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daniel fienes weblog

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Snapchat

fiene & mit wolfram und snapchat nach bayreuth

25. Juli 2016 by daniel Kommentar verfassen

IMG_4911
IMG_4912Seit einigen Wochen sind wir mit der Rheinischen Post auf Snapchat (siehe Zeitgeist-Blog). Wir drücken unseren Reportern den Account in die Hand und sie snappen ihre Reisen. Los ging es zum Webvideopreis. Ein Reporter war bei der Brexit-Wahl in London, ein anderer später in der britischen Gemeinde mit den meisten Brexit-Befürwortern. Wir waren bei Festivals in der Region und natürlich jetzt auch bei der Rheinkirmes dabei. Auf den heutigen Reporter freue ich mich noch mehr, weil es unser bislang ungewöhnlichster Einsatz wird:

Unser Musikredakteur Wolfram Goertz hat sich am Morgen auf nach Bayreuth gemacht. Sein Ziel sind die Richard-Wagner-Festspiele. Hochkultur dem Snapchat-Publikum näher bringen? Wenn das einer kann, dann ist es Wolfram Goertz. Er hat die App in den letzten Tagen in sich aufgesogen und lebt sie richtig. Der Anfang seiner Story hat sogar mir Lust auf Kultur gemacht. Mein Tipp: Schaut mal rein - die nächsten 24 Stunden auf Snapchat.

RP ONLINE findet ihr auf Snapchat unter dem Nutzernamen RPOsnaps.

Kategorie: Anderswo Stichworte: Snapchat

fiene & mit diesem neuen feature könnt ihr stars leichter auf snapchat folgen

13. Juli 2016 by daniel Kommentar verfassen

jimmysnap

Okay, es ist nicht unbedingt einfach, einem Star auf Snapchat zu folgen. Wenn ihr deren Namen unter „Freunde adden“ => „?ber Nutzernamen adden“ eintippt, landet man selten direkt beim Promi. Die haben oft komische Nutzernamen, die man entweder nicht kennt oder sich auf keinen Fall merken kann.

Snapchat hat jetzt eine neue Funktion, die der Snapchat-Promi und Mashable-Editor Sam Sheffer (sein Username auf Snapchat: samsheffer) entdeckt hat, die von Snapchat inzwischen auch bestätigt wurde. Wenn ihr euch eine Live-Story anschaut und dabei euren Lieblingspromi entdeckt, könnt ihr sie ab sofort direkt hinzufügen.

Das geht so: Schaut einmal in die obere linke Ecke des Fotos. Dort steht neben dem Titel der Story („Pokémania!“) und der Zeitangabe („6h ago“) jetzt auch ein Absender. „by JimmySnap“ verrät euch direkt den Snapchat-Nutzernamen von Jimmy Fallon. Wenn ihr auf den Namen draufklickt, dann könnt ihr ihn sogar direkt folgen.

In der „Pokémania“-Live-Story hat nur Jimmy Fallon diese Ergänzung und künftig wird vorerst nur von jedem verifiziertem Promi dieses Feature eingesetzt. Meine Einschätzung: Eine kleine Ergänzung, eine gro?e Wirkung. Bisher ist das Folgen von Leuten auf Snapchat noch umständlich. Zumindest für die Promiwelt gibt es jetzt eine Erleichterung.

***

P.S.: Welchen Promis man auf Snapchat folgen könnte, verrät euch auch snapgeist.com.

P.S.2: Mein Nutzername auf Snapchat lautet danielfiene.

Kategorie: Was mit Internet Stichworte: Jimmy Fallon, Sam Sheffer, Snapchat

fiene & das geheimnis für medien auf snapchat

11. Juli 2016 by daniel Kommentar verfassen

Ein Rätsel von Snapchat ist ja noch nicht geknackt. Nein, nicht wie die App funktioniert ?dass diese Frage unlösbar ist, erzählen sich nur erwachsene Menschen auf Konferenzen. Mir geht es darum, wie Medien auf Snapchat aktiv sein können. Deren Aktivitäten wirken oft noch unfertig, zu experimentell und sind auf keinen Fall am Ziel angekommen.

