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daniel fienes weblog

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Aktuelle Seite: Startseite / Startseite / fiene & so war es bei der rundshow

fiene & so war es bei der rundshow

29. Mai 2012 von Daniel 3 Kommentare

Fernsehen ist, wenn du mit der Regisseurin und ihrem Kollegen den Ablauf besprichst, hinter dir der Tonmann steht und ein Gerät am Gürtel befestigt, auf dem Ohr sich die Kollegin aus der Tonregie meldet, damit du von deinem Notebook einen Testsound abspielst, und dir nebenbei der Richard noch seine neuste App zeigen will.

Es waren vier sehr lehrreiche Wochen beim Rundshow-Projekt beim Bayerischen Fernsehen ?und die Zeit verging wie nix. Wir haben auf allen Ebenen gelernt. Ich habe zu ersten Mal im TV moderiert, erfahren wie es ist mal auf der anderen Seite der Kritiken nach einer Premiere zu stehen, welche Wirkungen das Rundshow-Projekt vor allem auch intern auf den BR hat, und wie wertvoll das Feedback auf Twitter ist. Lässt man sich darauf ein, ist die Lernkurve bei einem Projekt unheimlich steil. Die Leute schreiben ohne Agenda und geben einfach ihre Meinung wieder. Filtert man Extremmeinungen aus, bleibt ein Grundtenor übrig, den man sich unbedingt zu Herzen nehmen sollte. Meistens deckten sich diese Impulse mit unserem Bauchgefühl. In den ersten Tagen haben wir uns jeden Tag zwei oder drei Hausaufgaben formuliert, die wir am Abend besser machen möchten. Auf Twitter sind unsere Veränderungen auch direkt wahrgenommen worden. Jörg Wagner vom Radio Eins Medienmagazin hat die Veränderungen von Sendung zu Sendung dokumentiert - sehr aufwendig und sehr interessant!

Als Bonus habe ich bei diesem Projekt noch gratis meinen ersten Troll „dazu“ bekommen. Auch mal eine Erfahrung.

Spannend fand ich: Viele haben sich über Dinge beschwert, mit denen wir gar nicht gerechnet haben (andere Sachen, mit denen wir rechneten, wurden gar nicht beachtet). Zum Beispiel was die Skype- und Hangout-Qualität angeht (Focus Online: Wenn das Netz drei Mal fiept). Die Zuschauer erwarten Fernsehqualität auf ihren Bildschirmen. Da kommen Skype und Hangout kaum mit. Was auf dem Computerbildschirm bekannt ist und akzeptiert wird, kommt im TV nicht direkt an. Hier setzte aber beim treuen Zuschauer ein Gewöhnungseffekt ein: Je vertrauter das Bild- und Audiosignal aus dem Netz dem TV-Zuschauer wird, desto weniger Kritik und am Ende wurde der technische Weg sogar ganz vergessen und die Inhalte standen im Vordergrund. Auch aus diesem Grund ist die Rundshow wichtig: Um neue Techniken auf dem Bildschirm einzuführen.

Vom Format bleibt bei mir hängen, dass oft die Gespräche nach der TV-Sendung im Webstream am Interessantesten waren (spricht für eine Ausdehnung auf 45 Minuten), da wir dann in die Tiefe gehen konnten. ?berrascht war ich, wie viele direkte Fragen oder Kommentare zum Thema über die App kamen. Auf meinen Bildschirm hatte ich fast mehr nutzbare App-Einsendungen als Tweets. Die Relevanz einer eigenen App hatte ich unterschätzt. Vielleicht entspricht dies stärker dem Nutzungsverhalten einiger Zuschauer. Sie schauen einfach fern und sind froh, wenn sie eine simple App haben, über die sie sich beteiligen können. Nicht alle haben Lust ein Tablet oder Notebook auf dem Scho? zu haben oder sich gro? in ein soziales Netzwerk einzuloggen.

Andere haben sich gefragt, was denn „innovativ“ oder „bahnbrechend“ an dem Format sei. Der Witz ist: Wir haben als Team nie behauptet so sein zu wollen. Hier wurden ganz einfach irgendwelche Erwartungen in uns herein projiziert, die dann natürlich nicht erfüllt wurden. Wir haben verschiedene Crossmedia-Elemente ausprobiert und zeigen wollen, dass man auch mit dem Netz und nicht nur im Stuhlkreis talken, dass man interne Abläufe anders gestalten kann und das so ein Experiment frischen Wind bringt, der allen gut tut.

