Als Faustregel: 6 g (ein gestrichener Kaffeeportionierer oder ca. ein leicht gehäufter Teelöffel) Kaffee pro Tasse, bzw. „Strich“ in der Kanne. Hat das Praktikum bei Radio Q doch was gebracht…. 😛
Stefanmeint
Für große Tassen (also Becher) oder die normalen? 😉
Bei mancher Kaffeemaschine wird das ja auch unterschieden – ich würde sagen, für mittelgroße Becher (was auch immer mittelgroß bedeutet)… 🙂
Vivimeint
Mach ihn einfach so schlecht, dass keiner deinen Kaffee trinken will, dann hast du das problem ein für alle mal gelöst und bist nicht mal selber schuld 🙂
Meld dich mal wieder bei uns du doofer Düsseldorfer
manumeint
habe ich nicht eine tolle frau? ich liebe die vorschläge von vivi!
und meld dich mal wieder bei uns du doofer düsseldorfer:-)
Frueher hiess dass immer ein Loeffel Kaffee fuer jede Tasse und einen fuer die Kanne. (Filteraufguss mit Porzellan-Dauerfilter)
Heute hat man wohl eher eine Senseomaschinen-Batterie und wird Pad-Jockey….
(ich hab nur loeslichen Kaffee, falls sich mal jemand zu mir verirrt, gell Manu?)
Franmeint
Eine Packung kaffeepulver und eine tasse wasser, dann hat du den kaffee a la fran…Ich fand ihn immer sehr gut, die anderen klagten ueber diverse herzprobleme nach jenem genuss.
Praktikanten sollen keinen Kaffee kochen!
Ganz einfach:
Soviel Wasser und soviel Kaffeepulver reinmachen, wie möglich. Erst dann schmeckt er gut.
Ein bekanntes Problem. Ich bin da auch immer ganz schlecht…
Als Faustregel: 6 g (ein gestrichener Kaffeeportionierer oder ca. ein leicht gehäufter Teelöffel) Kaffee pro Tasse, bzw. „Strich“ in der Kanne. Hat das Praktikum bei Radio Q doch was gebracht…. 😛
Für große Tassen (also Becher) oder die normalen? 😉
Bei mancher Kaffeemaschine wird das ja auch unterschieden – ich würde sagen, für mittelgroße Becher (was auch immer mittelgroß bedeutet)… 🙂
Mach ihn einfach so schlecht, dass keiner deinen Kaffee trinken will, dann hast du das problem ein für alle mal gelöst und bist nicht mal selber schuld 🙂
Meld dich mal wieder bei uns du doofer Düsseldorfer
habe ich nicht eine tolle frau? ich liebe die vorschläge von vivi!
und meld dich mal wieder bei uns du doofer düsseldorfer:-)
und blog‘ mal wieder was, du doofer düsseldorfer.
Düsseldorf ist doof! Und Daniel in Düsseldorf noch doofer!
Münster ist toll!
Ja! Toll toll!!!
Natürlich gibt es eine Top 5 zum Thema, die weiterhelfen könnte: http://www.einbecker.net/top5/2005/fehler-bei-der-kaffeezubereitung/
Frueher hiess dass immer ein Loeffel Kaffee fuer jede Tasse und einen fuer die Kanne. (Filteraufguss mit Porzellan-Dauerfilter)
Heute hat man wohl eher eine Senseomaschinen-Batterie und wird Pad-Jockey….
(ich hab nur loeslichen Kaffee, falls sich mal jemand zu mir verirrt, gell Manu?)
Eine Packung kaffeepulver und eine tasse wasser, dann hat du den kaffee a la fran…Ich fand ihn immer sehr gut, die anderen klagten ueber diverse herzprobleme nach jenem genuss.
Koffeinbedarf in Redaktionen gestiegen
Früher hat man unverdrossen
nur mit wenig Pulver aufgegossen.
Heute ist man so bemüht
daß man mit viel Pulver brüht.
Kaffeepads könnten helfen =)