Das ist mir besonders aufgefallen, als ich letzte Woche dem US-Radiomoderator Mark Kaye lauschte. Die Macher der Lokalrundfunktage Nürnberg hatten ihn über eine Schalte eingeladen und ich hatte ihn moderiert. In dem Gespräch ist mir aufgefallen, was viele Medienmarken auf Snapchat noch falsch machen: Sie überlegen sich keine Konzepte, die auf die Stärken von Snapchat und ihrer eigenen Marke beruhen. Einen Markenaccount auf Snapchat kann man nicht wie eine Facebook-Seite betreiben.

.@markkayeshow: Snapchat is perfect for broadcasters - short, entertaining and disappears just like radio! #lrft16 pic.twitter.com/JMojQ7u3YQ

?CrowdRadio?(@CrowdRadio) July 6, 2016

Was Mark Kaye so gut macht und was sich auch Marken von ihm abschauen können: Er ist nicht irgendein Radiotyp, der einfach rumsnapt. Er verbindet die Radio- mit der Snapchat-Welt:

  1. Als Radiomoderator kann er Talk. Also macht er auf Snapchat eine Talkshow („Talkin Snap„). Zwei Mal die Woche befragt er einen Gast. Ob es wirklich „The Best and Only Talk Show on Snapchat“ ist, kann ich nicht beurteilen, aber schon die Idee ist gut. Zu Marks Gästen zählen auch Snapchatpromis, die natürlich die Interviews ihren Snapchat-Followern empfehlen und so wurde der Radiomacher auch irgendwie zum Snapchatpromi.
  2. Die kurzen Snaps sind auch gut fürs Radio. Sonntagabends moderiert er eine Politik-Talkshow im Radio. Er stellte fest, dass die Hörer dann aber etwas anderes zu tun haben, als bei ihm anzurufen. In den USA läuft kein Tatort, aber Sport. Also hat er angefangen, Fragen auf Snapchat zu stellen und die Reaktionen dann im Radio zu spielen. Das hat auch den Vorteil, dass er sehr prägnante Statements bekommt, die er kaum editieren muss. Seine Snapchat-Follower finden es ziemlich cool, dass ihre Meinungen auch im Radio gespielt werden ?so erzählt er vom Feedback. Radio mit Snapchat-Anschluss? Cool!

Wenn man sich überlegt, welche Gedanken hinter seinen Konzepten stehen, dann sind die genau der Weg in die richtige Richtung. Ich glaube auch für deutsche Medien und Medienmacher ist da noch Luft nach oben.

?ber Mark Kaye habe ich auch in der aktuellen „Was mit Medien“-Ausgabe gesprochen. Ihr hört ihn auch über ein Beispiel sprechen, als er junge Wählerinnen fragte, warum sie Hillary Clinton nicht unterstützen würden. In der Episode gibt es auch noch mehr Eindrücke von den Lokalrundfunktagen.

Kategorie: default, Was mit Medien Stichworte: BLM, Lokalrundfunktage, Mark Kaye, N�rnberg, Snapchat

fiene & snapchat bekommt ein gedächtnis

7. Juli 2016 by daniel 2 Kommentare

In den nächsten 30 Tagen bekommt eure Snapchat-App ein Gedächtnis. Diese frische Ankündigung aus dem Headquarter der App in Santa Monica ist faszinierend. Sie löst ein Problem, welches mich unterbewusst ziemlich nervte. Es ging um die Frage, wann ich die App überhaupt nutze. Ihr kennt das. Man ist unterwegs und möchte ein Foto machen. Es gibt einfach Szenen, die man nicht nur flüchtig festhalten möchte, sondern für immer. In solchen Momenten habe ich dann sowohl eine Aufnahme für Snapchat, als auch ganz klassisch mit der Smartphone-Kamera gemacht, damit auch mal ein Querformat möglich war. Das könnte sich jetzt alles radikal ändern.

„Memories“ hei?t die neue Funktion und wird ein drittes Standbein der App. Wenn ihr vom Hauptscreen nach links wischt, kommt ihr in den Messenger-Bereich. Wenn ihr nach rechts wischt, kommt ihr in den öffentlichen Stories-Bereich. Wenn ihr künftig nach oben wischt, kommt ihr in den „Memories“-Bereich. Dort befinden sich alle eure archivierten Snaps. Ja, Snaps können wir künftig ordentlich speichern.

