Es ist mal wieder Zeit für etwas Barbara-Schöneberger-Content in meinem Blog. Ich weiß gar nicht, warum ich die ZEIT Vorabmeldungen jede Woche per E-Mail bekomme. Heute habe ich sie doch einmal gelesen; das mag am Betreff gelegen haben. In der Mail stand noch die Aufforderung „Bitte weiterleiten an die Ressorts Kultur & Vermischtes“. Ich persönlich habe jetzt kein Ressort Kultur & Vermischtes – aber damit seid bestimmt ihr gemeint. Es folgt deswegen „eine Presse-Vorabmeldung des ZEITmagazins Nr. 51 mit Erstverkaufstag am Donnerstag, 12. Dezember 2013“.
Barbara Schöneberger: Fernsehen spielt keine große Rolle im Leben
Barbara Schöneberger ist überzeugt, dass das Fernsehen generell im Leben keine so große Rolle mehr spielt, wie noch vor Jahren. „In meinem ja auch nicht. Da bin ich überhaupt nicht beleidigt“, so die Moderatorin im Interview mit dem ZEITmagazin.
Dass sie „Wetten, dass…?“ hätte übernehmen sollen, habe nie zur Debatte gestanden, sie sei da nur „so reingequatscht“ worden. „Schaue ich mir die Presse an, die auf „Wetten, dass…?“ niedergeht, bin ich froh, dass ich damit nichts zu tun habe“, sagte die 39-Jährige.
Auf die Frage, ob sie sich nicht mehr mit den heutigen jungen Stars des Fernsehens anfreunden müsse, antwortet Schöneberger: „Mit den Fernsehmachern muss ich mich gar nicht anfreunden, wenn überhaupt, dann mit dem jungen Publikum. Die jungen Leute? Wenn die ein Foto von mir machen, dann höre ich immer öfter: ,Ist nicht für mich, ist für meine Mutter.’“
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