• Zur Hauptnavigation springen
  • Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
  • Zur Zweit-Sidebar springen
  • Zur Fu?zeile springen

daniel fienes weblog

  • Startseite
  • Meine Angebote
    • Was mit Medien
    • Style & Stitches
    • Podcasting.fm
  • Meine Themen
    • Podcasting
    • Medienwandel
    • Audience Engagement
  • Für dich
    • Kontakt
    • Profil / Bio / Foto
    • Newsletter
    • Workshops & Kongresse
    • Talks & Interviews
    • Radio & Podcasting
    • Bücher & Kolumnen
    • Datenschutzerklärung
    • Impressum
Aktuelle Seite: Startseite / Was mit Medien / fiene & die nummer 38

fiene & die nummer 38

19. Mai 2014 von Daniel 12 Kommentare

Ich bin Nummer 38. Weil ich ein Freund des Ausprobierens bin. Ich habe in dieser Aktion keine Aktien. Trotzdem möchte ich dich bitten, die Krautreporter-Aktion zu unterstützen.

25 freie Journalisten suchen innerhalb von vier Wochen 15.000 Menschen, die 60 Euro bezahlen. Mit dem Geld soll auf Krautreporter.de ein neues Online-Magazin starten. Jeden Tag soll es hochwertige Autoren-Texte geben. Mit dabei sind Stefan Niggemeier, Jens Weinreich, Richard Gutjahr und viele andere, die schon bewiesen haben, dass sie solch ein Versprechen halten können.

Auch wenn du nichts mit Medien machst, sind die Krautreporter etwas für dich. Wenn du dir die Mühe machst und die Arbeiten der Journalisten genauer anschaust, kannst du das Ergebnis nur erahnen. Wie phantastisch wird es, wenn diese Arbeiten an einem Ort stattfinden. Leider erklären die Krautreporter nicht so gut, wie das Magazin konkret aussehen wird, wenn es fertig ist. Sie sprechen mit ihrer Kampagne bisher stärker die Bedürfnisse der Medienmacher an, als des normalen Bürgers. Was die Netzgemeinde ständig falsch macht, machen die Krautreporter auch nicht besser.

Am Donnerstag war Mit-Gründer Sebastian Esser bei uns in „Was mit Medien“ auf DRadioWissen. Er hat viele Fragen rund um das Projekt beantwortet. Die Sendung „Wir sind die Kraut“ kannst du hier nachhören.

Die Diskussion um die Krautreporter hat im Netz eine interessante Eigendynamik bekommen. Es gibt berechtigte Fragen, aber auch überraschende Meta-Diskussionen. Einige fühlen sich davon abgeschreckt.

Morgen ist die erste Woche der Krautreporter schon um. Bisher haben 4136 Menschen 60 Euro investiert. Das ist zu wenig. Wie können wir als Gesellschaft ernsthaft ständig darüber diskutieren, wie Journalismus in Zukunft aussehen und sich finanzieren soll, aber selbst nicht an vorderster Stelle dabei sein, wenn ein konkretes Projekt um Unterstützung bittet?

Dieser Widerspruch wurmt mich. Gründe die Krautreporter nicht zu unterstützen, lassen sich bisher auf persönliche Eitelkeiten reduzieren.

Ich bin Nummer 38. Welche Nummer bist du?

Teilen mit:

  • Threads
  • Mastodon
  • Bluesky
  • LinkedIn
  • WhatsApp
  • Facebook
  • X
  • E-Mail

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen ??/span>

Kategorie: Was mit Medien

Lust die neue Woche mit frischen Ideen für das Internet zu starten?

?ber Daniel

Media Creator und Journalist mit Schwerpunkt Digitales und Medienwandel. Sowie Digitalstratege für Medien, Podcasting und Audience Engagement. Kann ich bei einem eigenem oder redaktionellem Projekt unterstützen?

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Thomas Kn�wer meint

    19. Mai 2014 um 13:28

    Ich finde Deine Haltung schwierig, weil sie jede Kritik unmöglich macht. Wer seine Probleme mit den Krautreportern hat, soll den Mund halten und spenden.

    Finde ich nicht gut. Denn einige der Beteiligten haben einen Ruf dafür, selbst kritisch zu sein. Also müssen sie sich auch hinterfragen lassen. Und dieses Kritisieren und Hinterfragen hat nichts mit „persönlichen Eitelkeiten“ zu tun, sondern es gibt substanzielle Punkte, mit denen man (und auch ich) Probleme haben darf. Der Frauenanteil, der Pathos, das Runtermachen der kompletten anderen Medien, die Egomanie, die mangelnde Erklärung, was der Zahlende überhaupt bekommt, die lieblose Darstellung des Projektes.

    Es geht auch anders. Zum Beispiel beim Zwei-Personen-Projekt Substanz: http://www.startnext.de/substanz

    Hier hat man das Gefühl, da sitzen zwei Typen, die eine Idee haben. Und sie freuen sich ernsthaft über Beteiligung, sie sind euphorisiert durch den Zuspruch und: Sie nehmen die Spender mit bei ihrem Prozess. Für Substanz habe ich gern Geld gegeben und zittere mit den beiden mit. Bei den Krautreportern werde ich mich vielleicht noch beteiligen. Doch derzeit habe ich das Gefühl, ich würde das ganze eher leidenschaftslos verfolgen. Und das ist für ein Projekt dieser Art einfach nicht gut.

