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Aktuelle Seite: Startseite / Was mit Medien / fiene & briefe meines chefredakteurs aus new york

fiene & briefe meines chefredakteurs aus new york

6. Juli 2014 von Daniel Kommentar verfassen

Was bei dem ganzen Silicon-Valley-Hype vergessen wird: Aus journalistischer Sicht ist die US-Ostküste viel spannender. Substanz von Hype in Bezug auf die Valley-Welt an der US-Westküste trennten wir schon vor ein paar Wochen in einer „Was mit Medien“-Sendung. Jetzt möchte ich eure Aufmerksamkeit auf die Ostküste lenken.

In der vergangenen Woche war mein Chefredakteur Michael Bröcker in New York. Mit einigen Kollegen ging es auf gro?e Tour: Die Chefredakteure besuchten traditionelle Medien und journalistische Startups und fühlten ihren Gastgebern auf den Zahn, wie sie dem Medienwandel begegnen. Bröcker hat in seinem täglichen Newsletter „Stimme des Westens“ (holt euch hier den Newsletter) täglich ein paar Eindrücke an unsere Leser verschickt. Verpasst? Kein Problem! Hier ist die Sammlung der Briefe meines Chefredakteurs aus New York:

Buzzfeed welcomes us with typical human incentive system. Win! #crusa14 @buzzfeed pic.twitter.com/iVZcKPepib

?Michael Bröcker (@MichaelBroecker) 1. Juli 2014

1. Juli ?Brief aus New York

Heute schreibe ich Ihnen aus New York, meiner persönlichen Hauptstadt der Welt. Die impulsierende und zugleich selbstbewusste und gelassene US-Metropole ist ein urbanes Wunder. Dieses Mal bin ich auf „Bildungsreise“. Die renommierte Fachzeitschrift für Journalismus, das „Medium Magazin„, hat unter Leitung von Chefredakteurin Annette Milz für einige Medienschaffende aus dem „alten Europa“ eine Tour zu den Informationsverkäufern der „neuen Welt“ organisiert. New York Times, Forbes, Buzzfeed, ProPublica, you name it. Die Gretchenfrage der Medienbranche wird auch jenseits des Atlantiks gestellt: Wie sieht der Journalismus der Zukunft aus? Und: Wer bezahlt ihn? Raju Narisetti, Vize-Präsident von Newscorp (u.a. Wall Street Journal) gab uns gleich zu Beginn eine wichtige Botschaft mit: „Show confident in your content!“ Zuversicht und der Glaube an das eigene Produkt. Unsere journalistischen Inhalte haben einen Wert (und deshalb einen Preis). Egal auf welchem Weg Nutzer sie konsumieren. Die Kollegen des Wall Street Journal gehen so weit, dass sie von den sozialen Netzwerken Facebook, Twitter und LinkedIn Geld haben wollen, wenn sie deren „Share“-Button auf ihrer Nachrichtenseite platzieren. Ein ambitioniertes Projekt.

Innovation in Journalism? Great discussion with AJ Sulzberger @nytimes #crusa14 pic.twitter.com/oL4IRenDBn

?Michael Bröcker (@MichaelBroecker) 2. Juli 2014

2. Juli ?Journalismus als Liste

Mein New-York-Trip nimmt Fahrt auf. Acht Medienunternehmen in 48 Stunden. Von Forbes über Buzzfeed bis zu Betaworks. Erste Erkenntnis: Der Journalist der Zukunft ist eine eierlegende Wollmilchsau. Multi-disziplinär. Im Idealfall Statistiker, Algorithmen-Analyst, Grafikdesigner, Fotoreporter, Investigativer, Geschichtenerzähler, Sprachvirtuose in einem. Sollten Sie wissen, wo man solche Leute findet, schreiben Sie mir an [email protected].

Zweite Erkenntnis des Tages: Was Nachrichten sind, bestimmt der Leser. Das „Buzzfeed-Prinzip“. 130 Millionen Besucher klicken pro Monat auf die Internetseite, vier Mal so viele wie bei der „New York Times“. Buzzfeed ist ein virtueller Rummelplatz. Kirmes im Netz. Lustige Katzenbilder, Ratespiele und Schmunzellisten sind das Konzept. Buzzfeed zeichnet das Leben als Liste. „33 Dinge, woran Sie merken, dass Ihr Tier extrem enttäuscht von Ihnen ist“ oder „29 Fehler, die du mindestens einmal im Leben machen wirst“, lauten die Artikel. 500 Mitarbeiter arbeiten für Buzzfeed, 200 davon sitzen im New Yorker Hauptquartier in bester Lage am Madison Square Garden. 50 Millionen Leser weltweit interessierten sich etwa für die Bilderstrecke „21 Bilder, die Ihren Glauben an die Menschlichkeit wiederherstellen.“ Ist das Journalismus? Das können Sie im September selbst entscheiden. Dann geht die deutsche Fassung von Buzzfeed online.