Drei Funktionen finde ich besonders spannend:

  1. Ich kann alte Erinnerungen nachträglich bearbeiten (mehr Emojis! Yeah!) und sogar in meiner Story veröffentlichen. Damit wir unsere Zuschauer nicht ärgern können, werden die Snaps mit einem wei?en Rand versehen.
  2. Eine Objektsuche (findet technisch auf meinem Smartphone statt) lässt mich Sonnenuntergänge und Kaffeetassen finden. Ich kann aber auch nach Orten oder Daten suchen.
  3. Private Erinnerungen können mit einem PIN-Code versehen ?das ganze hei?t „My Eyes Only“.

?berlegt euch mal, welche Erzählformate im Story-Bereich auf einmal möglich werden, wenn alte Snaps gepostet werden können. Das wird zu gro?en Veränderungen führen. Snapchat macht sich jetzt auch Schick für Menschen, für die Fotos nicht nur Kommunikation sind, sondern zum Festhalten von Erinnerungen genutzt werden. Dazu gehört selbst ein gro?er Teil der Millennials, die sich noch an kapazitätsarme Speicherplatzkarten in den ersten Digitalkameras erinnern können. Mit „Memories“ wird Snapchat aber noch in einem ganz anderen Bereich Facebook, Instagram, Apple & Co. richtig ärgern: Im letzten Herbst war ich baff, als ich in den USA die Verbreitung der App im Alltag der bis zu 35-Jährigen gesehen habe. Die normale Kamera-App auf ihrem Smartphone habe ich auf einmal nur noch selten gesehen. Das dürfte jetzt noch weniger der Fall sein. Mit „Memories“ wird Snapchat die Hoheit über die Kamera auf den Smartphones ihrer Nutzer erobern.

Kategorie: Was mit Internet Stichworte: Snapchat

fiene & die fehler der neugierigen snapchatter

10. März 2016 by daniel 1 Kommentar

danielaustin

Es weht wieder ein frischer Wind durch die deutsche Netzgemeinde. So wie 2007, als alle erst leicht verzweifelt, aber dann höchst fasziniert Twitter ausprobierten. Nur dieses Mal geht es um die App Snapchat. Im letzten Herbst habe ich diese Phase bereits in den USA während meines Besuchs erlebt. Jetzt hat sie auch Deutschland erreicht.

Ich finde es schön zu sehen, wie sich sehr viele gerade auf Snapchat ausprobieren und Tag für Tag ihre eigenen Geschichten erzählen. Nehmen wir zum Beispiel Daniel Bröckerhoff, Moderator von „Heute Plus“ beim ZDF. Für eine Woche hat er ein Snapchat-Tagebuch geführt. Am Anfang noch höchst skeptisch, am Ende stand fest: Sein Experiment setzt er fort. Irgendwie. Der Zuspruch war zu gut.

?#8220;hnliches erlebe ich auch gerade. Ich dokumentiere gerade meine US-Reise. Wenn ihr Snapchat installiert habt, könnt ihr mir gerne über die Schulter schauen, wenn ihr nach dem Nutzernamen „danielfiene“ sucht. In den nächsten Tagen bin ich wieder in Austin auf der South-by-Southwest Interactive und ich ahne es schon jetzt: Snapchat wird die App des Jahres. Der Unterschied zu den Trend-Apps der letzten Jahre: In den USA ist sie schon massiv im Einsatz. Da man die App aber am Besten lernt, wenn man jemanden bei der Benutzung über die Schulter schauen kann (hier in den USA spricht man vom „Schulhof-Effekt“), werden noch viel mehr Deutsche bei Snapchat einsteigen. Dazu bietet sich gerade auch ein sehr guter Zeitpunkt.

Was toll ist. Ich liebe gerade diese Aufbruchstimmung. Viele Snapchat-Neugierige probieren sich aus. Wir sind noch in der typischen „Ich erzähle mal, was ich gerade mache“-Phase. So ging es mit Twitter und anderen Diensten auch los. Viele sind auch völlig uneitel und snappen einfach drauf los.

