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daniel fienes weblog

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fiene & noch einmal schlafen, dann steigt die #ndm12

27. April 2012 by daniel 3 Kommentare

Die 100 Plätze für die Blogger-Lounge sind längst vergeben, die Leinwand für den Blick ins Social-Web hängt (siehe Beweisfoto von heute Vormittag), dann kann es ja mit der Nacht der Museen 2012 in Düsseldorf losgehen! Hier noch ein paar Hinweise.

Die Aktion habe ich ja schon hier (Einleitung) und hier (Tipps & Tricks) beschrieben. Hier noch ein paar Infos kurz vor dem Start.

Die 100 Plätze für die Blogger-Lounge sind voll - kann ich trotzdem mitmachen?

Wer möchte, kann sich noch auf die Nachrückliste setzen lassen. Einfach das Formular ausfüllen und wenn jemand abspringt, rückt ihr nach. Ich informiere euch dann per E-Mail.

Ich möchte in die Blogger-Lounge, bin aber kein Fotoreporter. Was kann ich machen?

Wir haben einige freie Plätze, die auch ohne Anmeldung vergeben werden. Einfach vorbeikommen und fragen, ob die frei sind. Das funktioniert wie im Restauraunt. Ansonsten gibt es eine Warteliste.

Ich kann doch nicht kommen …

Dann sagt doch bitte bescheid, damit wir euch von der Liste streichen und den Nachrückenden Platz freigeben können. Das hat beim Twittwoch schon immer wunderbar geklappt.

Ab wann (und wie) kann ich mein Ticket und meine Fotoreporter-Weste abholen?

Ab 18 Uhr wartet das Team im NRW-Forum. Im Laufe des Abends wird es im NRW-Forum immer sehr voll. Hier ein paar Tipps. Wenn man vor dem Eingang des NRW-Forum steht, gibt es drei Schlangen. Links geht es raus, rechts für die, die noch keine Karte haben. In der Mitte geht es für alle mit Karte rein. Das ist auch eure Schlange! Als Blogger geht ihr da rein und dann durch das Caff?geradeaus durch bis zur Treppe. Da gibt es einen Concierge für den Einla?, die Ausgabe der Westen und Tickets.

Wo ist die Blogger-Lounge?

Im Obergeschoss des NRW-Forums.

Was passiert in der Blogger-Lounge?

Es gibt Steckdosen für die Smartphones, Comspot wird Card Reader hinstellen, Canon wird Drucker und WLan-fähige Cameras bereitstellen. Zeitweise sind auch Spezialisten von Canon und Comspot dort, um eure Fragen zu beantworten. Dazu gibt es flaschenweise Uerige Altbier und alkoholfreie Fa?brause. Das Bier kostet 1 Euro plus 1 Euro Pfand, die man zurückerhält. André und ich werden parallel dazu im Web schauen, was über die Nacht der Museen öffentlich gepostet wird. Die schönsten Ergebnisse verlinken wir in einem Storfiy und in einem Fotoblog.

Was passiert auf der Leinwand?

Auf der Leinwand könnt ihr die neuesten Bilder des Fotoblogs sehen.

Was passiert im Web?

Das Fotoblog könnt ihr auch von zu Hause, von unterwegs oder später im Web aufrufen. Besucht einfach diese Adresse:
http://nachtdermuseen.tumblr.com/

Den Live-Ticker mit Storify könnt ihr über diese Adresse erreichen:
http://nachtdermuseen.tumblr.com/liveticker

Noch sind diese Seiten relativ leer, aber die füllen sich natürlich den Abend über.

Wenn ihr eure Fotos entdeckt haben wollt, vergesst den Hashtag #ndm12 nicht.

Wie lange hat die Blogger-Loung geöffnet?

Bis Mitternacht ??

Was ist, wenn ich noch weitere Fragen habe?

Schaut dann doch einfach in der Blogger-Lounge vorbei und sprecht André oder mich an. Wir sind auch über unsere Twitter-Accounts zu erreichen.