Employees who stay in companies longer than 2 years get paid 50% less. @lewisdvorkin #crusa14 @Forbes pic.twitter.com/0DM5SywCly

?Michael Bröcker (@MichaelBroecker) 1. Juli 2014

3. Juli ?Investigative Kompetenz

Tag drei unserer Tour d?�Horizon durch die New Yorker Medienlandschaft. Die (Klickzahl-) Könige des seichten Online-Entertainments, Buzzfeed & Co., hinter uns, kehrt bei ProPublica der Glauben an den seriösen Journalismus zurück. Die mit Pulitzer-Preisen ausgezeichnete 45-köpfige Redaktion ist auf investigativen Journalismus spezialisiert. Skandale aufdecken, Missstände anprangern. Klassischer Journalismus. Kein Sex, kein Klatsch, keine Katzen. Und: Als gemeinnütziger Verein ist Pro Publica unabhängig von Werbe- und Anzeigenbudgets. Journalismus als Wohlfahrtsprojekt gewisserma?en. In Deutschland geht in diesen Tagen mit Correctiv ein ähnliches Projekt an den Start, finanziert durch die Brost-Stiftung. Was dahinter steckt, erklärt Mitgründer Daniel Drepper in unserem Interview. Im Wandel der Branche schauen viele auf die New York Times, die wohl renommierteste Zeitung der Welt. Die Zutaten für den Journalismus von morgen, der akkurat und ansprechend, multimedial und multidisziplinär, exklusiv und empathisch sein soll (und bitte stets wirtschaftlich), haben die Verantwortlichen der 163 Jahre alten Institution natürlich nicht. „Wir hinken alle der Entwicklung hinterher“, sagt selbstkritisch Arthur Gregg Sulzberger, Verlegersohn und jüngst für den Innovations-Report des Hauses verantwortlich. In dem Gespräch mit uns macht Sulzberger aber auch klar, dass Journalisten schnell umdenken müssen, die neuen Kommunikations- und Recherchetechniken offensiv annehmen sollten. Egal, auf welchem Kanal sie Informationen vertreiben. ?brigens: 800 000 Nutzer weltweit haben bereits ein Digital-Abo der New York Times.

The man who gets on every journalists‘ nerves. Leider zurecht. @jeffjarvis @marionhorn #crusa14 pic.twitter.com/L8pC7xd88r

?Michael Bröcker (@MichaelBroecker) 3. Juli 2014

4. Juli ?Jarvis?Standpauke

Die Reise nach New York endet mit einem Gewitter und einer Kopfwäsche. Blitze zucken über dem Deutschen Generalkonsulat am East River in Manhattan, als der US-Journalistik-Professor und Internet-Apologet Jeff Jarvis uns Versagen vorwirft. Die deutschen Medien bräuchten eine Umgebung der Innovation und desAufbruchs, sagt Jarvis. „Was existiert, ist Verzweiflung. Wenn die Verlage nicht allmählich die neuen digitalen Chancen ergreifen, wird es der Junge in der Garage für Euch erledigen“, ruft der Autor des Buches „Was würde Google tun?“ den versammelten Chefredakteuren zu. Jarvis?Theorie: Das digitale Zeitalter bietet Chancen für Leser und Medienmacher. Allerdings müssten Journalisten „sozialer“ werden. Raus aus den Elfenbeintürmen namens Redaktion. Zuhören, neue Themen aufgreifen, in sozialen Netzwerken kommunizieren, Direktkanäle schaffen, eine loyale Leserschaft aufbauen. Das sei entscheidend. Ich kann dem Mann nur Recht geben. Wir Journalisten müssen nicht nur unsere Arbeitsweise, sondern gelegentlich auch unsere Einstellung hinterfragen. Selbstkritik kann innovativ sein. Auch deshalb schreibe ich diesen Newsletter. Ihre Meinung ist mir wichtig. Anregungen und Kritik bitte weiterhin gerne an: [email protected]

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Kategorie: Was mit Medien

Lust die neue Woche mit frischen Ideen für das Internet zu starten?