  2. May meint

    19. Mai 2014 um 13:42

    @Knüwer:
    Einfach nur weil mir diese Diskussion so auf die Nerven geht:
    Frauenanteil bei Substanz: 0%

  3. daniel meint

    19. Mai 2014 um 13:43

    Thomas, ich habe nichts gegen Krautreporter-Kritik. Ich übe ja selbst welche. Allerdings finde ich meine glaubwürdiger, weil ich mir zumindest nicht vorwerfen lassen kann, dass wir in Deutschland nur drüber reden und nichts probieren.

    Wenn selbst der DJV letzte Woche fragte, wo denn Innovationen in den deutschen Medien zu finden sind, will ich nicht der Grund sein, dass Krautreporter scheitert, weil ich das Projekt als zu leidenschaftslos wahrnehme. Das ist für mich persönliche Eitelkeit. Immerhin probieren sie es.

  4. Thomas Kn�wer meint

    19. Mai 2014 um 14:12

    @May: Bei zwei Personen ist das aber auch etwas schwieriger als bei fast 30. Bei so vielen Leuten darf man auch noch über die Anteile von Menschen mit Migrationshintergrund oder Behinderung reden, finde ich. Ich bin ein Gegner der Frauenquote. Doch wei? ich nach 14 Jahren als fest angestellter Journalist, dass Journalismus besser wird, wenn er von unterschiedlichen Menschen gemacht wird.

    @Daniel: Dann definieren wir das mit der Eitelkeit vielleicht unterschiedlich. Ich bin ja ekliger BWLer und das kriegt man auch bei mir nicht mehr raus. Deshalb überlege ich bei jedem Angebot, das mir gemacht wird, ob ich es annehmen mag oder nicht. Ich besuche schlie?lich auch ein Restaurant nicht zweimal, bei dem ich einmal arrogant behandelt wurde - selbst wenn dieses Restaurant ein geiles, neues Konzept hat und eine herunter gekommene Nachbarschaft aufwertet.

  5. daniel meint

    19. Mai 2014 um 14:19

    Thomas, es ist vor allem eine Frage der Priorisierung. Ist meine Kritik mir so wichtig, dass ich mir das Geld spare, oder sehe ich darüber hinweg, weil die Gesamtfrage die hinter diesem Projekt steht, viel wichtiger ist.

  6. May meint

    19. Mai 2014 um 14:25

    @Thomas:

    Wieso? Substanz hätte nur 1 weibliche Person finden müssen, um die Quote um 33-Prozentpunkte zu steigern, 2 für 50 Prozentpunkte.
    Bei Krautreporter wäre eine Vielzahl davon nötig gewesen.
    Alberne Diskussion.

    Und das mehr Unterschiedlichkeit den Journalismus in einer festen Redaktion besser macht, mag sein - diese Redaktion müsste ja auch unterschiedliche Themen abdecken.
    Hier geht es doch aber viel mehr darum, dass gute Journalisten „ihre Steckenpferde“ in Ruhe bearbeiten können (Niggemeier die Medien, Weinreich die Sportpolitik). Da zieht das Argument der Qualität meiner Meinung nach einfach nicht. Das zieht evtl. in Bezug auf die Ausrichtung der ganzen Plattform.

  7. Bernd Fachinger meint

    19. Mai 2014 um 15:21

    Gründe die Krautreporter nicht zu unterstützen, lassen sich bisher auf persönliche Eitelkeiten reduzieren.

    Nö. Da wären noch die Zahlungsmodalitäten. Und die Tatsache, dass mir darauf anscheinend niemand eine Antwort geben mag.

  8. Thomas Kn�wer meint

    19. Mai 2014 um 15:27

    @May: Das ist nicht albern. Ein Zwei-Personen-Projekt entsteht einfach so und ist eine andere Situation als wenn man planvoll Leute sucht - und das über Monate. Dazu auch: http://dasnuf.de/zeug/erbsenzaehlen/

    Natürlich geht es um Steckenpferde - aber mit Qualität dann doch wohl. An der zweifele ich ja überhaupt nicht. Nur, das Ganze kommt eben genau so daher: „Wir sind supertoll, deshalb gib uns Geld.“ Das wirkt, mit Verlaub, arrogant. Und deshalb kommt bei mir auch nicht dieses „Hey, wie geil ist das, da machen Leute mal was Neues“-Gefühl auf. Ich habe schon Geld Crowdvesting gesteckt und etliche Crowdfunding-Projekte in verschiedenen Facetten mitgemacht. Immer habe ich mich dem fertigen Projekt entgegengefreut oder freue mich ein wenig über jeden Zwischenschritt mit. Dieses Gefühl kommt bei den Krautreportern nicht auf.

    Dies ist meine rein subjektive Meinung und jeder kann das anders sehen. Was ich aber nicht unterschreibe ist dieses „Die darf man nicht kritisieren“.