Kategorie: Duesseldorf, Schaufenster Stichworte: nacht der museen, startseite

fiene & facebook-charts der nrw-radiosender, april 2012

26. April 2012 by daniel Kommentar verfassen

Facebook ist mittlerweile im Alltag der Radiosender angekommen. Seit der letzten Ausgabe, haben alle Sender ein ordentliches Wachstum hingelegt und konnten mehr Hörer an die eigenen Facebook-Seiten binden. Gro?e ?berraschungen gab es dabei aber nicht. Es gibt nur 9 Sender, die nichts auf Facebook veröffentlichen ?darunter zwei WDR-Wellen. Das zeigen die neuen Facebook-Charts der NRW-Sender. Die letzte Ausgabe gab es im Dezember.

Anfang April 2012 haben die Senderseiten bei Facebook insgesamt 486,635 Fans gehabt. Im Dezember waren es noch 372,426 Fans.

Auf Platz 1 bleibt 1Live. Die junge WDR-Welle hat die Zahl der neuen Fans sogar deutlich steigern können. Deutschlandradio Kultur und Deutschlandfunk haben ihr Wachstum hingegen verlangsamt. Bestes Lokalradio bleibt Antenne Düsseldorf (mein Arbeitgeber) und bestes Campusradio bleibt Kölncampus — inzwischen aber nur noch auf Platz 36.

Eine gro?e ?berraschung gab es beim Facebook-Quotienten (Vergleich Hörer pro Stunde mit den Facebook-Fanzahlen). Radio Wuppertal hat mittlerweile rein rechnerisch jeden zweiten Hörer in der durchschnittlichen Stunde als Facebook-Fan gewinnen können (48%). Das ist bemerkenswert. Im Schnitt haben alle Sender 17% ihrer Hörer auf Facebook binden können. Tabellenführer 1Live bleibt beim Facebook-Quotienten (wie bisher) im NRW-Schnitt und kommt auf 17%.

Nachdem ich beim letzten Mal geschaut habe, ob Unterhaltungs-, Informations- oder Teasingpostings am Besten ankommen und wir dabei lernten, dass jeder Sender seinen eigenen Weg finden muss, habe ich mir dieses Mal die Sendernetzwerke angeschaut. Führen die Lokalradios? Oder doch der WDR? Dazu unten mehr.

Wie immer gilt: Aufgenommen werden alle Sender die bei Facebook eine eigene Sender-Seite haben und in NRW per UKW senden. Sollte ich einen der Sender übersehen haben, dann bitte ich um einen Hinweis in den Kommentaren oder per E-Mail!

Die aktuellen Charts! Sender / Facebook-Fans Aktuell / Facebook-Fans letzte Ausgabe

  1. 1LIVE 174,164 (+24,964)
  2. Deutschlandfunk 37,504 (+7,110)
  3. Deutschlandradio Kultur 36,588 (+7,200)
  4. Antenne Düsseldorf 14,130 (+1,074)
  5. Radio Wuppertal 13,450 (+1,402)
  6. Funkhaus Europa 12,491 (+1,466)
  7. WDR 2 11,575 (+1,448)
  8. Radio Duisburg 10,605 (+1,585)
  9. Radio RSG 8,860 (+1,105)
  10. Radio Bonn/Rhein Sieg 6,746 (+1,635)
  11. Radio MK 6,484 (+1,396)
  12. Antenne Unna 6,367 (+910)
  13. Radio 91.2 (Dortmund) 6,195 (+1,293)
  14. WDR 5 6,124 (+317)
  15. Radio Emscher-Lippe 6,060 (+802)
  16. Radio K.W. 5,716 (+506)
  17. Radio Vest 5,511 (+1,496)
  18. Antenne AC 5,256 (+872)
  19. Radio Siegen 5,128 (+566)
  20. Hellweg Radio 5,104 (+544)
  21. Radio Neandertal 4,861 (+183)
  22. Radio Essen 4,830 (+1,235)
  23. Radio Bielefeld 4,818 (+417)
  24. Welle Niederrhein 4,480 (+339)
  25. Antenne Münster 4,167 (+642)
  26. Radio Westfalica 4,122 (+607)
  27. Radio RST 4,036 (+468)
  28. Radio Lippe Welle Hamm 4,025 (+731)
  29. Antenne Niederrhein 3,706 (+236)
  30. Radio Erft 3,642 (+204)
  31. Radio Oberhausen 3,505 (+826)
  32. Radio 90,1 3,448 (+598)
  33. Radio Hochstift 3,300 (+792)
  34. Radio Köln 3,193 (+925)
  35. Radio Kiepenkerl 3,032 (+377)
  36. Domradio 2,930 (+379)
  37. Radio Gütersloh 2,863 (+336)
  38. NE-WS 89,4 2,854 (+398)
  39. Radio Hagen 2,783 (+365)
  40. Radio Lippe 2,744 (-2,521)
  41. Radio WMW 2,597 (+338)
  42. Kölncampus 2,443 (+111)
  43. Radio Sauerland 2,260 (+477)
  44. Radio WAF 1,994 (+406)
  45. Radio Herford 1,819 (+88)
  46. Hochschulradio Düsseldorf 1,760 (+26)
  47. Radio Berg 1,583 (+354)
  48. Radio Bochum 1,522 (+370)
  49. Radio Q 1,351 (+95)
  50. Radio Leverkusen 1,326 (+337)
  51. Radio Ennepe Ruhr 1,292 (+190)
  52. Radio Mülheim 1,187 (+140)
  53. Hertz 87,9 Campusradio für Bielefeld 1,046 (+71)
  54. CT Das Radio 1,044 (+68)
  55. Radio Herne 783 (+220)
  56. Eldoradio 769 (+56)
  57. Hochschulradio Aachen 710 (+707)
  58. Radio rur 641 (+114)
  59. Radio Euskirchen 581 (+119)
  60. L?�UniCo Campusradio Paderborn 581 (+15)
  61. Radio 96 ACHT Bonn 579 (+27)
  62. bonncampus 96,8 534 (+19)
  63. Radio Triquency 321 (+17)
  64. Radius 92,1 (Campusradio Siegen) 259 (+20)
  65. CampusFM (Campusradio Duisburg - Essen) 256 (+30)