?ber Daniel

Media Creator und Journalist mit Schwerpunkt Digitales und Medienwandel. Sowie Digitalstratege für Medien, Podcasting und Audience Engagement. Kann ich bei einem eigenem oder redaktionellem Projekt unterstützen?

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Neue Beiträge

This is my next Netflix

16. Juni 2024 von Daniel Kommentar verfassen

Die Sache ist ja die: Statt uns Serien zu empfehlen, drehen sich die Gespräche um eine andere Frage: Wie viele Streamingdienste bin ich bereit zu abonnieren, um meine Lieblingsformate sehen zu können ??das Angebot steigt, die Preise auch. Und dann diese Unzufriedenheit mit Netflix. Diesen jahrelangen Liebling wollen wir ja weiter mögen. Aber die immer gleichen Eigenproduktionen und die immer weniger guten Momente. Momente, die nicht annähernd das Netflix-Gefühl der Anfangsjahre auslösen. Aber Netflix kündigen? 


Aus meinem Sonntags-Newsletter. Hier kannst du dich kostenlos anmelden:

Angst vor Trennungsschmerz war grö?er, als dieser selbst: Am Ende tat es nicht weh. Die Netflix-Schlechte-Laune der letzten Monate verflog direkt. Ich war so motiviert, dass ich noch einen dritten Streamingdienst kündigte, den ich für alle meine Lieblingsformate abonniert hatte. Jetzt war ich bereit für mein neues Netflix. Doch was wählen? Paramount Plus hat Star Trek und viel NCIS, ist aber ansonsten für mich langweilig. Disney Plus bekommt von meinem Geschmack meist für die Titel das Label ?�nett??ab. Amazon Prime Video hat zwar viel vom guten, alten TV - aber für die richtig guten Sachen muss man dann doch noch etwas dazu abonnieren oder kaufen. Apple TV+ habe ich mir für die neue Morning-Show Staffel geholt. Glück pur, darüber hinaus aber kaum.

Den perfekten Netflix-Ersatz, den hab ich nicht gefunden. Die Lösung hie? ?�Ärger minimieren?? indem ich mir einfach jetzt 1 oder 2 Dienste im Monat miete, wenn ich dort jeweils etwas bestimmtes sehen möchte. Naja, ok. Zumindest löste die neue Situation keine schlechte Laune mehr aus. 

Als ich über das alte Netflix-Gefühl nachdachte, war mir klar: Eigentlich müsste ich auch eine ?�Internet neu denken: Netflix??Ausgabe für diesen Newsletter schreiben. Das alte Image des Streaming-Wunderdiensts ist längst aufgebraucht. Aber die Medienbranche hält Netflix immer noch wie den Heiligen Gral als Vorbild vor sich in die Höhe. Alle wollen wie Netflix sein. Dabei ist Netflix mittlerweile weniger innovativ als eine durchschnittliche Tageszeitung. Darüber werde ich die Tage bloggen. 

Als ich mich also damit abgefunden hatte, stie? ich unerwartet auf die Lösung - ich nutzte sie bereits, unbemerkt: Die zweitgrö?te Suchmaschine, das erste soziale Netzwerk mit zahlenden Nutzern und eine aufstrebende Podcast-Plattform ist mein neues Netflix. 

Youtube. Genauer gesagt: Youtube Premium. Irgendwann wunderte ich mich über das Premium-Logo auf der Streamingplattform. War das eine Werbekampagne? Aber auch die ganze Werbung war weg. Hatte ich einen Testzeitraum spendiert bekommen? Ich kann mich nicht erinnern, eine Probe gestartet zu haben. Warum sollte man auch für Youtube Geld ausgeben, neben all den anderen Streamingdiensten. Die folgenden Tage wunderte ich mich immer wieder und merkte auf einmal: Das ist richtig gut. Youtube ohne Werbung ist richtig angenehm, spart sogar viel Zeit und die Zeit, die ich auf der Plattform verbrachte stieg noch etwas an. 

