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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für twitter

twitter

fiene & so bekommt ihr euren blauen haken bei twitter

20. Juli 2016 von Daniel Kommentar verfassen

Seit dem es sie gibt, sind sie hei? begehrt: Die blauen Haken bei Twitter. Okay, streng genommen ist es ein wei?er Haken auf blauen Grund, aber so werden die Verifizierungssymbole im twitterschen Volksmund halt genannt. 187.000 Profile sollen bisher mit diesem Haken ausgestattet worden sein.

In Workshops bringt man anderen Nutzern immer bei, dass es sich bei Absendern mit einem echten blauen Haken auch tatsächlich um den Absender handelt. Doof, wenn dann der Workshopleiter keinen blauen Haken hat. Sollten die Workshopteilnehmer ihm trauen? Auch habe ich oft mitbekommen, wie Twitter-Mitarbeiter erklären mussten, warum Person X einen blauen Haken hat, aber man selbst keinen bekommt. Es gibt zwar genaue Regeln, aber es machte sich der Eindruck breit, dass die von Land zu Land oder gar von Sparte zu Sparte etwas anders ausgelegt werden. Szenen wie diese gehören nun der Vergangenheit an: Jetzt kann jeder sein Profil verifizieren lassen.

Vor wenigen Stunden hat Twitter eine Pressemitteilung herausgegeben: Ihr könnt jetzt einen blauen Haken selber beantragen. Euer Foto, eure Biographie und andere Kontaktdaten müssen hinterlegt werden und ihr müsst auch einen Grund angeben, warum ihr verifiziert werden wollt. Wird jeder Account verifiziert? Nein. Folgende Accounts kommen in Betracht:

An account may be verified if it is determined to be of public interest. Typically this includes accounts maintained by public figures and organizations in music, TV, film, fashion, government, politics, religion, journalism, media, sports, business, and other key interest areas.

?berlegt euch also einen guten Grund, warum euer Twitter-Profil dem öffentlichen Interesse dient.

Das sind die Schritte zum eigenen blauen Haken:

  1. Prüft auf dieser Seite, ob euer Profil in Frage kommt.
  2. Startet den Verifizierungs-Prozess auf dieser Seite.
  3. Twitter prüft nun eure Bewerbung und wird euch benachrichtigen.

Wer einen verifizierten Account hat, erhält Zugriff auf neue Funktionen. So kann man seine Erwähnungen besser filtern und zum Beispiel auf Erwähnungen von verifizierten Profilen beschränken. Ich bin gespannt, wie „gro?zügig“ Twitter mit dem blauen Haken umgehen wird. Für meine Arbeit als Journalist kann ich mir nur wünschen, dass so viele Personen wie möglich verifiziert werden.

Tipp: Holt euch meinen persönlichen WhatsApp-Service. Frisches aus dem Netz, direkt zum Frühstück.

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Kategorie: Was mit Internet Stichworte: twitter

fiene & quo vadis twitter

16. Januar 2016 von Daniel Kommentar verfassen

kekse

Wenn ihr mich fragt, welches soziale Netzwerk ich sehr gerne habe, dann habe ich bisher immer Twitter geantwortet. In letzter Zeit war ich mir da aber nicht mehr so sicher. Manchmal hat man das Gefühl, dass die Tweets nicht mehr die Wirkung haben, die sie früher mal hatten. Aber das ist nur ein wages Gefühl. Viel konkreter sorgt man sich wegen der Schlagzeilen, die einem rund um Twitter aus dem Valley erreichen. Gestern war ich zum Start der neuen Räumlichkeiten bei Twitter Berlin. Auf einmal macht sich bei mir wieder Optimismus bereit. Warum? Darüber habe ich im RP Zeitgeist-Blog geschrieben.

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Kategorie: 365 Geschichten, Was mit Internet Stichworte: twitter

fiene & die angst vor wissen au?erhalb der eigenen blase

20. August 2014 von Daniel 11 Kommentare

In Twitterland gibt es gerade Aufregung. Twitter zeigt seinen Nutzern künftig Tweets von Leuten an, denen nicht gefolgt wird. Hierzu sind verschiedene Artikel rumgereicht worden, wie dieser bei TheAtlantic.com.

Die Reaktionen vieler Twitter-Nutzer verstehe ich nicht. Ich halte sie für kurzsichtig. Vor lauter Emotionalität schreiben einige Ankündigungen wie diese:

Ich lese jetzt aufmerksam meine Timeline und jeder, der NICHT dorthin gehört, wird geblockt und als Spam markiert. #Twitter#Timeline#fail

?Mike Schnoor (@MikeSchnoor) August 20, 2014

Womit dann die abgestraft werden, die nichts dafür können.

Liebe Netzgemeinde, denkt doch mal nach.