  9. daniel meint

    19. Mai 2014 um 16:36

    @Bernd: Höre dir mal die „Was mit Medien“-Ausgabe an. Da sprechen wir darüber. Da erfährst du auch, dass es an vielen Tanken Pre-Paid-Kreditkarten gibt, die jeder benutzen kann.

    @Thomas: Ich wiederhole mich: Ich habe nicht gesagt, dass man sie nicht kritisieren kann.

  10. May meint

    20. Mai 2014 um 09:06

    Natürlich darf man kritisieren. Habe ich auch, in unterschiedlichen Blogs.
    Ich habe trotzdem gespendet, weil ich den Ansatz gut finde und täglich für genug andere Sachen zahle, die ich nicht 100%ig unterstütze.

    Bei mir kam es im übrigen so an: „Hey, wir wollen mal was anders machen, weil es im Online-Journalismus bestimmte Probleme gibt. Dieses „anders“ bedeutet: wir finanzieren uns direkt durch die Leser und können den Fokus auf die Texte und nicht auf Klickstrecken mit Werbung legen.“
    Mehr nicht. Vielleicht interpretieren viele ja auch einfach zu viel in das Projekt hinein. Es rettet nicht die Welt. Auch nicht den Journalismus. Aber es könnte eine ganz nette Geschichte werden.

  11. Thomas Kn�wer meint

    20. Mai 2014 um 10:01

    @May: Ich sehe die Ankündigung weiter gehend. Schlie?lich behaupten die Krautreporter, dass der komplette restliche Journalismus von Anzeigenkunden beeinflusst wird. Thilo Jung behauptet in seinem Video, er fühle sich wie der einzige Journalist in der Bundespressekonferenz, der Fragen aus Interesse stelle.

    Das sind verdammt gro?e Töne, die da gespuckt werden…

  12. May meint

    20. Mai 2014 um 14:18

    Mir persönlich kommt Thilo Jung auch immer zu sehr so rüber, als ob er sich ganz toll findet, weshalb ich sein Format nicht mag; aber gut, er ist einer von 25…

    „…dass der komplette restliche Journalismus von Anzeigenkunden beeinflusst wird“

    Stimmt das denn nicht? Nicht unbedingt inhaltlich, aber schon von der Form, bzw. schon dadurch wie ich es dargestellt wird (Werbebanner etc.)?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert


Neue Beiträge

Blog-Backstage-Blick

20. Juni 2024 von Daniel Kommentar verfassen

Vier Links, um meinem Blog zu folgen:
Via RSS-Feed: https://www.danielfiene.com/feed/
Via Mastodon: https://mastodon.social/@dfiene
Via Bluesky: https://bsky.app/profile/fiene.bsky.social
Via Newsletter: https://thefiene.substack.com/subscribe

Neu: Sharing-Buttons überarbeitet:

Ich freue mich über meine neuen Sharing-Buttons, die ihr weiterhin auf den Einzelseiten der Blogbeiträge findet. Die sind nicht mehr so bunt und breit einmal vor und einmal nach dem Text eingebaut wie bisher. Anschauen könnt ihr euch sie zwischen Blogtext und Kommentare. Und wenn ihr schon dort seid: Lasst gerne ein Like da, das geht jetzt nämlich auch. Beim Blick auf die Icons merkt ihr, wir sind jetzt endlich in der Sharing-Realität von 2024 angekommen. Viele Netzwerke habe ich gestrichen - neu dabei sind Threads, Mastodon, Bluesky und Linkedin.

Neu: Breadcrumbs-Navigation:

Die Hauptspalte eröffne ich hier i Blog jetzt mit einem Link zur Startseite, dem verlinkten Namen der Kategorie sowie dem Namen der Seite bzw. Titel des Blogbeitrags. Im Webdesign-Jargon ist das die Brotkrümel-Navigtaion. Sozusagen die Spur von der Startseite zur Unterseite. Die Breadcrumbs geben dem Gesamtlayout mehr Halt & Ruhe. Wer nicht über die Startseite oder einen RSS-Reader kommt, kann sich leichter orientieren und es gibt einen Schnellzugriff auf die Startseite für alle, die sehen wollen, was es neues gibt. Die, die lieber beim Thema bleiben, können die verlinkte Kategorie anklicke und so ebenfalls als Schnellzugriff untzen.

Neu: Podcasting.fm mit Newsletter, Podcast und Workroom:

Ganz frisch auf meiner Seite ist der Podcasting.fm-Bereich, ein Hub für Podcast Creator hier im Blog. Vorgestellt habe ich euch bereits den Podcast-Strategie-Newsletter, sowie den „150 Fragen in Sachen Podcasts“-Podcast. Der dritte Bereich besteht aus dem Workroom, eine Community zum Austausch für Podcast Fans und für Podcast Creator. Dort könnt ihr auch das Bonus-Material der 150 Fragen oder anderes Lernmaterial runterladen. Oder ihr konkret an euren Projekten arbeiten - zum Beispiel im Rahmen der virtuellen Aircheck-Meet-ups, die ebenfalls im Workroom stattfinden werden. In dieser Woche laufen noch letzte Tests: Bei einem Vor-Ort-Workshop setzen wir den Workroom für Gruppenarbeit und Material-Tausch ein. Auf dem Foto seht ihr, wie ich den Workroom das erste Mal vorgestellt habe. Au?erdem testen einige ehemalige Workshop-Teilnehmer von mir die User-Journey als reguläre ortsunabhängige Nutzer. In einigen Tagen geht?�s dann offiziell los und dann seid ihr auch eingeladen. Für einen Start-Hinweis per Mail könnt ihr euch hier anmelden.

