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daniel fienes weblog

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rp11

fiene & re-publica #3

17. April 2011 by daniel Kommentar verfassen

Diese Postkarte haben viele ergattert - um auch für ein Stückchen Newshype um Newshype zu sorgen. Auf der Rückseite waren drei Einladungscodes für den Betatest des inoffiziellen Rivva-Nachfolgers zu finden. Erkennt ihr, welche Blogger diesen Zeichnungen als Vorbild dienten?

Womit wir schon beim Thema News, Nachrichten - Lokalnachrichten sind. Am letzten Tag habe ich mich für meine Arbeit bei Antenne informiert. Caro Buchheim (Fudder.de) hat drei Männer eingeladen, die auf ihre ganz eigene Art und Weise Lokaljournalismus im Netz diskutierten. Der schöne Veranstaltungstitel: Wie wird man zum Local Hero?

Philipp Schwörbel hat http://www.prenzlauerberg-nachrichten.de gegründet, da die Berliner Lokalzeitungen sich aus der Bezirksberichterstattung verabschiedet haben. Es gibt zwar viele Stra?en-, Aktivisten- oder Musikseiten, aber die stechen mehr durch Meinungen hervor, als durch sachliche Informationen. Seine neue Seite will einen journalistischen Ansatz wählen. Zum Start ist sein Team zu jedem Stadtrat gegangen und zu jeder Bürgerinitiative und hat Interviews geführt. Daraus haben sich Themen generiert und natürlich auch Kontakte. Es kommen inzwischen Emails mit Themenvorschlägen ?la „schaut doch mal, warum die Polizei immer den Kinderflohmarkt auflöst“. Schwörbel: „Gute Lokalgeschichten sind die neuen Edelfedergeschichten.“ Es ist wichtig, dass man wei?, was vor der eigenen Haustür passiert - dazu braucht man die Informationen. Die Werbebanner werden nur in Berlin ausgespielt - da der Bäcker mit seiner Anzeige natürlich nicht in Düsseldorf erscheinen möchte.

Rainer Kurleman (Chefredakteur RP Online) ist froh, dass sein Haus lokale Zeitungs-Konkurrenz im Verbreitungsgebiet hat - davon profitiert auch Online: „Eins der grö?ten Fehler der deutschen Medienlandschaft ist die Pseudo-Monopolisierung.“ Vor einem Jahr gingen sieben Online-Kollegen in die Lokalredaktionen. Wenn es irgendwo brennt und die Leute eine Rauchwolke sehen, dann liefern doe Lokalkollegen direkt eine Online-Geschichte, da die Leute sofort etwas lesen möchten - sonst gehen die zur Konkurrenz. Aus dem Feedback der Online-Leser lassen sich sogar die Geschichten für die Printausgabe am nächsten Tag weiterdrehen. RP Online musste sich damit auseinander setzen, dass der Stadtrat-Live-Ticker von einigen Fraktionen erst nicht gewollt war. Es befremdete die Politiker, dass eine Aussage unmittelbar im Netz steht - „schlie?lich könnte das ja anders gemeint sein“, so die Politiker laut Kurlemann. Er glaubt, dass jedes gro?e Online-Nachrichtenportal von der Printmarke mit finanziert wird. Davon müsse man sich befreien. In der lokalen Vermarktung würde Google immer stärker zur Konkurrenz werden.

Stefan Aigner (Regensburg-Digital.de) - seine Bloggerei hat dazu geführt, dass der Webauftritt der (konkurrierenden) Lokalzeitung besser geworden ist. Oft haben die Journalisten der Lokalzeitungen schon beim Schreiben eine Schere im Kopf. Es gibt einen Förderverein, der das Projekt trägt.

Leider, leider haben Karohemden kaum eine Rolle auf der re-publica 2011 gespielt. ?berall grau. Was soll uns das nur sagen? Ob Lobo im nächsten Jahr mit einem grauen Irokesen aufwarten wird? Seine diesjährige Predigt habe ich ja schon als Audio veröffentlicht, jetzt hat Kollege Wagner das Video online gestellt - toll!