In der bisherigen englischen Fassung der Erklärung „What?�s a Twitter timeline„? war folgendes zu lesen:

Note: You may see content from accounts you do not follow, such as promoted Tweets, Retweets from accounts you follow, or content that may be relevant to you. Read more about promoted Tweets here, and Retweets here.

Bisher haben wir auch fremde Tweets gesehen, wenn es sich um Werbeanzeigen oder Retweets handelt(e). Jetzt gibt es die folgende Ergänzung:

Additionally, when we identify a Tweet, an account to follow, or other content that�s popular or relevant, we may add it to your timeline. This means you will sometimes see Tweets from accounts you don�t follow. We select each Tweet using a variety of signals, including how popular it is and how people in your network are interacting with it. Our goal is to make your home timeline even more relevant and interesting.

Wenn Twitter also feststellt, dass ein Tweet derzeit für viel Beachtung sorgt, kann dieser auch in unserer Timeline angezeigt werden. Ich begrü?e das. Ich möchte wissen, was um mich herum passiert, was andere Leute gerade beschäftigt und welche Themen gerade aufkommen. Durch eure veränderte Twitter-Nutzung ist das in letzter Zeit zu kurz gekommen.

In letzter Zeit habe ich mich öfters geärgert, dass viele sich zum Sendemedium zurückentwickelt haben. Es wird nur noch verkündet, weniger interagiert. Früher waren mehr Retweets.

Anders gesagt: Wenn ihr nur favorisiert und nicht mehr retweetet, dann nehmt ihr euren Followern die Chance, gute und neue Inhalte zu entdecken. Ihr seid also selbst schuld, wenn Twitter der veränderten Nutzung Rechnung trägt und die Funktionsweise der Timeline anpasst.

Tweetdeck-Nutzer kennen die Aktivitäts-Spalte, in der schon jetzt favorisierte Tweets von Followern auftauchen. Ich habe da schon spannende Dinge entdeck. Warum soll das nicht für alle gut sein?

Das hat natürlich zur Folge, dass das Favorisieren jetzt andere Auswirkungen hat. Einige nutzen es als „Gefällt mir“-Funktion. Für andere ist es ein Lesezeichen. Ganz andere aktivieren damit ihre Kaffeemaschinen. Jetzt müssen wir im Kopf haben: Wenn ich etwas favorisiere, ist dies auch für andere stärker sichtbar.

Während bei Facebook die Umgewichtung des Newsstreams zur Folge hat, dass dann weniger Platz für Inhalte von Freunden ist, ist dies bei Twitter wegen der weiterhin chronologischen Ansicht nicht der Fall.

Die Angst vor fremden Tweets in der eigenen Timeline ist mir unerklärlich. Was ist schlimm daran, wenn es mehr Wissen gibt, als es die eigene Filterblase zulässt? Manchmal macht mir das Kleinbürgertum der Netzgemeinde Angst.

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Kategorie: Was mit Internet, Was mit Medien Stichworte: twitter

fiene & sechs jahre bei twitter

16. März 2013 von Daniel 3 Kommentare

Heute vor sechs Jahren habe ich mich bei Twitter angemeldet. Was soll ich sagen: Twitter ist heute mein Lieblingsnetzwerk. Es ist so simpel, übersichtlich ?davon können andere Netzwere nur träumen.

Ich glaube, ich mag Twitter, weil es so viele Paralellen zum Radio gibt. Es ist ein ständiger Begleiter, überrascht, lässt sich ständig an und ausschalten, man hört vertraute Stimmen, ist immer am Puls des Geschehens und wird manchmal von den immer gleichen Themen genervt.

Mein erster Tweet aus März 2007 lässt mich heute etwas ratlos zurück.

münster entrümpeln

?Daniel Fiene () March 24, 2007

Wie so viele war ich am Anfang von Twitter erst gar nicht begeistert. In den ersten Monaten habe ich kaum etwas geschrieben (siehe auch mein Blogstöckchen von 2007, welches mir Thomas Knüwer, den ich damals noch Knüwi nannte, zuschickte) Twitter und ich mussten uns erst finden. Ich wei? gar nicht mehr, was dann mein Twitter-Moment war, in dem ich den Dienst in mein Herz schloss. Im Mai 2008 gab es aber schon eine Lobeshymne hier im Blog:

fiene & die wahrheit über twitter
Liebe Blog-Leser, die ihr euch in den letzten Monaten abgemüht habt, in die gehypte Weblog-Welt einzutauchen. Die ihr euch hart interessante Linklisten von erfrischenden Weblogs erstellt habt, die ihr nun Tag für Tag besucht, um die inspirierende Umgebung der bejubelten Blogosphäre in euch aufsaugt und ab und an zaghaft Kommentare schreibt, um einfach dabei zu sein: Die Party findet inzwischen woanders statt. Die Wahrheit ist hart. Sie hei?t Twitter.