?berraschend fand ich: Spiegel Online („Wir twittern im Bademantel“) und Süddeutsche.de („Ein gewagtes Experiment für einen öffentlich-rechtlichen Sender wie den BR. Aber das Konzept der beiden Blogger ist vielversprechend.“) haben auf ihre Art sehr positiv über unser Projekt berichtet. Das hätte ich überhaupt nicht erwartet. Einen Veriss gab es nur bei Heise (Gutjahr tappt in die Gotschalk-Falle) und Meedia (Rundshow: Das verpatzte Social-TV Debüt). Letzteres hatte ich erwartet. Man könnte Meedia unterstellen den Text oder zumindest die Haltung schon vor der Premiere formuliert zu haben.

Für mich als Radiomann war das ein spannender Ausflug und ich bin Richard dankbar, dass er mich dazu geholt hat. Ein bisschen freue ich mich jetzt aber auch wieder auf mein kuscheliges Radiostudio.

Für die tolle Rundshow-Crew geht es jetzt noch zwei Wochen weiter. Endlich kann ich die Sendung auch einmal im TV wirken lassen und dabei den Secondscreen ausprobieren.

Wie geht es danach weiter? Ich denke beim BR wird an den unterschiedlichsten Ecken eine gute Portion zusätzliche Motivation hängen bleiben und bestimmt wird das eine oder andere technische Element in einigen Sendungen auftauchen. Vor zwei Wochen hätte ich auch nicht gedacht, dass ich sogar das Potential einer täglichen Rundshow sehe. Jeweils rund um die Wochenenden haben Zuschauer angemerkt, dass die Rundshow schon zu deren Tagesablauf gehört und sie den sendefreien Tag nicht so gut finden. Ich kann mir vorstellen, dass ein abgespecktes täglich Format gut funktionieren kann. Das kann ein festes Ritual für eine treue Zuschauergemeinde werden. Wenn die Zuschauer einschalten wollen, um zu erfahren, wie die Rundshow-Gäste das Thema des Tages diskutieren, dann haben wir gewonnen.

An dieser Stelle möchte ich mich an die vielen lieben Reaktionen bei Twitter, G+ und Facebook bedanken, als ich mich verabschiedet habe. Mit so viel Zuspruch hätte ich nicht gerechnet ?Danke ??

Ein paar Videos

Das ist die Zusammenfassung der Sendung vom letzten Donnerstag, als wir über den Eurovision Song Contest.

Ich bin ja auch immer gerne mit dem Richard Aufzug gefahren.

Mein Lieblingstrailer. Mehr Videos von den Beiträgen oder Sendungszusammenfassungen gibt es im YouTube-Channel. Die kompletten Sendungen (inkl. Web-Vor-und-Nachschau) gibt es auch als Podcast (hier der direkte RSS-Feed).

Ein paar Fotos

 

Die Fotos stammen von Mathias Vietmeier, der uns bei einer Probe besuchte. Mehr Fotos von seinem Besuch gibt es auf seiner Facebook-Seite.

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Kategorie: Startseite, Was mit Medien, Wochenrückblick Stichworte: Richard Gutjahr, Rundshow, Social-TV

Lust die neue Woche mit frischen Ideen für das Internet zu starten?

?ber Daniel

Media Creator und Journalist mit Schwerpunkt Digitales und Medienwandel. Sowie Digitalstratege für Medien, Podcasting und Audience Engagement. Kann ich bei einem eigenem oder redaktionellem Projekt unterstützen?

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Konni meint

    29. Mai 2012 um 14:03

    Hi Daniel,
    Zu deiner Aussage:

    „Vom Format bleibt bei mir hängen, dass oft die Gespräche nach der TV-Sendung im Webstream am Interessantesten waren (spricht für eine Ausdehnung auf 45 Minuten), da wir dann in die Tiefe gehen konnten.“

    noch eine kurze Anmerkung. Ich hatte immer das Gefühl, dass die Gespräche nach der TV-Sendung nicht nur mehr in die Tiefe gingen, sondern auch ihr als Moderatoren und Gesprächspartner viel lockerer und authentischer gewirkt hattet.

    Trotzdem hat mir das Sendekonzept (vor allem in den letzten Sendungen) sehr zugesagt.