Auch neu: Es gibt jetzt eine Newsletter-Box und eine Autoreninfo unter den Blogbeiträgen. Also zwei weitere Engagement-Möglichkeiten neben den Kommentaren.

Top: Dua Lipas Notizbuch wurde in den letzten Tagen viel gelesen. Ob wegen Dua Lipa oder wegen der Produktivitäts-Tipps, oder aus beiden Gründen - ich wei? es nicht. Aber zu dieser ungewöhnlichen Themenmischung gibt es noch viel mehr zu bloggen … vielleicht eine kleine Reihe? Produktiv mit Dua Lipa, oder so?

Flop: Die offizielle WordPress-Anbindung an das Fediversum läuft einfach bei mir nicht. Das Webfinger-Plugin wirft genau den Fehler auf, den ich lieber nicht haben wollte - nämlich den, den die Entwickler auf Github bei einigen Serverkonfigurationen zwar nachvollziehen aber nicht lösen können. Mrmpf.

Next: Blogroll, Podroll, Newsletter-Umzug zu Beehiiv und dafür als nächstes die Social-Nähmaschine wieder aus der Garage holen, Audioblogging

Teilen mit:

  • Threads
  • Mastodon
  • Bluesky
  • LinkedIn
  • WhatsApp
  • Facebook
  • X
  • E-Mail

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen ??/span>

Kategorie: Hausmitteilung Stichworte: backstage

Podcast-Check: 15 Minuten von der Tagesschau ??für wen ist dieser Podcast?

19. Juni 2024 von Daniel Kommentar verfassen

Vor zwei Wochen ist er gestartet, der neue Podcast der Tagesschau. Und dieses Mal ist es ein Nachrichten-Podcast. Wie das TV-Original eine Viertelstunde zur Primetime ??aber die ist für Info-Podcasts am Morgen. Die Welt der Morning Briefings ist schon gut besetzt - wie positioniert sich das neue Format der Tagesschau?

Heute hat eine Gruppe in meinem Podcast-Workshop im Rahmen unser „Vermessung der Podcast-Welt“ sich dieses neue Format angeschaut. Ich teile mit euch den Steckbrief der Gruppe (nur leicht editiert) und ergänze noch meine Beobachtungen, damit auch ihr einen ersten Eindruck habt.

Zwischen Gabor, Micky und den frühen Formaten einiger Medien ??an wen richtet sich der Podcast?


Steckbrief: 15 Minuten: Der Tagesschau-Podcast am Morgen
Auf Tagesschau.de findet ihr die Links zum Abonnieren oder könnt direkt reinhören.

Hosts: Marlis Schaum, Nina Heuser, Julia Schöning, Uli Spinrath, Lars Sänger, Moritz Zachow, Magdalena Bienert

Absender: WDR (im Auftrag der ARD)

(mgl.) Zielgruppe: eher Menschen mittleren und höheren Alters, die gebildet sind (konservativ-gehobenes Milieu). ?lter als die Adressaten der jüngeren ARD-Newspodcasts (wie 0630 vom WDR), aber jünger als

Erscheint wann / wie oft: täglich Mo. ??Fr. gegen 6 Uhr

Aufbau / Struktur: Zwei Hosts, 3 Themen pro Sendung, werden anfangs schlagzeilenmä?ig vorgestellt, O-Töne, am Ende noch viertes abschlie?endes Thema mit Abmoderation

Rituale: Verweise auf andere interne Podcasts, gleicher Jingle am Anfang und Ende (Tagesschau Wiedererkennungswert)

Format: informatives Newsformat: typisch Tagesschau, eher komplexere Sprache, sehr genau hinterfragt

Community: WhatsApp-Handynummer und E-Mail-Adresse für Hörer*innen

Podcast in einem Satz erklärt: In genau 15 Minuten werden Alltagsthemen geklärt, die für viele Menschen wichtig sind


Was mit aufgefallen ist:

  • Der Titel „15 Min“ ist super. Denn so grenzt sich das Format von den anderen Morning-News-Podcasts ab. Viele sind mehr als 20, manchmal sogar 30 Minuten. Das ist schon zu viel.
  • Für das Format spricht: es ist zeitlich komplementär zur TV-Tagesschau. Abends um 8 im TV und morgens ab 6 im Ohr. Kann ich mir als Szenario vorstellen, das viele Fans findet.
  • Es ist auch inhaltlich komplementär. Während wir in der Tagesschau weiterhin klassisch die Politiker-O-Töne bekommen, ist die Ausrichtung am Morgen eine andere. „Betrifft mich das?“, „Was bringt es mir?“, „Was bedeutet es für mich?“ ??auf diese Fragen sind die Inhalte ausgerichtet.
  • Die Hosts sind keine Sprecher, sondern Moderatoren. Aber aus dem Radio, und klingen somit noch natürlicher als die aus dem TV. In diesem Fall sogar fast schon podcastig. Hier kann die Tagesschau gute Erfahrungen für ein Vorhaben sammeln: Die 20-Uhr-Tagesschau soll mittelfristig sprechsprachlicher werden. Die Nachrichten sollen so berichtet werden, wie die Zuschauenden diese auch beim Abendessen oder den Nachbarn erzählen würden ??im März hatte ich kurz drüber gebloggt.
  • Der Podcast kommt nicht zentral aus Hamburg. Die Redaktion liegt in Köln beim WDR und die Hosts kommen aus ganz Deutschland. Im Trailer ist die Moderatorin aus NRW und ihr Kollege aus Thüringen. Sie wollen jeweils ihre Perspektive einbringen. Eine bisher viel zu selten genutzte Diversitäts-Kategorie. Mal sehen, ob der Diensptlan (und somit die Auswahl der Perspektiven) auch oft genug zur Tagesaktualität passt.