Die Sender mit den meisten neuen Facebook-Freunden

  1. 1LIVE +24,964
  2. Deutschlandradio Kultur +7,200
  3. Deutschlandfunk +7,110
  4. Radio Bonn/Rhein Sieg +1,635
  5. Radio Duisburg +1,585
  6. Radio Vest +1,496
  7. Funkhaus Europa +1,466
  8. WDR 2 +1,448
  9. Radio Wuppertal +1,402
  10. Radio MK +1,396
Nicht mehr dabei: Antenne Niederrhein, Radio RSG, Antenne Düsseldorf und Radio 91.2.

Der Facebook-Quotient

Auch in dieser Ausgabe habe ich wieder den Facebook-Quotienten ausgerechnet. Die Fragestellung: Wie viele Facebook-Fans hat ein Sender pro Hörer in der durchschnittlichen Stunde? Hier ist das Ergebnis:

  1. Radio Wuppertal 48.04% (39.80%)
  2. Radio Neandertal 37.39% (18.95%)
  3. Radio Duisburg 33.14% (26.58%)
  4. Antenne Düsseldorf 32.11% (27.49%)
  5. Radio RSG 31.64% (24.54%)
  6. Antenne Münster 29.76% (22.94%)
  7. Radio Vest 23.96% (17.46%)
  8. Antenne Unna 23.58% (18.89%)
  9. Radio Emscher-Lippe 22.44% (17.14%)
  10. Radio Oberhausen 20.62% (15.76%)

Im Schnitt haben alle NRW-Sender 17 Prozent ihrer Hörer in der durchschnittlichen Stunde als Facebook-Freunde gewinnen können. Vor vier Monaten waren das noch 13 Prozent. Vor sechs Monaten waren es noch 11 Prozent.

Die aktivsten Sender

Ich habe auch geschaut, wie aktiv die Sender sind und habe gezählt, wie viele Postings es in der letzten März-Woche gegeben hat. Im Schnitt haben die Sender 13 Postings veröffentlicht. Hier sind die Top 10:

  1. Radio Duisburg 48
  2. Radio Vest 47
  3. Radio Emscher-Lippe 41
  4. Deutschlandfunk 32
  5. Radio Neandertal 31
  6. Deutschlandradio Kultur 30
  7. Radio RSG 29
  8. Antenne Münster 26
  9. WDR 2 24
  10. Radio MK 20

Noch zwei Funfacts: Die Sender mit dem grö?ten Zuwachs haben im Schnitt 24 Postings geschrieben (vor zwei Monaten waren es noch 16). Die Sender mit den meisten Freunden haben im Schnitt 22 Postings geschrieben.