Die Art wie wir Twitter benutzen, hat sich seit 2007 stark verändert. Früher haben wir viel häufiger die Frage beantwortet, was wir gerade machen oder wo wir gerade sind. Solche Tweets, wie der folgende, sind spätestens zwei Jahre später durch Foursquare überflüssig geworden.

Lustig! Ich glaube Malte und Knüwi haben sich nur knapp im Oberholz verpasst.

?Daniel Fiene () August 1, 2007

2010 kam es zu einem meiner beeindruckendsten Einsätze als Journalist ?und hier spielte Twitter eine wesentliche Rolle. Der Unfall von Samuel Koch bei Wetten, dass..? in Düsseldorf.

Müsste ich wählen, würde ich neben einem kleinen Radiostudio auch mein Blog und Twitter mit auf eine einsame Insel nehmen (wie wäre es mit Manhattan). Zu gut sind die Geschichten, die sich in den letzten sechs Jahren ergeben haben. Auch wenn in letzter Zeit Twitters Wandel von der Plattform zum Medienanbieter kritisch diskutiert wurde, bin ich froh, dass sich der Dienst im wesentlichen treu bleibt. Nur deswegen gibt es den Dienst auch schon (für das Web-Zeitalter) sehr lange und hat allen bewiesen, keine Eintagsfliege zu sein. Nur meinem Blog bin ich länger treu geblieben. Das führe ich seit 2001.

Im August kann ich dieses Jubiläumsposting auch über Facebook schreiben. Mal sehen wie positiv das ausfällt.

Welche Bedeutung hat Twitter für dich?

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Kategorie: Was mit Internet Stichworte: twitter

fiene & multiple-twitter-persönlichkeiten‽

15. Januar 2011 von Daniel 10 Kommentare

Ganz konkret frage ich mich gerade, ob es sich nicht lohnt zu einer multiplen Persönlichkeit zu mutieren - also bei Twitter jetzt. Ich mache mir gerade um die Event-Twitterei Gedanken. Da eine Konferenz, da ein Event, hier eine Pressekonferenz. Das kommt ja auch in diesem Jahr wieder auf uns zu. Wenn ich dann dort bin, berichte ich gerne auf Twitter. Dann kann es auch vor kommen, dass ich die Timeline meiner Leser flute. In solchen Zeiten kommen eigentlich immer mehr Follower hinzu - aber trotzdem mache ich mir manchmal etwas Sorgen um meine Stammleser. Deswegen die Idee: Warum nicht einen zweiten Account anlegen, der speziell rund um die Events befüllt wird. Die Twitter-Leser können dann selbst entscheiden, ob sie dem auch folgen. Einem weiteren Account zu folgen, das tut ja nicht weh. Hin und wieder mü?te man Querverweise machen, damit es auch alle verstehen. Irgendwie finde ich die Idee ganz reizvoll. Völlig überzeugt bin ich aber nicht. Was meint denn ihr? Ich würde mich über eure Kommentare hier in den Kommentaren freuen. Gerne könnt ihr auch bei einer kleinen Umfrage teilnehmen, die ich gestartet habe.

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Kategorie: Was mit Internet Stichworte: twitter

fiene & wahre worte

12. Juni 2010 von Daniel Kommentar verfassen

StreetView würde von allen Deutschen akzeptiert, wenn Google behauptete, es handle sich um den Wettbewerb, wer den schönsten Vorgarten habe
- Herr haekelschwein bei Twitter.

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Kategorie: Was mit Internet Stichworte: google, herr haekelschwin, street view, twitter

fiene & max goldt

8. Mai 2009 von Daniel 5 Kommentare

Gro?e Aufregung in Twitterland - Max Goldt twittert. Ja, der Max Goldt! Am Donnerstagvormittag sprudelte es aus seinem Account für etwa drei Stunden viele Kurznachrichten. Goldt interagierte, schnatterte und sprach sogar über eine Lesung mit seinen frischen Followern, von denen sich bis jetzt 373 angesammelt haben.

Ist Max Goldt der Michael Kessler der Literatur? Erste Zweifel tauchen auf. „Ich zweifle an der Echtheit von @Max_Goldt , da er bislang noch keinen Beweis antreten wollte. In jedem Fall aber ein Spa?“, twitterte Sandra Kallmayer. Gerade weil nur ca. 20 Twitteruser von Max Goldt verfolgt werden, scheint dies die Echtheit zu unterstreichen. Viele berühmte Fakes der Vergangenheit, haben stumpf jeden Follower zurückgefolgt, um sich schneller bekannter zu machen.