Next Level:

  • Schönes Format! Wirklich. Aber ich bin mir noch nicht sicher, ob es der Podcast schafft mehr Menschen für einen News-Podcast am Morgen zu gewinnen. Oder fischt er am Ende nur in der bestehenden Hörerschaft zwischen The Pioneer Morning Briefing und Apokalypse & Filterkaffee? Schauen wir mal auf das Format: Reicht die kompakte Zeit? Reicht es, dass die Hosts als Repräsentanten ihrer Region moderieren? Nach meinem ersten Höreindruck und den Kommentaren der Workshop-Teilnehmenden habe ich den Eindruck, dass das Format noch zu nah an den bestehenden Morning-News-Podcasts ist. Vielleicht schafft es die Tagesschau mittelfristig durch weitere Diversifizierungs-Schwerpunkte stärker Menschen anzusprechen, die sich noch nicht von den existrierenden Formaten abgeholt fühlen.

Genau um dieses Problem geht es auch im aktuellen Reuters Digital News Report 2024, der am Montag erschienen ist. Darüber schreibe ich in meinem neuen Podcast-Strategie-Newsletter, der morgen erscheint. Die Ausgabe verlinke ich hinterher an dieser Stelle. Ihr könnt den auch direkt abonnieren:

Teilen mit:

  • Threads
  • Mastodon
  • Bluesky
  • LinkedIn
  • WhatsApp
  • Facebook
  • X
  • E-Mail

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen ??/span>

Kategorie: Podcast, Was mit Medien Stichworte: Podcast, tagesschau

Neue Kommentare

19. Juni 2024 von Daniel

  1. Claudwary zu Dua Lipas Notizbuch8. Juli 2024

    ?г?ай?е в бе?пла?н?е иг?ов?е ав?ома?? без ?еги???а?ии и ?м? на на?ем ?ай?е - в?егда до???пно бол??ое ?азнооб?азие аза??н?? иг? дл?…

  2. Daniel zu Dua Lipas Notizbuch16. Juni 2024

    Und dabei integriert sich Todoist doch so gut mit GMAIL und nicht mit Google Maps ?? Aber Todoist ist wirklich…

  3. Hubert zu Dua Lipas Notizbuch16. Juni 2024

    Hihi. Ich habe dafür todoist zweckentfremdet. Also was ich in anderen Städten sehen will. Wo es Burger, Schnitzel oder Bierlocations…

  4. Stefan Pfeiffer zu Internet neu denken: Blogs26. Mai 2024

    Bloggen und viele von mir geschätzte Blogs waren nicht nur gefühlt in den vergangenen Jahren eingeschlafen. Das gefühlte Ende des…

  5. Daniel zu Unser Blog soll schöner werden (6): Heute mit Dave Winer und einer alten Bekannten26. Mai 2024

    Ach, danke Thomas! Und ja: Ich bin total gespannt, welche neuen Ideen es gibt, die wir ausprobieren können. Offensichtlich ist…

  6. Droid Boy zu Unser Blog soll schöner werden (6): Heute mit Dave Winer und einer alten Bekannten26. Mai 2024

    Ich mag diesen Artikel sehr! Möge die Blogroll hochleben ?? Und RSS. Und der Pingback. Und vielleicht gibt?�s ja in…

  7. Daniel zu Podcast-News eingeordnet: Zahlen, Zahlen, Zahlen23. Mai 2024

    5 Uhr ist eine sehr gute Zeit. Dann landen in den Notifications oder in der Podcatcher-Liste nur die Morning Briefings,…

  8. Michael zu Podcast-News eingeordnet: Zahlen, Zahlen, Zahlen23. Mai 2024

    Ich veröffentliche immer um 0 Uhr und „freue“ mich über die Schlafbegleitung durch meinen Podcast. Besser wäre aber so um…

Teilen mit:

  • Threads
  • Mastodon
  • Bluesky
  • LinkedIn
  • WhatsApp
  • Facebook
  • X
  • E-Mail

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen ??/span>

Kategorie: Aus der Kommentarspalte

This is my next Netflix

16. Juni 2024 von Daniel Kommentar verfassen

Die Sache ist ja die: Statt uns Serien zu empfehlen, drehen sich die Gespräche um eine andere Frage: Wie viele Streamingdienste bin ich bereit zu abonnieren, um meine Lieblingsformate sehen zu können ??das Angebot steigt, die Preise auch. Und dann diese Unzufriedenheit mit Netflix. Diesen jahrelangen Liebling wollen wir ja weiter mögen. Aber die immer gleichen Eigenproduktionen und die immer weniger guten Momente. Momente, die nicht annähernd das Netflix-Gefühl der Anfangsjahre auslösen. Aber Netflix kündigen?