Talk about this

Facebook hat in den letzten Monaten noch den Wert „talking about this?eingeführt: Wie viele unterschiedlichen Fans kürzlich mit der Senderseite interagiert haben.

  1. 1LIVE 4,713
  2. Deutschlandradio Kultur 2,676
  3. Deutschlandfunk 2,379
  4. Radio Vest 1,623
  5. Radio Wuppertal 1,293
  6. Antenne Münster 918
  7. Radio Duisburg 772
  8. Radio RSG 706
  9. Radio Essen 602
  10. Antenne Unna 592

Neu: Netzwerke

Frank Haberstroh (Chefredakteur Radio WAF) hat mich auf seiner Facebook-Wand auf die Idee gebracht, als er Vergleichszahlen zwischen WDR und NRW-Lokalradios verglich. Ich habe die Senderzahlen einmal gebündelt, um zu sehen, wie stark die einzelnen Radio-Netzwerke hier in NRW sind. Es führt ganz knapp der öffentlich-rechtliche Rundfunk in NRW:

  1. WDR 204,354
  2. NRW-Lokalradios 193,606
  3. Deutschlandfunk 74,092
  4. Campusradios 11.653

Folgt mir per RSS, auf Twitter, Facebook oder G+, um über die nächsten Facebook-Charts informiert zu werden.

Kategorie: Schaufenster, Was mit Medien Stichworte: Facebook, facebook-charts, nrw, radio, startseite

fiene & das fernsehprojekt

24. April 2012 by daniel 2 Kommentare

Ich mache dann mal Fernsehen. Nächste Woche geht es für fast drei Wochen nach München. Ich werde Richard Gutjahr als Gastmoderator bei dem neuen Projekt Rundshow im Bayerischen Fernsehen unterstützen. Das wird aufregend. Aber der Reihe nach.

Wenn ihr am Montag, den 14. Mai, um 23:15 Uhr das Bayerische Fernsehen einschaltet, dann könnt ihr beobachten, wir Richard Gutjahr zur allerersten Rundshow begrüssen wird. Und neben ihm wird eine euch bekannte Mütze stehen. Richard hat mich für die erste Woche als Gastmoderator verpflichtet. Mein erstes Projekt beim Fernsehen und dann sowas! Ich bin neugierig, nervös, voller Ideen und

Die Rundshow ist ein Hybrid-Format. Es soll im Netz wie auch im Fernsehen gleicherma?en funktionieren. Tag für Tag fragen wir uns, was an diesem Tag für unsere Zuschauer am Wichtigsten war. Mit diesen Themen beschäftigen wir uns online und komprimiert dann um 23:15 Uhr im Fernsehen. Der Zuschauer kann einfach zuschauen oder über den Webbrowser oder über die Smartphone-App („Die Macht“) sich einmischen. Da ich in den letzten Jahren mich schon sehr mit hybriden Sendungen zwischen Radio und Netz beschäftigt habe, freue ich mich, dass mich Richard aus diesem Grund in sein Team geholt hat. Für mich eine tolle Gelegenheit zu lernen, wie so ein Fernsehprojekt überhaupt funktioniert. Ich werde euch auf jeden Fall einen Blick hinter die Kulissen gewähren.

Wenn meine erste Woche rum ist, werden in den nächsten Wochen dann Sascha Lobo (unser Star aus dem Internet) und Sandra Rie? („Unser Star für Baku“) die Gastmoderation übernehmen. Ob ich Lobo bisdahin von Mütze und Karohemd überzeugen kann?

Wie ich genau zur Rundshow kam und wie ich mich vorbereite, habe ich schon im offiziellen Blog aufgeschrieben. Dort hat Richard auch schon einige Gedanken zu diesem Politainment-Format aufgeschrieben.

Für mich ist das ganze ein tolles Experiment, denn ihr wisst, ich probiere gerne Medien aus. Inge Seibel-Müller hat sich in ihrem Blog mit meinem TV-Ausflug beschäftigt und hat das mit einem Interview verknüpft, welches sie kürzlich mit mir führte und daraus ist irgendwie ein ganzes Portrait entstanden. Hui ?vielen Dank!

Schaltet ihr am 14. Mai um 23:15 Uhr ein?