Ich habe eine Antwort recherchiert. Schon nach wenigen Stunden hatte ich die Antwort. Sie mag ernüchternd sein, aber Max Goldt bei Twitter ist … [Weiterlesen…] Infos zum Plugin fiene & max goldt

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Kategorie: Was mit Internet Stichworte: max goldt, michael kessler, twitter

fiene & re-publica 09 #3

3. April 2009 von Daniel Kommentar verfassen

50 Sekunden Twitter-Lesung.

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Kategorie: default Stichworte: re-publica, rp09, twitter, twitterlesung

fiene & das video-experiment

19. Januar 2009 von Daniel 6 Kommentare

Erinnert ich euch noch an den ersten Montag dieses Jahres? Wir hatten überall Schnee. Pünktlich zum Beginn der Arbeitswoche gab es deswegen ein Verkehrschaos, welches irgendwie keins war. Im Büro wollten sich die Leute über jedes Detail des Wintereinbruchs informieren. Und irgendwo in dieser medialen Schneewehe wirbelte mein kleines Quick-and-Dirty-Video durch die Gegend. Zwei Wochen später bin ich immer noch von den Zugriffszahlen überrascht und wundere mich, was für komische Dinge im Netz passieren können. Meine Zutaten bei diesem Experiment: Die Flipkamera, YouTube, mein Blog und natürlich Twitter.

[Weiterlesen…] Infos zum Plugin fiene & das video-experiment

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Kategorie: Was mit Internet Stichworte: Düsseldorf, flip, hd, m�nstersche zeitung, rp online, Schnee, theflip, twitter, Video, Youtube

fiene & rp twiturl

16. Dezember 2008 von Daniel 1 Kommentar

Es gibt Neuigkeiten rund um Twiturl.de, dem Short-URL-Service von Malte und mir. Ab sofort nutzt RP ONLINE unser Angebot. Twiturl.de steht also ab sofort nicht nur privaten Anwendern zur Verfügung, wir bieten auch eine API (Schnittstelle) für gro?e Webseiten an.
[Weiterlesen…] Infos zum Plugin fiene & rp twiturl

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Kategorie: Was mit Internet Stichworte: rp online, twitter, twiturl

fiene & frühstückslinks, 16. juni

16. Juni 2008 von Daniel Kommentar verfassen

Guten Morgen, meine kleine Reisewoche ist beendet, sodass ich wieder mit den Frühstückslinks aufwarten kann.

  • Die SZ schreibt über Prinz William unter der ?berschrift Talent.
  • Vor dem Spiel: Verstehen Sie die ?mdash;sterreicher? Und wie ist es mit den Schweizern? (Welt)
  • Eigentlich darf man zur Zeit niemanden glauben, wenn es um das Thema „ARD & ZDF im Internet“ bzw. 12. Rundfunkänderungsstaatsvertrag gibt. Die Verlage machen Eigen-PR und schaffen es nicht unter ihre Nachrichtenartikel „Meinung“ zu schreiben und die ARD hat auch vergessen unter ihren Film Quoten Klicks & Kohle die Einblendung „Dauerwerbesendung“ einzublenden. Tja, wo liegt also nun die Wahrheit? Interessanter ist da schon ein Interview mit ZDF-Intendant Markus Schächter in der SZ. ?mdash;R vr. Print.
  • Deutschland: iPhone wird zum 1-Euro-Handy (SZ); es ist das neue Volkshandy (Welt),
  • Kylie Minogue singt jetzt auch auf Deutsch (Welt)
  • Tagesschau-Kommentar: Der US-Präsident ist auf Abschiedstournee in Europa. Für die meisten Deutschen gilt Bush als politischer Albtraum. Doch die mit seinen Nachfolgern Obama oder McCain verbundenen Erlösungshoffungen sind unbegründet - stattdessen droht ein böses Erwachen.
  • Zwei coole neue Tools: TwitterCounter - Counter für deinen Twitter-Account und Kyte.tv - Tool für Webshows.

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Kategorie: Fruehstueck Stichworte: 12. Rundfunk�nderungsstaatsvertrag, ARD, barack obama, iphone, Kyte, Markus Sch�chter, McCain, Prinz William, Schweiz, twitter, zdf, �sterreich

fiene & einen noch …

2. Juni 2008 von Daniel 3 Kommentare

„Twitter - ist das ne Bar in Flingern?“

Die Frage kam gerade per Mail von einem Dudlfunkmorningshowmoderator der dann moderiert, wenn seine Kollegin ausspannt. Ich würd mal sagen: Wer sich jetzt erst nen Account bei Twitter besorgt ist sooo 1996. Einige brauchen ja immer etwas länger … - aber ich will hier ja niemanden öffentlich anschwärzen.

Räusper.

(Mit ohne Insider soll dieser Eintrag so viel sagen wie: Wunderbar, langsam hat jeder Depp einen Account. Aber als Neuentdeckung sollten Neue das nun nicht mehr feiern *g* #twitterfachchinesisch)

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Kategorie: Keine Early-Adaptors Stichworte: twitter

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Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe ??vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet . Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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