  2. daniel meint

    29. Mai 2012 um 14:45

    Ja, das Gefühl hatte ich auch. Das liegt wohl daran, dass wir während der Sendung im Hinterkopf haben, welche Gesprächspartner und Themenaspekte wir noch behandeln möchten, damit es zu einseitig ist. Da treibt einen die Zeit (und manchmal auch der Kommentar aus der Regie auf dem Ohr). In der letzten Viertelstunde konnten wir immer noch mal Aspekte vertiefen, die vorher zu kurz kamen.

  3. Klaus meint

    18. Dezember 2012 um 10:37

    Hi Daniel!

    Nun ist das alles ja schon eine, zumal f?r das schnellebige Web, lange Zeit her. Aber dennoch: Ich w?rde mich sehr freuen, Dich einmal wieder in einem Fernsehformat zu sehen. Bei Richard sieht man immer an den „flackernden“ Augen wenn er angespannt ist bzw. leichte Anfl?ge von Hektik hat. Du warst da mehr als nur der ruhende Pol - ich empfand das als sehr sehr angenehm und als Sascha dann am Tisch Play nahm war klar, wo oben und unten ist. Einen gewohnheitsm?ssigen Dominator kann man nicht zum Teamplayer „umerziehen“. Noch einmal: Radio ist toll und ich mag es total - aber in einem geeigneten Format w?rde ich Dich als Web-Part total gerne sehen. So long!

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Neue Beiträge

Blog-Backstage-Blick

20. Juni 2024 von Daniel Kommentar verfassen

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Neu: Sharing-Buttons überarbeitet:

Ich freue mich über meine neuen Sharing-Buttons, die ihr weiterhin auf den Einzelseiten der Blogbeiträge findet. Die sind nicht mehr so bunt und breit einmal vor und einmal nach dem Text eingebaut wie bisher. Anschauen könnt ihr euch sie zwischen Blogtext und Kommentare. Und wenn ihr schon dort seid: Lasst gerne ein Like da, das geht jetzt nämlich auch. Beim Blick auf die Icons merkt ihr, wir sind jetzt endlich in der Sharing-Realität von 2024 angekommen. Viele Netzwerke habe ich gestrichen - neu dabei sind Threads, Mastodon, Bluesky und Linkedin.

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Die Hauptspalte eröffne ich hier i Blog jetzt mit einem Link zur Startseite, dem verlinkten Namen der Kategorie sowie dem Namen der Seite bzw. Titel des Blogbeitrags. Im Webdesign-Jargon ist das die Brotkrümel-Navigtaion. Sozusagen die Spur von der Startseite zur Unterseite. Die Breadcrumbs geben dem Gesamtlayout mehr Halt & Ruhe. Wer nicht über die Startseite oder einen RSS-Reader kommt, kann sich leichter orientieren und es gibt einen Schnellzugriff auf die Startseite für alle, die sehen wollen, was es neues gibt. Die, die lieber beim Thema bleiben, können die verlinkte Kategorie anklicke und so ebenfalls als Schnellzugriff untzen.

Neu: Podcasting.fm mit Newsletter, Podcast und Workroom:

Ganz frisch auf meiner Seite ist der Podcasting.fm-Bereich, ein Hub für Podcast Creator hier im Blog. Vorgestellt habe ich euch bereits den Podcast-Strategie-Newsletter, sowie den „150 Fragen in Sachen Podcasts“-Podcast. Der dritte Bereich besteht aus dem Workroom, eine Community zum Austausch für Podcast Fans und für Podcast Creator. Dort könnt ihr auch das Bonus-Material der 150 Fragen oder anderes Lernmaterial runterladen. Oder ihr konkret an euren Projekten arbeiten - zum Beispiel im Rahmen der virtuellen Aircheck-Meet-ups, die ebenfalls im Workroom stattfinden werden. In dieser Woche laufen noch letzte Tests: Bei einem Vor-Ort-Workshop setzen wir den Workroom für Gruppenarbeit und Material-Tausch ein. Auf dem Foto seht ihr, wie ich den Workroom das erste Mal vorgestellt habe. Au?erdem testen einige ehemalige Workshop-Teilnehmer von mir die User-Journey als reguläre ortsunabhängige Nutzer. In einigen Tagen geht?�s dann offiziell los und dann seid ihr auch eingeladen. Für einen Start-Hinweis per Mail könnt ihr euch hier anmelden.