Zum Ende der re-publica habe ich mir noch den super Vortrag von meiner guten Freundin Kixka Nebraska angschaut. Ich bewundere nicht nur ihren Mut auf der re-publica im überfüllten Gro?en Saal der Kalkscheune zu sprechen (keine Sorge, sie war wunderbar aufgeregt), sondern ich bewundere noch stärker ihre Recherchearbeiten. Auf der Party flüsterte jemand zufrieden, dies sei der feuilletonistischste Vortrag auf der re-publica gewesen. Wie wahr. Ihr Titel: ICONS // Eine ikonografische Profilbildanalyse der deutschen Digital-Szene. Mein Tipp: Lest ihr Blog profilagentin.com.

Die re-publica ist ein riesen Ding. Das Small-Talk-Thema Nummer 1 ist auf den Gängen natürlich die Frage „und, wie fandest du es diesmal?“ - zu voll, zu wenig WLAN und so weiter. Aber trotzdem gehen die immerhin 3.000 Teilnehmer mit einem sehr guten Gefühl nach Hause: Sie konnten spannende Leute treffen. Und die jetzt im Netz am Lautesten schreien - sind das nicht die, die gar nicht da waren? Lest dazu auch Knüwer. Mich nervt das ewige Nörgeln. Immerhin wissen die Veranstalter, wann es Zeit für einen nächsten Schritt ist. Im kommenden Jahr soll es einen neuen Veranstaltungsort geben. Kalkscheune adé. Ich möchte 2012 wieder dabei sein - wo auch immer.

Kategorie: berlin, Konferenzkram Stichworte: rp11

fiene & re-publica eindrücke

15. April 2011 by daniel Kommentar verfassen

 

 

Bösch, Eva, Fiene

P.S. - kleiner Lesetipp: Richard Gutjahr hat Ein Herz für Blogger und erklärt uns die Bloggerwelt.

 

 

Kategorie: berlin, Konferenzkram Stichworte: rp11

fiene & re-publica #2

15. April 2011 by daniel Kommentar verfassen

„Wir fordern 1 Prozent der Rundfunkgebühr für Online-Texte, Podcasts und Netz-Videos“, sagt mir Markus Beckedahl, als wir über seinen neuen Internetlobby-Verein „Digitale Gesellschaft“ sprechen. Ich glaube, solche Sachen denkt sich Markus aus, wenn er immer wieder die gleichen Fragen den Medien dieser Nation beantworten muss. Diesmal halt zur Digitalen Gesellschaft. 1 Prozent von der Rundfunkgebühr für digitales Publizieren? Das wären immerhin (grob geschätzt) rund 70 Millionen Euro im Jahr. Beckedahl habe sich auch mit einem Juristen unterhalten, der dies für durchsetzbar hielte, dies müsse halt nur in den Rundfunkänderungsstaatsvertrag geschrieben werden. Wie das durchzusetzen sei? Beckedahl zuckt mit den Schultern. „Das ist das Problem anderer“, sagt er und grinst. Sein Telefon klingelt. Ein Radiosender ruft zum Interview an.

Begeistert habe ich mir den Google Books Vortrag von Jeanette Hofmann angehört. Was ich gelernt habe: Wie wir mit Büchern umgehen - dieses System steht vor einem gewaltigen Wandel. Alle Beteiligten spüren, dass sich etwas bewegen mu?, versuchen aber schon irgendwie die Strukturen zu wahren. Sie hat unaufgeregt, sehr analytisch den Streit um das Google Book Settlement erklärt. Die Wissenschaftlerin hat mir hinterher eine interessante Beobachtung geschildert. Viele Teilnehmer frage ich, wo sich Deutschland auf dem Weg in die digitale Gesellschaft befindet. Sie kommentiert diesen Prozess so:

„Ich war jetzt gerade zwei Jahre weg und bin jetzt seit Herbst 2010 wieder in Deutschland. Ich bin absolut positiv überrascht, wieviel sich in Deutschland getan hat. Die Szene, die Kreativen, die in der Politik sind, die das beobachten, kommentieren oder selber Regelungen vorschlagen - da hat sich in Deutschland ein dichtes Netzwerk an Akteuren herausgebildet, das inzwischen auch richtig Meinungsgenerierend ist. Das sind nicht nur die Blogger - das sind ganz viele Leute ringsum. Was die Begleitung dieses Prozesses anbelangt, sind wir viel besser aufgestellt, als die meisten anderen europäischen Länder.“

Leider habe ich den Vortrag „Das Internet als Gesellschaftsbetriebssystem“ von Gunter Dueck nicht gesehen. Viele schwärmten. Hier ist aber das Video, das ich mir noch auf jeden Fall ansehen werde.