Kategorie: Anderswo, Hausmitteilung, Programmhinweis, Schaufenster Stichworte: startseite

fiene & how i met san francisco (inklusive fienes fünf reisetipps!)

7. April 2012 by daniel 2 Kommentare

So sieht sie also aus: Die Westküste! Einen Teil meiner Reise habe ich in San Francisco und Umgebung verbracht. Das war eine ganz neue Erfahrung. Frau Feli hat mich ganz toll durch ihre alte Stadt geführt, bevor wir dann jetzt in Austin (Texas) mit Kollegen über die South by Southwest Interactive berichteten. Hier sind Fienes fünf Sightseeing-Tipps für San Francisco.

1.) Grab A Rooftop!

Viele Apartments haben Zugang zu den Dächern. Wer die Wahl zwischen mehreren ?bernachtungsmöglichkeiten hat, sollte unbedingt die aussuchen, die auch ein Rooftop bietet. Durch die vielen Hügel gibt es wunderbare Aussichten, die irgendwie immer im Wasser enden. Perfekt zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang.

Nach einem langen Tag mit unendlichen vielen Fu?kilometern.

Impression vom Dach unserer Airbnb-WG.

Und noch ein Ausblick.

2.) Frühstück bei Mama?�s oder Café Divine

Bei diesem US-Urlaub hat mir vor allem das tägliche Frühstück gefallen. Für San Francisco möchte ich euch zwei Ort empfehlen, die sich für ein ordentliches Frühstück sehr gut eignen. Da gibt es das Mama?�s im North Beach (1701 Stockton Street). Jason, unser Vermieter, empfahl uns dieses kleine Frühstückslokal und es war wirklich top, nur: Kommt früh oder spät - zu normalen Frühstückszeiten gibt es eine lange Schlange, die sich um den ganzen Häuserblock ziehen kann. Die Schlange bewegt sich zwar zügig und spricht für das Frühstück, wer aber schnell etwas speisen möchte, wird auf eine harte Geduldsprobe gestellt. Im Netz gibt es auch eine Karte. Gleich nebenan gibt es zum Glück das Café Divine (1600 Stockton Street), welches ebenfalls ein toller Ort für ein tolles Frühstück ist. Hier haben wir direkt einen Platz bekommen und uns über das tolle Gebäude gefreut - es fühlte sich fast wie in Paris an. Im Netz gibt es auch hier eine Karte.

3.) Mit dem Fahrrad durch San Francico

Zum Glück gibt es unendlich viele Fahrradleihmöglichkeiten. Nutzt die! Schnappt euch ein Rad, fahrt die Küste entlang bis zur Golden Gate Bridge und überfahrt sie. Am anderen Ende erwartet euch eine tolle Aussichtsplattform, die einen schönen Blick auf San Francisco ermöglicht. Auch wer Höhenangst hat, kann diese Strecke gut abfahren und sie ist nur mittelmä?ig anstrengend. Es reicht völlig, wenn ihr nur einmal über die Strecke radelt, denn am anderen Ende wartet eine Fähre, die euch direkt in den Hafen von San Francisco zurückbringt. Wunderbar. Nehmt euch aber noch etwas mehr Zeit mit und bleibt in dem kleinen ?mdash;rtchen, von dem die Fähre ablegt. Das ist mein Tipp 4.

4.) Sausolitos

So hei?t der kleine Ort am anderen Ende der Golden Gate Bridge. Der fühlt sich gleich so anders an. Sü?e Häuser, niedliche Stra?en, kleine Cafés und völlig überteuerte Preise auf den Immobilienanzeigen. Hier würde ich noch etwas laufen und den Ort auf mich wirken lassen.

5.) Entdeckt Mission!

Ihr solltet auch das Mission-Viertel entdecken. In einigen Bereichen erlebt es einen zweiten Frühling und die Gentrifizierung scheint noch nicht all zu weit fortgeschritten zu sein. Es lohnt sich von der Innenstadt aus, die Valencia entlang zu schlendern.

Einen Stop würde ich bei den Ritual Coffee Roasters (1026 Valencia St (zwischen 21st & Hill St)) einlegen. Die Baristas sind hier noch wirkliche Helden.

Ein altes Kino.

Viracocha (998 Valencia St. (an der 21st St.)): Ein Laden mit Second-Hand-Kleidung, mit Antiquitäten und einem Typen, der einfach auf einem Klavier spielte.