Auch neu: Es gibt jetzt eine Newsletter-Box und eine Autoreninfo unter den Blogbeiträgen. Also zwei weitere Engagement-Möglichkeiten neben den Kommentaren.

Top: Dua Lipas Notizbuch wurde in den letzten Tagen viel gelesen. Ob wegen Dua Lipa oder wegen der Produktivitäts-Tipps, oder aus beiden Gründen - ich wei? es nicht. Aber zu dieser ungewöhnlichen Themenmischung gibt es noch viel mehr zu bloggen … vielleicht eine kleine Reihe? Produktiv mit Dua Lipa, oder so?

Flop: Die offizielle WordPress-Anbindung an das Fediversum läuft einfach bei mir nicht. Das Webfinger-Plugin wirft genau den Fehler auf, den ich lieber nicht haben wollte - nämlich den, den die Entwickler auf Github bei einigen Serverkonfigurationen zwar nachvollziehen aber nicht lösen können. Mrmpf.

Next: Blogroll, Podroll, Newsletter-Umzug zu Beehiiv und dafür als nächstes die Social-Nähmaschine wieder aus der Garage holen, Audioblogging

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Kategorie: Hausmitteilung Stichworte: backstage

Podcast-Check: 15 Minuten von der Tagesschau ??für wen ist dieser Podcast?

19. Juni 2024 von Daniel Kommentar verfassen

Vor zwei Wochen ist er gestartet, der neue Podcast der Tagesschau. Und dieses Mal ist es ein Nachrichten-Podcast. Wie das TV-Original eine Viertelstunde zur Primetime ??aber die ist für Info-Podcasts am Morgen. Die Welt der Morning Briefings ist schon gut besetzt - wie positioniert sich das neue Format der Tagesschau?

Heute hat eine Gruppe in meinem Podcast-Workshop im Rahmen unser „Vermessung der Podcast-Welt“ sich dieses neue Format angeschaut. Ich teile mit euch den Steckbrief der Gruppe (nur leicht editiert) und ergänze noch meine Beobachtungen, damit auch ihr einen ersten Eindruck habt.

Zwischen Gabor, Micky und den frühen Formaten einiger Medien ??an wen richtet sich der Podcast?


Steckbrief: 15 Minuten: Der Tagesschau-Podcast am Morgen
Auf Tagesschau.de findet ihr die Links zum Abonnieren oder könnt direkt reinhören.

Hosts: Marlis Schaum, Nina Heuser, Julia Schöning, Uli Spinrath, Lars Sänger, Moritz Zachow, Magdalena Bienert

Absender: WDR (im Auftrag der ARD)

(mgl.) Zielgruppe: eher Menschen mittleren und höheren Alters, die gebildet sind (konservativ-gehobenes Milieu). ?lter als die Adressaten der jüngeren ARD-Newspodcasts (wie 0630 vom WDR), aber jünger als

Erscheint wann / wie oft: täglich Mo. ??Fr. gegen 6 Uhr

Aufbau / Struktur: Zwei Hosts, 3 Themen pro Sendung, werden anfangs schlagzeilenmä?ig vorgestellt, O-Töne, am Ende noch viertes abschlie?endes Thema mit Abmoderation

Rituale: Verweise auf andere interne Podcasts, gleicher Jingle am Anfang und Ende (Tagesschau Wiedererkennungswert)

Format: informatives Newsformat: typisch Tagesschau, eher komplexere Sprache, sehr genau hinterfragt

Community: WhatsApp-Handynummer und E-Mail-Adresse für Hörer*innen

Podcast in einem Satz erklärt: In genau 15 Minuten werden Alltagsthemen geklärt, die für viele Menschen wichtig sind


Was mit aufgefallen ist:

  • Der Titel „15 Min“ ist super. Denn so grenzt sich das Format von den anderen Morning-News-Podcasts ab. Viele sind mehr als 20, manchmal sogar 30 Minuten. Das ist schon zu viel.
  • Für das Format spricht: es ist zeitlich komplementär zur TV-Tagesschau. Abends um 8 im TV und morgens ab 6 im Ohr. Kann ich mir als Szenario vorstellen, das viele Fans findet.
  • Es ist auch inhaltlich komplementär. Während wir in der Tagesschau weiterhin klassisch die Politiker-O-Töne bekommen, ist die Ausrichtung am Morgen eine andere. „Betrifft mich das?“, „Was bringt es mir?“, „Was bedeutet es für mich?“ ??auf diese Fragen sind die Inhalte ausgerichtet.
  • Die Hosts sind keine Sprecher, sondern Moderatoren. Aber aus dem Radio, und klingen somit noch natürlicher als die aus dem TV. In diesem Fall sogar fast schon podcastig. Hier kann die Tagesschau gute Erfahrungen für ein Vorhaben sammeln: Die 20-Uhr-Tagesschau soll mittelfristig sprechsprachlicher werden. Die Nachrichten sollen so berichtet werden, wie die Zuschauenden diese auch beim Abendessen oder den Nachbarn erzählen würden ??im März hatte ich kurz drüber gebloggt.
  • Der Podcast kommt nicht zentral aus Hamburg. Die Redaktion liegt in Köln beim WDR und die Hosts kommen aus ganz Deutschland. Im Trailer ist die Moderatorin aus NRW und ihr Kollege aus Thüringen. Sie wollen jeweils ihre Perspektive einbringen. Eine bisher viel zu selten genutzte Diversitäts-Kategorie. Mal sehen, ob der Diensptlan (und somit die Auswahl der Perspektiven) auch oft genug zur Tagesaktualität passt.

Next Level:

  • Schönes Format! Wirklich. Aber ich bin mir noch nicht sicher, ob es der Podcast schafft mehr Menschen für einen News-Podcast am Morgen zu gewinnen. Oder fischt er am Ende nur in der bestehenden Hörerschaft zwischen The Pioneer Morning Briefing und Apokalypse & Filterkaffee? Schauen wir mal auf das Format: Reicht die kompakte Zeit? Reicht es, dass die Hosts als Repräsentanten ihrer Region moderieren? Nach meinem ersten Höreindruck und den Kommentaren der Workshop-Teilnehmenden habe ich den Eindruck, dass das Format noch zu nah an den bestehenden Morning-News-Podcasts ist. Vielleicht schafft es die Tagesschau mittelfristig durch weitere Diversifizierungs-Schwerpunkte stärker Menschen anzusprechen, die sich noch nicht von den existrierenden Formaten abgeholt fühlen.

Genau um dieses Problem geht es auch im aktuellen Reuters Digital News Report 2024, der am Montag erschienen ist. Darüber schreibe ich in meinem neuen Podcast-Strategie-Newsletter, der morgen erscheint. Die Ausgabe verlinke ich hinterher an dieser Stelle. Ihr könnt den auch direkt abonnieren:

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Kategorie: Podcast, Was mit Medien Stichworte: Podcast, tagesschau

Neue Kommentare

19. Juni 2024 von Daniel

  1. Claudwary zu Dua Lipas Notizbuch8. Juli 2024

    ?г?ай?е в бе?пла?н?е иг?ов?е ав?ома?? без ?еги???а?ии и ?м? на на?ем ?ай?е - в?егда до???пно бол??ое ?азнооб?азие аза??н?? иг? дл?…

  2. Daniel zu Dua Lipas Notizbuch16. Juni 2024

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  3. Hubert zu Dua Lipas Notizbuch16. Juni 2024

    Hihi. Ich habe dafür todoist zweckentfremdet. Also was ich in anderen Städten sehen will. Wo es Burger, Schnitzel oder Bierlocations…

  4. Stefan Pfeiffer zu Internet neu denken: Blogs26. Mai 2024

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  5. Daniel zu Unser Blog soll schöner werden (6): Heute mit Dave Winer und einer alten Bekannten26. Mai 2024

    Ach, danke Thomas! Und ja: Ich bin total gespannt, welche neuen Ideen es gibt, die wir ausprobieren können. Offensichtlich ist…

  6. Droid Boy zu Unser Blog soll schöner werden (6): Heute mit Dave Winer und einer alten Bekannten26. Mai 2024

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  7. Daniel zu Podcast-News eingeordnet: Zahlen, Zahlen, Zahlen23. Mai 2024