Ohnehin war während des ganzen Netflix-Kündigens und Nachfolge-Suchen die Zeit bei den klassischen Streamern geschrumpft. Immer mehr Youtube-Kanäle eroberten sich einen Stammplatz mit ihren täglichen oder wöchentlichen Formaten in meiner Screenzeit. Irgendwann fing ich sogar an, Podcasts auf Youtube zu schauen - oder nebenher laufen zu lassen. Die Startseite stellte mir schnell zuverlässig mein Tagesprogramm zusammen. 

Dann fand ich noch ein paar 90er-TV-Formate, die von den Machern inzwischen häufig komplett auf Youtube hochgeladen werden, nachdem sie die Rechte von den Sendern zurückkauften. Gemischt mit den Youtubern war ich wieder im Streamingglück. Auf einmal kam ich sogar einen Monat ohne weitere Streamingdienste aus. 13 Euro im Monat? Das war es mir wert.

Dann killte Youtube Premium noch ein weiteres monatliches Abo. Aber das war noch nicht alles: Mit Youtube Premium wird doch auch Youtube Music richtig interessant. Ich spielte mit der Musik-Plattform etwas rum und nach ein paar Tagen stand für mich fest: Das Spotify-Abo konnte ich mir auch sparen. In Sachen Streamingdienste kündigen war ich ja bereits aufgewärmt. 

Seit vier Monaten ist Youtube Premium mein neues Netflix. Zwischendrin habe ich es noch mal mit Werbung versucht, aber nach wenigen Tagen bin ich wieder zurück unter die glücklichen User gegangen. Ich wei? immer noch nicht, wie ich auf einmal zu Youtube Premium kam. Vermutlich habe ich mich einfach verklickt. Für einen Moment hatte ich mich geärgert. Aber dass diese Lösung mein neues Netflix, mein neuer Podcast-Player und mein neuer Musik-Streamingdienst wird, hätte ich nicht mal im Traum gedacht. 

Immer wieder entdecke ich neue Kanäle und Formate. Von neuen Creators oder von altbekannten Marken. Die Netflix-Formate auf Youtube sind super. Zum Beispiel Reaction-Videos auf die Originals. Ich muss zugeben: Auf Youtube schaue ich gerade so viel und so gern von Netflix, wie schon lange nicht mehr.

Der Text erschien zu erst in meinem wöchentlichen Newsletter. Sonntags schicke ich einen Gedanken, ein Update und drei Links zum Inspirieren. Hier kannst du dich für die nächste Ausgabe anmelden.

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Kategorie: Was mit Internet, Was mit Medien Stichworte: Netflix, Newsletter, youtube

Darf ich vorstellen: Podcasting.fm (2) mit dem „150 Fragen in Sachen Podcasts“-Podcast

16. Juni 2024 von Daniel Kommentar verfassen

Ich podcaste wieder! Vor ein paar Tagen habe ich euch Podcasting.fm vorgestellt, einen Hub für Podcast Creator hier im Blog. Neben Newsletter und Workroom gehört ein Podcast für Podcaster dazu: 150 Fragen in Sachen Podcasts!

Vor 18 Jahren habe ich die 150 Fragen bereits einmal veröffentlicht. Auch wenn sich vieles in der Podcast-Produktion kaum verändert hat, dürfte ich am Ende sehr viele neue Fragen beantworten. Denn: Podcasten ist komplexer geworden. Mit der Veröffentlichung einer Episode ist es nicht getan - bestimmt 25% der Arbeitszeit fallen noch an: Die Aufbereitung fürs Web, für Social-Media und Audience-Engagement-Aufgaben gehören dazu. 

Dieser Podcast soll dein Motivator sein, dein Podcast auf das nächste Level zu heben. Von der Idee zur ersten Folge.Vom Schwung der Premiere in die Regelmässigkeit zu kommen. Von den ersten Hörern zur gro?en Community. Von einem Zeitinvestment zu einem Format, das sich für dich auszahlt. Viele bleiben zwischen Idee und den ersten zehn Folgen stecken. Auch wenn die nächsten Schritte unterschiedlich sind, hilft dieser Podcast dran zu bleiben und gemeinsam an den eigenen Podcast-Formaten zu arbeiten.

Was bleibt, ist das Format: Täglich gibt es eine neue Folge. Unter der Woche gibt es ab 7.30 Uhr eine rund zehn minütige Ausgabe zu den Grundlagen, zur Technik, zum Format, zur Community und zu Gadgets. Am Wochenende gibt es die Community-Ausgaben mit Fragen zu euren eigenen Formaten und dem Blick auf die Wochennews. Zu den 150 Fragen in Sachen Podcasts (bei Spotify folgen).