(via Der Web-Architekt)

Dafür habe ich den Newsgaming-Vortrag von Marcus Bösch gesehen, um mich über Newsgames zu informieren. Der Journalist lernt jetzt richtig, wie man Newsgames macht. Seine Frage: „Can You Play The News?“ Ich empfehle euch die Lektüre von seinem Blog zum Vortrag / zum Thema: www.newsgaming.de.

Till Kreutzer von iRights.info hat seinem Publikum unter dem Titel „Wir sind Urheber“ über die neusten Entwicklungen rund um den Drang informiert, das Urheberrechts an moderne Gesellschaftstrukturen anzupassen. Warmen Applaus gab es für seine Feststellung, dass die Benutzung von (Musik)-Samples ein Zeichen von Wertschätzung und kein Diebstahl sei. Er berichtete von Filmemachern, die enttäuscht sind, wenn ihre neuen Filme nicht auf einer Tauschbörse im Netz auftauchen. Schlie?lich interessiere sich dann niemand für ihr neustes Werk.

Beeindruckend fand ich die junge ?#8220;gypterin Noha Atef. Sie hat uns von der Revolution in ?#8220;gypten berichtet und dabei viele schlimme Bilder von mi?handelten ?#8220;gyptern gezeigt - und wie diese in sozialen Netzwerken verbreitet wurden. Aber auch wie soziale Netzwerk als Schutz dienen können. So nutzen nutzen junge ?#8220;gypter ihre Handys, um Polizisten zu fotographieren, auf die sie sto?en. Auch aus Selbstschutz. Ihre Methode. Sie lächelt, der Polizist lächelt natürlich zurück. Sie lächelt weiter, macht ein Foto mit einem lächelnden Polizisten. Wie entschärfend.

Kategorie: berlin, Konferenzkram Stichworte: rp11

fiene & sascha lobos trollforschung auf der #rp11

14. April 2011 by daniel 6 Kommentare

Der Mann mit dem Iro hat gesprochen.

Schon im vergangenen Jahr hat Sascha Lobo die Re-Publica mit seinem Vortrag über Trolle im Internet beglückt. Im Ernst - siehe mein Blogvortrag.

In diesem Jahr gab es die Fortsetzung. Ich hatte den Eindruck: Wenn Sascha Lobo zur Internet-Gemeinde auf der Re-Publica spricht, hat das was von Kirchentag. Er unterhält sie und äu?ert versteckt Kritik. ?ber die Selbstreferentialität. ?ber das ewige Meckern und selbst nicht besser machen. Und überhaupt.

Hört es euch an, ich habe hier den Mitschnitt für euch. Eine Stunde Lobo. Wer ihn in Talkshows nicht mag, sollte ihn auf der Re-Publica hören.

Musikvideo: Adobe Flash Player (Version 9 oder höher) wird benötigt um dieses Musikvideo abzuspielen. Die aktuellste Version steht hier zum herunterladen bereit. Au?erdem muss JavaScript in Ihrem Browser aktiviert sein.

Kategorie: berlin, Konferenzkram Stichworte: rp11, sascha lobo

fiene & re-publica #1

13. April 2011 by daniel Kommentar verfassen

Zum Start der re-publica ist die Intiative Digitale Gesellschaft vorgestellt worden. Ein Verein, der die Interessen der Netzgmeinde an öffentlichen Stellen durchsetzen möchte. Es gibt viele Mitmachmöglichkeiten („Wir haben verdammt viele Fragen an die Politik. Was stört Dich? Welche Frage hast Du?“)

Philipp Schäfer (IDEO) sagt: „Design ist zu wichtig, um es den Designern zu überlassen.“

Gabriella Coleman (New York University) möchte mit ein paar Vorurteilen rund um Anonymous aufräumen. 3 virale Videos haben zu den gro?en Protesten gegen Scientology geführt. Seit Ende 2008 sind die Anonymous zur politischen Plattform für Web-Geeks geworden. Viele lieben es, Manifeste zu schreiben.