    5 Uhr ist eine sehr gute Zeit. Dann landen in den Notifications oder in der Podcatcher-Liste nur die Morning Briefings,…

  8. Michael zu Podcast-News eingeordnet: Zahlen, Zahlen, Zahlen23. Mai 2024

    Ich veröffentliche immer um 0 Uhr und „freue“ mich über die Schlafbegleitung durch meinen Podcast. Besser wäre aber so um…

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Kategorie: Aus der Kommentarspalte

This is my next Netflix

16. Juni 2024 von Daniel Kommentar verfassen

Die Sache ist ja die: Statt uns Serien zu empfehlen, drehen sich die Gespräche um eine andere Frage: Wie viele Streamingdienste bin ich bereit zu abonnieren, um meine Lieblingsformate sehen zu können ??das Angebot steigt, die Preise auch. Und dann diese Unzufriedenheit mit Netflix. Diesen jahrelangen Liebling wollen wir ja weiter mögen. Aber die immer gleichen Eigenproduktionen und die immer weniger guten Momente. Momente, die nicht annähernd das Netflix-Gefühl der Anfangsjahre auslösen. Aber Netflix kündigen?


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Angst vor Trennungsschmerz war grö?er, als dieser selbst: Am Ende tat es nicht weh. Die Netflix-Schlechte-Laune der letzten Monate verflog direkt. Ich war so motiviert, dass ich noch einen dritten Streamingdienst kündigte, den ich für alle meine Lieblingsformate abonniert hatte. Jetzt war ich bereit für mein neues Netflix. Doch was wählen? Paramount Plus hat Star Trek und viel NCIS, ist aber ansonsten für mich langweilig. Disney Plus bekommt von meinem Geschmack meist für die Titel das Label ?�nett??ab. Amazon Prime Video hat zwar viel vom guten, alten TV - aber für die richtig guten Sachen muss man dann doch noch etwas dazu abonnieren oder kaufen. Apple TV+ habe ich mir für die neue Morning-Show Staffel geholt. Glück pur, darüber hinaus aber kaum.

Den perfekten Netflix-Ersatz, den hab ich nicht gefunden. Die Lösung hie? ?�Ärger minimieren?? indem ich mir einfach jetzt 1 oder 2 Dienste im Monat miete, wenn ich dort jeweils etwas bestimmtes sehen möchte. Naja, ok. Zumindest löste die neue Situation keine schlechte Laune mehr aus. 

Als ich über das alte Netflix-Gefühl nachdachte, war mir klar: Eigentlich müsste ich auch eine ?�Internet neu denken: Netflix??Ausgabe für diesen Newsletter schreiben. Das alte Image des Streaming-Wunderdiensts ist längst aufgebraucht. Aber die Medienbranche hält Netflix immer noch wie den Heiligen Gral als Vorbild vor sich in die Höhe. Alle wollen wie Netflix sein. Dabei ist Netflix mittlerweile weniger innovativ als eine durchschnittliche Tageszeitung. Darüber werde ich die Tage bloggen. 

Als ich mich also damit abgefunden hatte, stie? ich unerwartet auf die Lösung - ich nutzte sie bereits, unbemerkt: Die zweitgrö?te Suchmaschine, das erste soziale Netzwerk mit zahlenden Nutzern und eine aufstrebende Podcast-Plattform ist mein neues Netflix. 

Youtube. Genauer gesagt: Youtube Premium. Irgendwann wunderte ich mich über das Premium-Logo auf der Streamingplattform. War das eine Werbekampagne? Aber auch die ganze Werbung war weg. Hatte ich einen Testzeitraum spendiert bekommen? Ich kann mich nicht erinnern, eine Probe gestartet zu haben. Warum sollte man auch für Youtube Geld ausgeben, neben all den anderen Streamingdiensten. Die folgenden Tage wunderte ich mich immer wieder und merkte auf einmal: Das ist richtig gut. Youtube ohne Werbung ist richtig angenehm, spart sogar viel Zeit und die Zeit, die ich auf der Plattform verbrachte stieg noch etwas an. 

Ohnehin war während des ganzen Netflix-Kündigens und Nachfolge-Suchen die Zeit bei den klassischen Streamern geschrumpft. Immer mehr Youtube-Kanäle eroberten sich einen Stammplatz mit ihren täglichen oder wöchentlichen Formaten in meiner Screenzeit. Irgendwann fing ich sogar an, Podcasts auf Youtube zu schauen - oder nebenher laufen zu lassen. Die Startseite stellte mir schnell zuverlässig mein Tagesprogramm zusammen. 