Was nervt. Die Begrü?ung „Hallo Snapchat“ kann ich nicht mehr hören. Mal ehrlich? Geht euch das nicht auch auf den Zeiger? Okay, mir rutscht sie auch immer mal wieder raus aber schon beim Ansehen nerve ich mich damit selbst. Das lässt sich ändern, aber kommen wir zum noch grö?eren Nervfaktor: Derzeit sind mir viele Snapchat-Geschichten zu inkonsequent. Die typische Geschichte geht ja so: Mit gro?em Elan wird das anstehende Event, welches auf Snapchat verewigt (äh vertäglicht müsste man eher sagen) werden soll. Man dokumentiert den Weg dorthin - jede Bushaltestelle wird gesnapt. Prompt fängt das Event an, kommt nix mehr. Erst in der Pause gibt es einen Zwischenstand. Und hier kommt oft nicht mal eine Zusammenfassung, was beim angekündigten Event passierte, sondern eine Erschöpfungs-Meldung. Ich behaupte mal, dass 80% aller Snap-Geschichten so aufgebaut sind. Das ist doch öde. Habt ruhig mal das Selbstvertrauen und snapt auch während eines Events ?auch wenn Leute um euch herum sind. Eure Zuschauer werden es euch danken. Und ich auch.

Was eine Herausforderung ist. Einen Teil unserer kleinen RP-Silicon-Valley-Tour haben wir mit Lina Timm vom Media Lab Bayern absolviert (Ihre Snaps kann ich nur sehr empfehlen - Nutzername: luisante285) und da haben wir beide schon gemeinsam festgestellt: Vor allem leidet Twitter! Dinge die wir beide bisher auf Twitter gepostet haben, landen jetzt bei Snapchat. Unsere Timelines werden leerer. Für mich ist es eine Herausforderung, alle meine Lieblingsnetzwerke ordenlich zu bedienen. Ich bin nach wie vor ein gro?er Fan von Foursquare - aber wie oft habe ich in dieser Woche einen Checkin einfach vergessen. An ein Foto für Facebook oder Twitter muss ja auch gedacht werden. Wenn ich gerade etwas tolles sehe, muss ich mich entscheiden: Mache ich ein Foto mit der Snapchat-App, oder mit der normalen Foto-App (für Twitter oder Facebook)? Das ist alles gar nicht so einfach. Langfristig wird irgendein Dienst auf der Strecke bleiben, wenn man es vernünftig machen möchte. Und dann denkst du, dass du an alles gedacht hast und dann vergisst du am Abend, deine Snapchat-Geschichte zu speichern und dann sie die Eindrücke von deiner Reise nach 24 Stunden weg ?

Auf der anderen Seite habe ich bei meiner Reise festgestellt, dass ich sehr viel Spass an meinen Periscope-Videoübertragungen habe. Die kurzen Live-?bertragungen von unterschiedlichen Orten und die Unterhaltungen mit den Zuschauern machen mir gro?en Spa?. Bei meinem Fu?marsch durch San Francisco haben über 220 Leute eingeschaltet. Als ich aus meinem Apartment aus Marina del Ray in Los Angeles sendete, meldete sich auch ein anderer Periscope-Nutzer, der in der gleichen Nachbarschaft wohnt, eine Nutzerin mit dem ähnlichen Namen „Marina del Ray“ und ein Musik-Blogger, der aus der gleichen Ecke kam, aber jetzt in Portland lebt. Das sind so die Momente, die wirklich cool waren ?und ich bin mir sicher, dass ich in den kommenden Tagen weiter viel periscopen und snappen werde. In Sachen Snapchat habe ich für die Deutschen in Austin auch eine kleine ?berraschung.

So bleiben wir verbunden:
Snapchat: Fotos und kurze Videos mit Eindrücken von der South-by. Ihr findet mich unter dem Nutzernamen: danielfiene.

Periscope: Meine Live-Streams von coolen Momenten aus Austin könnt ihr direkt in der App mitbekommen, wenn ihr nach meinen Namen sucht und mir folgt. ?ber Twitter weise ich aber auch auf die Live-Streams hin.

Twitter: Weiterhin mein wichtigster Hub, in dem fast alles zusammenläuft. Live-Streams, Fotos und Links zu vertiefenden Infos. http://twitter.com/fiene

Blog: Im „RP Zeitgeist„-Blog werde ich mit den Kollegen fortlaufend Berichten. Dort gibt es Blogpostings mit Eindrücken und neuem Wissen von der South-by-Southwest Interactive.

See you in Austin!

Kategorie: 365 Geschichten, Austin, SXSW Stichworte: Snapchat, SXSW

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Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe ??vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet . Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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