Aus meinem Sonntags-Newsletter.
Hier kannst du dich kostenlos anmelden:

Angst vor Trennungsschmerz war grö?er, als dieser selbst: Am Ende tat es nicht weh. Die Netflix-Schlechte-Laune der letzten Monate verflog direkt. Ich war so motiviert, dass ich noch einen dritten Streamingdienst kündigte, den ich für alle meine Lieblingsformate abonniert hatte. Jetzt war ich bereit für mein neues Netflix. Doch was wählen? Paramount Plus hat Star Trek und viel NCIS, ist aber ansonsten für mich langweilig. Disney Plus bekommt von meinem Geschmack meist für die Titel das Label ?�nett??ab. Amazon Prime Video hat zwar viel vom guten, alten TV - aber für die richtig guten Sachen muss man dann doch noch etwas dazu abonnieren oder kaufen. Apple TV+ habe ich mir für die neue Morning-Show Staffel geholt. Glück pur, darüber hinaus aber kaum.

Den perfekten Netflix-Ersatz, den hab ich nicht gefunden. Die Lösung hie? ?�Ärger minimieren?? indem ich mir einfach jetzt 1 oder 2 Dienste im Monat miete, wenn ich dort jeweils etwas bestimmtes sehen möchte. Naja, ok. Zumindest löste die neue Situation keine schlechte Laune mehr aus. 

Als ich über das alte Netflix-Gefühl nachdachte, war mir klar: Eigentlich müsste ich auch eine ?�Internet neu denken: Netflix??Ausgabe für diesen Newsletter schreiben. Das alte Image des Streaming-Wunderdiensts ist längst aufgebraucht. Aber die Medienbranche hält Netflix immer noch wie den Heiligen Gral als Vorbild vor sich in die Höhe. Alle wollen wie Netflix sein. Dabei ist Netflix mittlerweile weniger innovativ als eine durchschnittliche Tageszeitung. Darüber werde ich die Tage bloggen. 

Als ich mich also damit abgefunden hatte, stie? ich unerwartet auf die Lösung - ich nutzte sie bereits, unbemerkt: Die zweitgrö?te Suchmaschine, das erste soziale Netzwerk mit zahlenden Nutzern und eine aufstrebende Podcast-Plattform ist mein neues Netflix. 

Youtube. Genauer gesagt: Youtube Premium. Irgendwann wunderte ich mich über das Premium-Logo auf der Streamingplattform. War das eine Werbekampagne? Aber auch die ganze Werbung war weg. Hatte ich einen Testzeitraum spendiert bekommen? Ich kann mich nicht erinnern, eine Probe gestartet zu haben. Warum sollte man auch für Youtube Geld ausgeben, neben all den anderen Streamingdiensten. Die folgenden Tage wunderte ich mich immer wieder und merkte auf einmal: Das ist richtig gut. Youtube ohne Werbung ist richtig angenehm, spart sogar viel Zeit und die Zeit, die ich auf der Plattform verbrachte stieg noch etwas an. 

Ohnehin war während des ganzen Netflix-Kündigens und Nachfolge-Suchen die Zeit bei den klassischen Streamern geschrumpft. Immer mehr Youtube-Kanäle eroberten sich einen Stammplatz mit ihren täglichen oder wöchentlichen Formaten in meiner Screenzeit. Irgendwann fing ich sogar an, Podcasts auf Youtube zu schauen - oder nebenher laufen zu lassen. Die Startseite stellte mir schnell zuverlässig mein Tagesprogramm zusammen. 

Dann fand ich noch ein paar 90er-TV-Formate, die von den Machern inzwischen häufig komplett auf Youtube hochgeladen werden, nachdem sie die Rechte von den Sendern zurückkauften. Gemischt mit den Youtubern war ich wieder im Streamingglück. Auf einmal kam ich sogar einen Monat ohne weitere Streamingdienste aus. 13 Euro im Monat? Das war es mir wert.

Dann killte Youtube Premium noch ein weiteres monatliches Abo. Aber das war noch nicht alles: Mit Youtube Premium wird doch auch Youtube Music richtig interessant. Ich spielte mit der Musik-Plattform etwas rum und nach ein paar Tagen stand für mich fest: Das Spotify-Abo konnte ich mir auch sparen. In Sachen Streamingdienste kündigen war ich ja bereits aufgewärmt. 

Seit vier Monaten ist Youtube Premium mein neues Netflix. Zwischendrin habe ich es noch mal mit Werbung versucht, aber nach wenigen Tagen bin ich wieder zurück unter die glücklichen User gegangen. Ich wei? immer noch nicht, wie ich auf einmal zu Youtube Premium kam. Vermutlich habe ich mich einfach verklickt. Für einen Moment hatte ich mich geärgert. Aber dass diese Lösung mein neues Netflix, mein neuer Podcast-Player und mein neuer Musik-Streamingdienst wird, hätte ich nicht mal im Traum gedacht. 