Dann fand ich noch ein paar 90er-TV-Formate, die von den Machern inzwischen häufig komplett auf Youtube hochgeladen werden, nachdem sie die Rechte von den Sendern zurückkauften. Gemischt mit den Youtubern war ich wieder im Streamingglück. Auf einmal kam ich sogar einen Monat ohne weitere Streamingdienste aus. 13 Euro im Monat? Das war es mir wert.

Dann killte Youtube Premium noch ein weiteres monatliches Abo. Aber das war noch nicht alles: Mit Youtube Premium wird doch auch Youtube Music richtig interessant. Ich spielte mit der Musik-Plattform etwas rum und nach ein paar Tagen stand für mich fest: Das Spotify-Abo konnte ich mir auch sparen. In Sachen Streamingdienste kündigen war ich ja bereits aufgewärmt. 

Seit vier Monaten ist Youtube Premium mein neues Netflix. Zwischendrin habe ich es noch mal mit Werbung versucht, aber nach wenigen Tagen bin ich wieder zurück unter die glücklichen User gegangen. Ich wei? immer noch nicht, wie ich auf einmal zu Youtube Premium kam. Vermutlich habe ich mich einfach verklickt. Für einen Moment hatte ich mich geärgert. Aber dass diese Lösung mein neues Netflix, mein neuer Podcast-Player und mein neuer Musik-Streamingdienst wird, hätte ich nicht mal im Traum gedacht. 

Immer wieder entdecke ich neue Kanäle und Formate. Von neuen Creators oder von altbekannten Marken. Die Netflix-Formate auf Youtube sind super. Zum Beispiel Reaction-Videos auf die Originals. Ich muss zugeben: Auf Youtube schaue ich gerade so viel und so gern von Netflix, wie schon lange nicht mehr.

Der Text erschien zu erst in meinem wöchentlichen Newsletter. Sonntags schicke ich einen Gedanken, ein Update und drei Links zum Inspirieren. Hier kannst du dich für die nächste Ausgabe anmelden.

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Kategorie: Was mit Internet, Was mit Medien Stichworte: Netflix, Newsletter, Youtube

Darf ich vorstellen: Podcasting.fm (2) mit dem „150 Fragen in Sachen Podcasts“-Podcast

16. Juni 2024 von Daniel Kommentar verfassen

Ich podcaste wieder! Vor ein paar Tagen habe ich euch Podcasting.fm vorgestellt, einen Hub für Podcast Creator hier im Blog. Neben Newsletter und Workroom gehört ein Podcast für Podcaster dazu: 150 Fragen in Sachen Podcasts!

Vor 18 Jahren habe ich die 150 Fragen bereits einmal veröffentlicht. Auch wenn sich vieles in der Podcast-Produktion kaum verändert hat, dürfte ich am Ende sehr viele neue Fragen beantworten. Denn: Podcasten ist komplexer geworden. Mit der Veröffentlichung einer Episode ist es nicht getan - bestimmt 25% der Arbeitszeit fallen noch an: Die Aufbereitung fürs Web, für Social-Media und Audience-Engagement-Aufgaben gehören dazu. 

Dieser Podcast soll dein Motivator sein, dein Podcast auf das nächste Level zu heben. Von der Idee zur ersten Folge.Vom Schwung der Premiere in die Regelmässigkeit zu kommen. Von den ersten Hörern zur gro?en Community. Von einem Zeitinvestment zu einem Format, das sich für dich auszahlt. Viele bleiben zwischen Idee und den ersten zehn Folgen stecken. Auch wenn die nächsten Schritte unterschiedlich sind, hilft dieser Podcast dran zu bleiben und gemeinsam an den eigenen Podcast-Formaten zu arbeiten.

Was bleibt, ist das Format: Täglich gibt es eine neue Folge. Unter der Woche gibt es ab 7.30 Uhr eine rund zehn minütige Ausgabe zu den Grundlagen, zur Technik, zum Format, zur Community und zu Gadgets. Am Wochenende gibt es die Community-Ausgaben mit Fragen zu euren eigenen Formaten und dem Blick auf die Wochennews. Zu den 150 Fragen in Sachen Podcasts (bei Spotify folgen).

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Kategorie: Podcast Stichworte: 150 fragen

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Herzlich willkommen

Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe ??vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet . Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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