***

P.S.: Einen habe ich noch. Ich habe ja noch gar nichts über das Thema Burger geschrieben. IN-N-OUT Burger sind hervorragend und nur noch einmal erwähnt, dass sich einige gerade ärgern, nicht gerade an der 333 Jefferson (zwischen Leavenworth & Jones St.) sein zu können. Beim nächsten Mal möchte ich es unbedingt zu den Burgermeister schaffen.

Noch ein Tipp beim Parken: Es müssen immer die Vorderräder eingeschlagen sein. Die Richtung hängt davon ab, ob ihr in Fahrtrichtung Bergauf oder Bergab parkt. Am Besten einfach auf die anderen Autos achten.

Es gibt noch so viel mehr zu entdecken, aber soweit ein paar erste Tipps von den Dingen, die mir bei meinem ersten Besuch in San Francisco besonders gut gefallen haben.

Kategorie: Reisen, san francisco, Schaufenster Stichworte: startseite

fiene & mein sxsw interactive 2012 fazit!

6. April 2012 by daniel Kommentar verfassen

Jetzt ist die SXSW Interactive ein paar Tage her und ich möchte doch noch ein kleines Fazit ziehen. Warum die Highlight-App zwar faszinierte, aber nicht abhob, warum es kein „nächstes gro?es Ding“ gab und warum die South-by trotzdem eins der besten Events rund um Netzkultur bleibt.

Kurz vor dem Event hatte ich Tech-Journalist und Medienunternehmer Leo Laporte, dessen Podcasts This Week in Tech und This Week in Google ich bewundere, in seinen Studios im Norden von San Francisco besucht. Er hat mir erzählt, dass er nicht nach Texas fahren wolle, weil es dort kaum News aus dem Tech-Business geben würde und das nächste gro?e Ding im Netz dort sowieso nicht mehr zu finden sei. Inzwischen würden alle versuchen, ihre App als das nächste gro?e Ding zu positionieren. „Bei diesem gro?en Grundrauschen kann sich keine App von der Konkurrenz abheben“, so Laporte. „Selbst Highlight wird es schwer haben.“

Kein gro?es Werbeding bei der SXSW: Highlight klebt ein Logo auf einen Einkaufswagen und verteilt Wasserflaschen

Und Highlight hatte es schwer! Schon in New York hatte ich die App installiert, um sie zu testen. Ich erwartete nicht, auf Freunde hingewiesen zu werden, war aber gespannt, welche neuen Leute mir Highlight in meiner Umgebung vorstellen würde. So ist mir eine Tech-Journalistin von CNN Money vorgestellt worden (sie sah gut aus, besuchte gerade neben an das Fitnesstudio). Sie war nicht die einzige Kollegin, die mir Highligt vorstellte. Zunächst war ich enttäuscht, denn man will ja nicht immer nur Leute aus dem eigenen Nest kennen lernen (Filterbubble), nur weil man die gleichen journalisten Dinge auf Facebook liked. Ich habe aber festgestellt: Mit den meisten Kontakten hatte ich ganz andere Dinge gemeinsam „geliked“. Tina Feys 30 Rock, Mashable und Mad Men. Verrückt.

Jedes Event hat seinen Zyklus. Auch wenn es jedes Jahr Kritk gibt, glaube ich, dass die SXSW Interactive ihren Zenit noch nicht erreicht hat. Vielleicht entstehen die enttäuschten Stimmen nur, weil die Kritiker mit den falschen Erwartungen nach Texas gefahren sind (oder gleich zu Hause geblieben sind).

Die SXSW wird nur so gut, wie du sie dir zusammenbaust. Denn: SXSW bedeutet nicht, hingehen, zwischen a, b oder c auswählen, beschallen lassen, Getränk gereicht bekommen, quatschen und abends Party. SXSW bedeutet Arbeit. Parallel finden Veranstaltungen im hohen zweistelligen Bereich statt. Abends schmei?t jede Digital- oder Web-Marke eine eigene Party („Wie ist es bei der Yahoo-Party? … gut, dann gehen wir eben zum Skype-Event“ oder „Hast du gehört? Kara Swisher gibt eine eigene Party!“).