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Kategorie: Podcast Stichworte: 150 fragen

Dua Lipas Notizbuch

16. Juni 2024 von Daniel 2 Kommentare

Während der Corona-Pandemie hat Dua Lipa mit ihrem Album Future Nostalgica auch meinen Alltag ein bisschen besser gemacht. Und schon wieder trifft sie mit ihrem neuen Album Radical Optimism meinen Zeitgeist. Ich schaue gerne Interviews mit ihr - denn das ersetzt sämtliche Selbst-Orga-Zwänge. Die Suche nach der besten ToDo-App, dem besten Ideen-Management-Tool, der besten Produktivitäts-Methode und der perfekten Work-Life-Balance.

Wie ihr in dem Video seht, hat sie die Songs (rund 90) für ihr neues Album in ein simples Notizbuch geschrieben, das sie beim US-Schlecker CVS gekauft hat. Erst die Ideen. Dann die ersten Entwürfe, bis zur fertigen Version. Etwa 80 haben es aber nicht weiter geschafft. Irgendwie beruhigend, dass ich mit meinem Notizbuch nicht alleine bin, um kurze Einfälle zu notieren, und einige zu grö?eren Ideen oder gar Entwürfen auszuarbeiten.

Wir könnten jetzt in ganz viele Beispiele eintauchen, wie wir mit Dua Lipa produktiv sein können, ohne das Gefühl zu haben das nächst beste System finden zu müssen. Im Interview mit Jimmy Kimmel spricht sie aber über eine Gewohnheit, die ich noch erwähnen will: Ihre Listen. Nicht nur für Bücher, Filme oder Alben, die sie noch lesen, schauen oder höre möchte, notiert sie auf Listen. Für jede Stadt in der sie war, hat sie Listen mit den Lieblingsrestaurants, Lieblingsorten, Kultur, die sie noch sehen möchte, oder gute Locations fürs nächste Ausgehen. Vor Corona hatte ich auch solche Listen - und ich habe sie vor ein paar Tagen mal wieder rausgeholt. Und angefangen, weiter zu pflegen. Irgendwann fingen Duas Freude an, sie nach den Listen zu fragen. Mittlerweile veröffentlicht sie diese in ihrem Newsletter Service95. Das sollte ich mir von ihr abschauen, denn das bringt ja Leben in die Listen. Ich habe schon länger nach einem Ersatz gesucht, der als Revival meiner ganz alten Blogrubrik „Fiene & Fünf Fragen für Freitag“ dienen kann. Warum nicht „Fienes Fünf für Freitag“ oder so ??mit meinen Top 5 zu einem bestimmten Thema. Das schreibe ich mal in mein Notizbuch.

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Kategorie: Produktiv, Prokastination Stichworte: Dua Lipa, Dua Lipa Produktivity

Unser Blog soll schöner werden (8): Heute mit Manton Reece und einer vergessenen Blogdisziplin

15. Juni 2024 von Daniel Kommentar verfassen

Das Blog von Manton Reece taucht oft in den Blogrolls der Promi-Ur-Blogger auf. Ich bin direkt Fan geworden. Reece ist Mac- und Web-Entwickler, podcastet und glänzt in einer Blog-Disziplin, die wir durch Social Media vergessen haben: Kurzbloggen. Microblogging.

Wie mich kurze Postings zu täglichen Besuchen eines Blogs verleiten, habe ich ja schon in dem ersten Beitrag dieser Was-können-Blogs-alles-sein-und-leisten-Reflexionsserie aufgeschrieben. Die gleiche Wirkung habe ich beim Microblog von Manton Reece festgestellt. Oft zwei, drei Postings am Tag. Dazu noch ein Foto - das gute alte Photoblog lässt grüssen.

Was war: Kurze Postings waren in den frühen Bloggerjahren normal - längere Texte eher die Ausnahme. Das Log in Blog kommt nicht ohne Grund vom Logbuch. Kurze Einträge, die den eigenen Weballtag begleiten. Als dann die ersten Handys mit Kamera und Internet-Anschluss benutzt wurden, entstanden auf einmal neue Blogtypen. Moblogs oder Mobileblogs, die vom Handy gefüllt wurden. Photoblogs. Microblogs. Und dann war auf einmal Twitter da. Auch heute noch hier und da als Microblogging-Dienst bezeichnet. Statt die eigenen Blogs zu füllen, war es viel bequemer direkt zu twittern. Oder die Fotos auf Facebook hochzuladen. Und später natürlich auch bei Instagram. Den Blogs blieben die langen Textwüsten.