Immer wieder entdecke ich neue Kanäle und Formate. Von neuen Creators oder von altbekannten Marken. Die Netflix-Formate auf Youtube sind super. Zum Beispiel Reaction-Videos auf die Originals. Ich muss zugeben: Auf Youtube schaue ich gerade so viel und so gern von Netflix, wie schon lange nicht mehr.

Der Text erschien zu erst in meinem wöchentlichen Newsletter. Sonntags schicke ich einen Gedanken, ein Update und drei Links zum Inspirieren. Hier kannst du dich für die nächste Ausgabe anmelden.

Teilen mit:

  • Threads
  • Mastodon
  • Bluesky
  • LinkedIn
  • WhatsApp
  • Facebook
  • X
  • E-Mail

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen ??/span>

Kategorie: Was mit Internet, Was mit Medien Stichworte: Netflix, Newsletter, Youtube

Darf ich vorstellen: Podcasting.fm (2) mit dem „150 Fragen in Sachen Podcasts“-Podcast

16. Juni 2024 von Daniel Kommentar verfassen

Ich podcaste wieder! Vor ein paar Tagen habe ich euch Podcasting.fm vorgestellt, einen Hub für Podcast Creator hier im Blog. Neben Newsletter und Workroom gehört ein Podcast für Podcaster dazu: 150 Fragen in Sachen Podcasts!

Vor 18 Jahren habe ich die 150 Fragen bereits einmal veröffentlicht. Auch wenn sich vieles in der Podcast-Produktion kaum verändert hat, dürfte ich am Ende sehr viele neue Fragen beantworten. Denn: Podcasten ist komplexer geworden. Mit der Veröffentlichung einer Episode ist es nicht getan - bestimmt 25% der Arbeitszeit fallen noch an: Die Aufbereitung fürs Web, für Social-Media und Audience-Engagement-Aufgaben gehören dazu. 

Dieser Podcast soll dein Motivator sein, dein Podcast auf das nächste Level zu heben. Von der Idee zur ersten Folge.Vom Schwung der Premiere in die Regelmässigkeit zu kommen. Von den ersten Hörern zur gro?en Community. Von einem Zeitinvestment zu einem Format, das sich für dich auszahlt. Viele bleiben zwischen Idee und den ersten zehn Folgen stecken. Auch wenn die nächsten Schritte unterschiedlich sind, hilft dieser Podcast dran zu bleiben und gemeinsam an den eigenen Podcast-Formaten zu arbeiten.

Was bleibt, ist das Format: Täglich gibt es eine neue Folge. Unter der Woche gibt es ab 7.30 Uhr eine rund zehn minütige Ausgabe zu den Grundlagen, zur Technik, zum Format, zur Community und zu Gadgets. Am Wochenende gibt es die Community-Ausgaben mit Fragen zu euren eigenen Formaten und dem Blick auf die Wochennews. Zu den 150 Fragen in Sachen Podcasts (bei Spotify folgen).

Teilen mit:

  • Threads
  • Mastodon
  • Bluesky
  • LinkedIn
  • WhatsApp
  • Facebook
  • X
  • E-Mail

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen ??/span>

Kategorie: Podcast Stichworte: 150 fragen

  • Seite 1
  • Seite 2
  • Seite 3
  • Interim pages omitted …
  • Seite 1091
  • Go to Next Page »

Haupt-Sidebar

Herzlich willkommen

Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe ??vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet . Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

Drei kurze Fragen


Themen filtern:

  • Medien — ein Blick(e) auf und hinter die Schlagzeilen
  • Mobilitiät — smarter reisen
  • Alltag — wie das Internet Gewohnheiten verändert
  • Produktivität — klüger arbeiten
  • Gute Orte — Düsseldorf und unterwegs

Blogosphäre

Lust auf andere Blogs? Ich mache beim UberBlogr Webring mit. Das ist ein Netzwerk von deutschen Blogs, das dir hilft neues, interessantes, lustiges oder au?ergewöhnliches zu entdecken:

< voriges Blog

zufälliges Blog

nächstes Blog >

Social

  • Profil von fiene auf Facebook anzeigen
  • Profil von fiene auf Twitter anzeigen
  • Profil von dfiene auf Instagram anzeigen
  • Profil von danielfiene auf LinkedIn anzeigen
  • Profil von wasmitmedien auf YouTube anzeigen
  • Profil von DanielFiene auf Google+ anzeigen

Spotlight

Foto: Crystal Eye Studio/Shutterstock.com

Zwischen Missverständnissen und ?bertreibung: Eine kleine Einführung in das Thema Clickbait