Das wirkliche Highlight der SXSW waren für mich in diesem Jahr die Persönlichkeiten. Die Keynote-Sprecher waren durchweg klasse. Wann hat man schon mal die Möglichkeit Ex-US-Vizepräsident Al Gore und Napster-Gründer Sean Parker im Zwigespräch zu erleben? Wann stellt man schon mal fest, dass gerade der Twitter-Gründer spricht, wenn man sich zur Erholung einfach in einen zufällig ausgewählten Saal setzt? Diese Eindrücke sind unbezahlbar. Sie füllen die Schlagzeilen, die man das Jahr über liest, beurteilt und weiter berichtet, nicht nur mit Hintergrund, sondern auch mit Leben.

Die SXSW Interactive ist so gro?, dass dem Event die Kritik abperlt, es gebe kaum News und schon gar nicht mehr das nächste gro?e Ding. Die Besucher starten, beobachten und beenden Diskussionen, die sie aus dem Netz kennen, entdecken oder dort fortführen; und die ganze Zeit umweht ihre Nasen ein bisschen Wind, wohin die Reise geht.

Kategorie: Anderswo, Schaufenster, SXSW Stichworte: startseite, SXSW

fiene & radio days europe 2012

18. März 2012 by daniel 1 Kommentar

Gerade haben in Barcelona an zwei Tagen die Radio Days Europe stattgefunden. Hier sind meine Notizen von den Präsentationen, die ich mir angehört habe, sowie ein kleiner Videorückblick mit Michael Praetorius und mir.

Meinen Bericht für das Radio Eins Medienmagazin vom 17.03. könnt ihr auch schon online bei World Wide Wagner nachhören.

Marieke Hermans (Innovation Manager für Sender und Firmen) und ich versuchen uns an einem starken spanischen Kaffee kurz vor unserem Panel.

Notizen:

Patrick Hannon (UK) - In Gro?britannien sind 20 Prozent der im letzten Quartal 2011 verkauften Autos mit Digitalem Radio ausgestattet gewesen. 2015 könnten es bis zu 80 Prozent sein. Visual Radio soll für die Branche wichtig werden, aber die Geräte sind noch zu teuer. Hier gibt es aber künftig spannende Werbemöglichkeiten. Auch im Kommen (zum Beispiel via Apps): das „tag-bare“ Radio. Ich kann einzelne Programmstücke und Musiktitel taggen und später hören oder zu einer Playliste in einem anderem Programm hinzufügen.

Matthias Pfaff (Regiocast, DE). 90elf hat aktuell im Schnitt 1.600.000 Einschaltungen pro Woche. Die 2 Mio. wurden auch bereits geknackt. Die Verbreitung über das Internet soll günstiger sein, als über DAB+.

Ole Jörgen Torvmark (NO). Norwegen könnte das erste Land sein, im dem UKW abgeschaltet wird. In einem Whitepaper steht, dass 2017 - 2019 UKW abgeschaltet werden soll. Dann könnten (finanziell gesehen) 40 landesweite Programme zum Preis von fünf heutigen Sendern betrieben werden; so teuer ist demnach die heutige duale Ausstrahlung. 3 Pfeiler der Digitalisierung: Collaboration (der ganzen Industrie) Coverage, Content.

Giselle van Cann (NOS, NL) über Nachrichten im Radio. Die Weltlage führt dazu, dass es die Aufgabe von Nachrichten ist, näher dran zu sein. Näher am Hörer und auch näher am Thema und Ort des Geschehens. Das merkt man schon, wenn man Klang & Anmutung im Verlauf der Zeit vergleicht. Die Headlines in den 1950er: Wie eine automatische Computerstimme. 1980er: Sehr formal und autoritär. Heute: NOS produziert Nachrichten angepasst an die entsprechenden Stationen. Bei Radio 2 klingen die Nachrichten eher wie ein Kollegengespräch - sogar einzelne Meinungsbeiträge sind möglich („real voices / real people“). Social Media werden auch als zusätzliche Nachrichtenquelle genutzt, wie dieser Videoclip zeigt:


Paul Myers (BBC College of Journalism, UK) hat wunderbare Tipps für Journalisten, mit welchen einfachen Tools man seinen Chrome-Browser aufpimpen kann und mit welchen Tools man unglaubliche Online-Recherche betreiben kann http://researchclinic.co.uk/barca.html. Datenschützer, springt schon mal auf die nächste Palme. Hierzu muss ich auch noch mal einen ausführlichen Blogbeitrag schreiben.