Christian Friege (LichtBlick - grüner Energiekonzern). Viele (Energie-)Unternehmen lassen nicht mit sich reden, obwohl Märkte Gespräche sind. Alles was mit „Green Energy“ angekündigt wird, ist meist nur ein Marketinggag. Die Zukunft der Energiegewinnung ist ein bisschen wie der Medienwandel. Statt gro?e Meiler gibt es viele dezentrale / „intelligente“ (Really?) Stromproduktionen - erwartet zumindest Friege.

Mitchell Baker (Mozilla Foundation). Mozilla will anfangen deren Produkte (hauptsächlich natürlich den Firefox) zu nutzen, um über deren Ziele zu sprechen. Im Kern steht die Frage: Wo ist die Rolle des Individuums in der überdigitalen Welt? Wie kann er die Kontrolle über seine Entscheidungen behalten? Mozilla hat in Sachen Apps deswegen einen anderen Ansatz als Apple. Mozilla will keinen Appstore anbieten, sondern ein ?mdash;kosystem für Web-Apps, die dem Nutzer grundsätzlich Entscheidungsfreiheit geben. Mozilla will Infrastruktur schaffen, nach dem Motto „Connect. Share Projects. Hack everything.“ Ein neues Projekt von Mozilla ist die „Knight-Mozilla News Technology Partnership.“ Wie können News-Apps gebaut werden? Wie können Journalisten damit arbeiten? Wie müssen Daten aufbereitet werden? Mit dabei neben der BBC, dem Guardian auch Zeit Online. Was ist die grö?te Bedrohung für die digitale Zukunft? „Dass wir sie nicht positiv sehen“, sagt Baker.

Ich habe die Jungs von Newshype getroffen. Seit ein paar Tagen konnte ich schon mal in den Beta-Test schauen und werde noch berichten: Newshype möchte der Nachfolger vom eingestellten Blogaggregator Rivva werden. Mehr dazu am Wochenende in den Audio-Medienmagazinen eures Vertrauens.

Funfacts:

  • Sätze die jedes Jahr fallen: „Die re-publica gäbe es nicht ohne euch“
  • Frauenquote auf den Panels auf 30% gesteigert.
  • Das ist schon die fünfte re-publica - wau!
  • Typischer Small-Talk: „Hast du heute noch einen Programm-Tipp?“ - Antwort: „Nö!“
  • Kinder, die Tweets darüber, dass #rp11-Tweets nerven, nerven!
  • Wie schon auf der SXSW-Konferenz: Facebook spielt derzeit kaum eine Rolle. Alltag halt.
  • ?ber den Wolken ist immer Sonne.
  • Nein, wir haben nicht gelernt, wie man E-Books liest.

Kategorie: berlin, Konferenzkram Stichworte: rp11

fiene & re-publica 2011

13. April 2011 by daniel Kommentar verfassen

Jetzt ist sie da - die re-publica 2011! In Berlin findet bis Freitag zum fünften Mal diese Netzkonferenz statt und ich werde hier im Blog berichten. Auf meinen Veranstaltungs-Twitter-Account live findet ihr auch aktuelle Tweets aus Berlin.

Hier mein voraussichtlicher Tagesplan:

10:30 Uhr Design Thinking (Friedrichstadtpalast)
11:00 Uhr Geeks Politics and Anonymous (Friedrichstadtpalast)
12:00 Uhr Wie Schwärme Marken, Märkte und Machtgefüge verändern (Friedrichstadtpalast)
12:30 Uhr Individuality, Technology and Online Life - mit M. Baker (Friedrichstadtpalast)
14:00 Uhr Was ist morgen öffentlich, was privat? (Workshop 2) (Oder Afrika-Session im Friedrichstadtpalast)
15:00 Uhr Can datajournalism generate both, meaning and cash? (Kleiner Saal) (Oder iPad-Veranstaltung im Workshop 2)
16:00 Uhr Wie die Contentindustrie das Internet verändert (Workshop 3)
17:00 Uhr Policing Content in the Quasi-Public Sphere (Friedrichstadtpalast)
2 Tipps:
18:00 Uhr Wie Journalisten Daten finden und sicher nutzen (Kleiner Saal)
19:00 Uhr Jüngste Erkenntnisse der Trollforschung - mit Sascha Lobo (Friedrichstadtpalast)

Kategorie: berlin, Konferenzkram Stichworte: rp11

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Herzlich willkommen

Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe ??vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet . Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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