eigene Lager rekrutieren
- Nachträgliche Prokrastiantions-Rechtfertigung
- Topcheckertum (Man will nicht, dass der andere etwas dazu lernt)
- Fickwunschverdacht (klassische gemischte Motivation - der unattraktive bekommt deutlich weniger beigebracht) (WordPress-Vergleich: Du brauchst jetzt nicht mehr WordPress zu können, du hast ja mich)

C. Die ungeschickte Durchführung
- Andere Leute, andere Lösungen.
- Your?�re doing it wrong!
- Objektorientiert Programmierung in 10 Minuten
(In den Kopf der meisten passen nur ein bis zwei kleine Einsichten pro Tag rein)
- Den Tachyonenfluxkomensator auf die vorderen Deflektorschilde umlenken
a) Auch bei selbstversändlichen Dingen nachfragen
b) Auf einer Art und Weise nachfragen, dass der Andere sich nicht dumm vorkommt („Haben Sie auch tatsächlich den Stromstecker vom Fernsehgerät eingestöpselt?“)
- Ich mach dir das mal schnell

Checkliste (so bringt man Leuten dann doch was bei)
I. Abwarten, bis jemand ein Problem hat.
2. Abwarten, bis er das Problem erkennt. (Jahre)
3. Abwarten, bis er fragt. (Jahre)
4. Abwarten, bis man das Problem verstanden hat.
5. Das Problem lösen.

Kategorie: re:publica2010 Stichworte: kathrin passig, nerds, rp10

#rp10 - tag 03 - 09:59 Mein Tagesplan

16. April 2010 by daniel Kommentar verfassen

10:00 Uhr - The Bigger Picture: Was hat Google noch zu bieten? Maps, Apps und mehr (Quatsch Comedy Club)
11:00 Uhr - Revolution im Kopf - Götz Werner (Friedrichstadtpalast)
12:00 Uhr - „This object cannot be liked?- über die Grenzen menschlichen Ermessen und das Ermessen menschlicher Grenzen - Miriam Meckel (Friedrichstadtpalast)
14:00 Uhr - Datajournalism and the Guardian. How we crowdsourced 450,000 official documents and how we plan to work with open government data in the future. (Quatsch Comedy Club)
15:00 Uhr - Vom Livestream zum Lifestreamund was das für die Medien bedeutet. Fiete Steegers, Markus Heidmeier, Ralf Müller-Schmid, Tim Pritlove (Quatsch Comedy Club)
17:00 Uhr - Daten-Journalismus in der Praxis - Einführung in Data-Driven-Journalism und der Einsatz von Datensätzen in Blogs und anderen Online-Medien (Lorenz Matzat) (Blauer Saal)

Kategorie: re:publica2010 Stichworte: rp10

#rp10 - tag 01 - 10:00 Uhr - Begrü?ung

14. April 2010 by daniel Kommentar verfassen

Hallo - Hallo - Hallo - Hi - das waren die ersten Worte der re:publica! Eine freundliche, kurze Begrü?ung durch das Orga-Team bei der (natürlich) wieder Rekordzahlen verkündet wurden. Immerhin: Diesmal kommen die Speaker aus zahlreichen Ländern - irgendwas im mittleren zweistelligen Bereich. Fast alle Kontinente sind vertreten. Australien fehlt, da Julian Assange von Wikileaks einer seiner raren Auftritte abgesagt hat. Auch Frank Westphal von Rivva ist leider (wieder?) krank. Aber die Stimmung war trotzdem schon bei der Begrü?ung gut. Herzliches gab es auch vom Medienboard Berlin Brandenburg: „Gebe es die re:publica nicht, mü?te man sie erfinden“ - das ist zwar eine Floskel, stimmt aber trotzdem.

Kategorie: re:publica2010 Stichworte: rp10

#rp10 - tag 01 - 10:15 Uhr - Der Eröffnungsvortag von Peter Glaser

14. April 2010 by daniel Kommentar verfassen

Peter Glasers Eröffnungsvortrag war wie zu erwarten toll! Eindringliche Gedanken zur digitalen Gesellschaft. Seinen Text zu digitale Faszination - Vom Leben auf dem achten Kontinent gibt es komplett in seinem Blog. Lest euch den Vortrag auf jeden Fall bei einer gro?en Tasse Kaffee durch! Wie recht Glaser doch oft hat:

Sonderbare Dinge wie „Testbild?und „Sendeschluss?kennen junge Medienkonsumenten nicht mehr. Das Netz ist zum Inbegriff der Permanenz geworden. (…) Echtzeit. Und bald werden wir Maschinen nicht mehr mit einem Ein- und Aus-Knopf zu kaufen bekommen, sondern nur noch mit einer Rei?leine, die zum Start gezogen wird, dann läuft der Apparat bis in alle Ewigkeit. Ich bin der Auffassung, dass der Ausschaltknopf als ein bedeutendes Menschenrecht gewahrt bleiben mu?.

Kategorie: re:publica2010 Stichworte: peter glaser, rp10

#rp10 - Tag 01 - 09:16: Meine Merkliste

14. April 2010 by daniel Kommentar verfassen

Diese Programmpunkte möchte ich wahrscheinlich besuchen:

10:00 Uhr Begrü?ung (Friedrichstadtpalast)
10:15 Uhr Die digitale Faszination mit Peter Glaser (Friedrichstadtpalast)
11:00 Uhr Social Television (Workshop 1)
12:00 Uhr The German Paradox mit Jeff Jarvis (Friedrichstadtpalast)
14:oo Uhr Kostenloskultur vs. Paid-Content (Workshop 1)
Dazwischen immer mal wieder: Blogosphäre in Russland (Kleiner Saal)
15:30 Uhr What?�s next mit Peter Kruse (Friedrichstadtpalast)
16:30 Uhr Upgrading Political Journalism, Lorenz Lorenz-Meyer (Kalkscheune Gro?er Saal)

Kategorie: re:publica2010 Stichworte: rp10

fiene & re:publica 2010

13. April 2010 by daniel Kommentar verfassen

Die Vorfreude steigt: Morgen startet die re:publica 2010! Ich werde in den kommenden drei Tagen da sein und freue mich schon auf kreative Leute und inspirierende Themen aus der digitalen Welt. So beschreiben die Veranstalter (die Leute hinter netzpolitik.org und spreeblick.com) ihre Konferenz:

Die vierte re:publica steht im April 2010 als Social-Media-Konferenz im Zeichen des Echtzeit-Web. Mit „nowhere“ befinden wir uns im Jetzt und Hier - und Nirgendwo. Die re:publica findet vom 14. - 16. April 2010 im Berliner Friedrichstadtpalast und der Kalkscheune statt (…).

Meine Akkus sind geladen, Werbemittel sind rechtzeitig getrocknet, die Flip liegt griffbereit in der Tasche und ich werde euch Eindrücke hier im Blog live berichten. Einige „Was mit Medien„-Hörer haben schon gesagt, dass sie „Hi“ sagen werden - würd‘ mich freuen wenn sich die Gelegenheit ergibt, einige von euch zu treffen!

Kategorie: berlin, Hausmitteilung, re:publica2010, Was mit Internet Stichworte: re-publica, rp10

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Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe ??vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet . Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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