Kurt Hanson (RAIN, US) schreibt einen täglichen Radio- & Internet-Newsletter für den US-Markt. Er sagt: Radio hat das vierte Goldene Zeitalter vor sich. Das sagte er auch schon vor zwei (oder 3?) Jahren auf dem Radiocamp in Hamburg. Radio musste sich schon mehrfach erfinden - als das TV kam, das Internet etc. Heute stellen in den USA mehrfach die Woche Radiostationen ihr Format von Musik auf Talk um, da Dienste wie Pandorra unheimliche Zuwächse haben (wohingegen die Wortstreams im Netz stagnieren). Auf die Kritik, dass sein Ansatz doch wenig mit Radio zu tun (wie wir es definieren), sagt Hanson, dass Hörer aber Dienste wie Pandorra als Radio ansehen und die Werbetreibenden ihnen folgen. Ich habe viele skeptische Gesichter im Publikum gesehen - nicht ganz unberichtigt.

Michael Praetorius (Noeo) hat eine gute Nachricht für Radiomenschen. Sie haben die Fähigkeiten mit den vier wichtigsten Online-Trends umzugehen: Echtzeit, Mobil, Lokalität sowie Social/Persönlichkeit. Praetorius möchte nicht mehr Verlängerungen hören ?la „mehr Informationen auf unserer Homepage“. Auf der Webseite sollen nicht mehr, sondern relevante Informationen stehen. On Air sollte die Homepage deswegen als kompetente und vertrauenswürdige Quelle positioniert werden („Die wichtigsten Nachrichten für Ihre Stadt finden Sie bei uns im Netz auf www.xyz.de„). Dann muss aber der Workflow angepasst werden (Online First).

Am ersten Vormittag hatte ich auch einen kleinen Talk zum Thema Making Radio Cool For Young Talent. Ben Fawkes von Soundcloud hat mit seiner Smartphone-App meinen Vortrag aufgenommen. Auch wenn ich etwas aufgeregt war, weil das meine erste englische Präsentation war, binde ich seine Aufnahme ein.

Christian O�Connell (Absolute Radio) hat den zweiten Tag mit einer tolle Präsentation seiner The Breakfast Show begonnen. Er zeigte viele gute Programmaktionen aber spannend fand ich, wie sehr er Social Media lebt. Twitter ist für ihn das wichtigste Medium, um mit seinen Hörern in Kontakt zu bleiben. Neuerdings setzt seine Show auch auf Pinterest. An jedem Tag wird ein neues Board erstellt, welches mit Bildern und Elementen der aktuellen Sendung aufgefüllt werden. Das ist ein tolles Werkzeug, mit dem Radiosender auf jeden Fall stärker interagieren sollten. Auch sehr schön: Eine tägliche Show sei ihm nur wegen der Hilfe seines gro?artigen Teams möglich. Er gab sich sehr britisch: Sein Team sei sein Sicherheitsnetz ?aber auch leicht ersetzbar.

Ira Glass (This American Life, USA). Auf 500 Sendern wird die einstündige wöchentliche Sendung von NPR ausgestrahlt. Es ging vor 16 Jahren los. Das Thema der Sendung wird als (echte) Geschichte erzählt, die an (echten) Personen aufgehangen wird. Es gibt Interview-Schnipsel, der Reporter ist in dem Gespräch zu hören und übernimmt einen Moment später die Erzählerrolle - teilweise wird das ganze unterlegt mit Musik. Das klingt fast wie im Film. Das Storytelling kommt an: 59 Minuten dauert die Show und 48 Minuten werden im Schnitt gehört! Eine sehr gute Erzählweise der Reporter holt noch mehr aus den O-Tönen der Interviewpartner heraus. Die Reporter sollen ganz journalistisch keine Seiten annehmen, aber sie dürfen Emotionen zeigen.

Das Video:

Die Retrospektive mit Michael Praetorius und mir. Ihn findet ihr nicht nur auf Twitter, Notizen und weiterführende Gedanken gibt es auch in seinem Blog.

 

Kategorie: Barcelona, Radio, Schaufenster, Travelfiene Stichworte: startseite

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Herzlich willkommen

Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe ??vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet . Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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