So tickt die Audio- und Podcast-Szene in NRW

5 Dinge, die ich kürzlich über das Podcasting gelernt habe

Mit der Eisenhower-App den ?berblick behalten

Warum im Radio immer die gleiche Musik gespielt wird

fiene & die rechte hand von jan böhmermann

fiene & sieben tipps für journalisten, die zur sxsw wollen

fiene & das monocle-café in london

fiene & das passiert bei einer wassertaufe am flughafen

fiene & mein whatsapp-service

Archive

  • Juni 2024
  • Mai 2024
  • April 2024
  • März 2024
  • Dezember 2023
  • Mai 2022
  • September 2021
  • März 2021
  • November 2020
  • August 2020
  • Juli 2020
  • April 2020
  • März 2020
  • Dezember 2019
  • November 2019
  • Oktober 2019
  • September 2019
  • August 2019
  • April 2019
  • März 2019
  • Januar 2019
  • Dezember 2018
  • September 2018
  • August 2018
  • Juli 2018
  • Juni 2018
  • Mai 2018
  • März 2018
  • Februar 2018
  • Januar 2018
  • Dezember 2017
  • November 2017
  • Oktober 2017
  • August 2017
  • März 2017
  • Februar 2017
  • Januar 2017
  • August 2016
  • Juli 2016
  • Juni 2016
  • Mai 2016
  • März 2016
  • Februar 2016
  • Januar 2016
  • November 2015
  • Oktober 2015
  • September 2015
  • August 2015
  • Juli 2015
  • Juni 2015
  • Mai 2015
  • April 2015
  • März 2015
  • Januar 2015
  • Dezember 2014
  • November 2014
  • Oktober 2014
  • September 2014
  • August 2014
  • Juli 2014
  • Juni 2014
  • Mai 2014
  • April 2014
  • März 2014
  • Februar 2014
  • Januar 2014
  • Dezember 2013
  • November 2013
  • Oktober 2013
  • September 2013
  • August 2013
  • Juli 2013
  • Juni 2013
  • Mai 2013
  • März 2013
  • Februar 2013
  • Januar 2013
  • Dezember 2012
  • November 2012
  • September 2012
  • August 2012
  • Juni 2012
  • Mai 2012
  • April 2012
  • März 2012
  • Februar 2012
  • Januar 2012
  • Dezember 2011
  • November 2011
  • Oktober 2011
  • September 2011
  • August 2011
  • Juli 2011
  • Juni 2011
  • Mai 2011
  • April 2011
  • März 2011
  • Februar 2011
  • Januar 2011
  • Dezember 2010
  • November 2010
  • Oktober 2010
  • September 2010
  • August 2010
  • Juli 2010
  • Juni 2010
  • Mai 2010
  • April 2010
  • März 2010
  • Februar 2010
  • Januar 2010
  • Dezember 2009
  • November 2009
  • Oktober 2009
  • September 2009
  • August 2009
  • Juli 2009
  • Juni 2009
  • Mai 2009
  • April 2009
  • März 2009
  • Februar 2009
  • Januar 2009
  • Dezember 2008
  • November 2008
  • Oktober 2008
  • September 2008
  • August 2008
  • Juli 2008
  • Juni 2008
  • Mai 2008
  • April 2008
  • März 2008
  • Februar 2008
  • Januar 2008
  • Dezember 2007
  • November 2007
  • Oktober 2007
  • September 2007
  • August 2007
  • Juli 2007
  • Juni 2007
  • Mai 2007
  • April 2007
  • März 2007
  • Februar 2007
  • Januar 2007
  • Dezember 2006
  • November 2006
  • Oktober 2006
  • September 2006
  • August 2006
  • Juli 2006
  • Juni 2006
  • Mai 2006
  • April 2006
  • März 2006
  • Februar 2006
  • Januar 2006
  • Dezember 2005
  • November 2005
  • Oktober 2005
  • September 2005
  • August 2005
  • Juli 2005
  • Juni 2005
  • Mai 2005
  • April 2005
  • März 2005
  • Februar 2005
  • Januar 2005
  • Dezember 2004
  • November 2004
  • Oktober 2004
  • September 2004
  • August 2004
  • Juli 2004
  • Juni 2004
  • Mai 2004
  • April 2004
  • März 2004
  • Februar 2004
  • Januar 2004
  • Dezember 2003
  • November 2003
  • Oktober 2003
  • September 2003
  • August 2003
  • Juli 2003
  • Juni 2003
  • Mai 2003
  • April 2003
  • März 2003
  • Februar 2003
  • Januar 2003
  • Dezember 2002
  • November 2002
  • Oktober 2002
  • September 2002
  • August 2002
  • Juli 2002
  • Juni 2002
  • Mai 2002
  • April 2002
  • März 2002
  • Februar 2002
  • Januar 2002
  • Dezember 2001
  • Januar 1970

Zweit-Sidebar

Fienes Top 3 - das Spotlight im Juli


Future of Podcasts ForYou-Feeds statt Social-Feeds Unser Blog soll schnöner werden

Footer

Kommentiert

  • Claudwary bei Dua Lipas Notizbuch
  • Daniel bei Dua Lipas Notizbuch
  • Hubert bei Dua Lipas Notizbuch
  • Stefan Pfeiffer bei Internet neu denken: Blogs
  • Daniel bei Unser Blog soll schöner werden (6): Heute mit Dave Winer und einer alten Bekannten

Instagram

Instagram hat keinen Statuscode 200 zurückgegeben.

Folgt mir!

Copyright © 2024 · eleven40 Pro on Genesis Framework · WordPress · Anmelden

  • Daniel Fienes Blog
  • Was mit Medien
  • Podcasting.fm
  • Style & Stitches
  • Datenschutzerklärung
  • Impressum
%d