Was kommt: Doch inzwischen ist auch die Freude an den Postings in den Feeds der Netzwerke verflogen. Nach wenigen Tagen verschwinden die Inhalte im Nichts. Ein rauer Wind in den Kommentarspalten. Wozu noch posten? Blogs die wieder bloggiger werden, fallen auch oft mit kurzen Beiträgen auf. Die Blogs werden lebendig, Leser gebunden und ganz nebenbei passen Kurzbeiträge hervorragend für die dezentrale Social-Zukunft. Reeces Blog ist auch an das Fediversum angeschlossen. Ich kann dem Blog via Mastodon genauso folgen, wie einem Threads-Account. Ein Reply von mir landet als Kommentar im Blog. Cool. Blogs können sich gegenseitig folgen - die vernetzte Zukunft von Blogs (siehe Internet neu denken: Blogs ) wirft ganz konkrete Schatten voraus.

Bloggen wie Manton Reece? Wer das will, kann direkt loslegen. Denn Reece gehört zu den Initiatoren von micro.blog - einen simplen Blogdienst, der natürlich auch bei seinem Blog im Einsatz ist. Für 5 Euro im Monat gibt es den Webspace, Fotohosting, Podcasthosting, Crossposting zu Mastodon, Bluesky oder Linkedin, eigene Themes und die Möglichkeit via Web oder App zu veröffentlichen. Wie bei Tumblr kann jeder User anderen Micro-Blogs folgen und erhält so eine individuelle Timeline, die auch wirklich chronologisch arbeitet. Micro.blog weist noch auf seine konstruktive Community hin, und das ein Micro-Blog auch direkt als Hub für die eigenen Inhalte im Fediversum dienen kann.

Und da Micro-Blog auch lange Texte kann (und dann sogar ein ?berschriften-Feld magisch erscheint) und es eine Import-Funktion von anderen Diensten wie WordPress gibt, habe ich kurz über einen Umzug nachgedacht. Oder als Variante über ein Zweitblog, wie in den guten alten Zeiten. Aber vermutlich wird auch das nichts. Denn wenn ich ehrlich bin: Die Kurzbeiträge gehören auf jeden Fall prominent ins Hauptblog.

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Kategorie: Creator & Journalism, Was mit Internet Stichworte: UnserBlogSollSchönerWerden

Podcast-News eingeordnet: Podrolls auf dem Weg zum Standard

11. Juni 2024 von Daniel Kommentar verfassen

Manchmal passieren Dinge viel schneller, als man hofft. Kürzlich gab es von euch viel Liebe für die kleine Hommage an die Blogroll und dem Comeback der persönlichen Blog-Empfehlungs-Liste. Am Wochenende habe ich mich in Future of Podcasts darauf gefreut, dass durch neue Möglichkeiten wir eine stärkere Verschmelzung von Podcasting und Social-Media erwarten können. Wie diese Podcast-News zeigt,

Podcast-Webhoster RSS.com führt Podrolls ein:

Thanks to a new Podcasting 2.0 tag, you can now create a Podroll for your podcast. This means you can recommend other shows directly to your listeners. Whether it?�s a show you love or a podcast by a friend, you can now share it with your audience.

Starting today, this feature is available on all podcast websites hosted at RSS.com and in supporting apps, fostering genuine recommendations and cross-pollination between podcasts.

Das ist klasse: Jeder Podcast kann also künftig andere Podcasts empfehlen, wenn der Podcast-Hoster dies unterstützt und die Links in den RSS-Feed einbaut. Podcast-Apps und Podcast-Verzeichnisse, die den entsprechenden RSS-Tag auswerten, zeigen die Empfehlungen dann an, wenn der Podcast ausgewählt ist.

Die Podcasting 2.0 Entwicklung habe ich schon länger am Rande verfolgt, aber ich freue mich nun auch über die erste grö?ere Umsetzung der neuen Möglicheiten. Schauen wir uns einmal genauer an, was sich hinter dieser Initiative versteckt.

Hintergrund zu Podcasting 2.0:

Podcasting 2.0 ist eine Initiative, die darauf abzielt, das Podcast-?kosystem durch die Einführung neuer Standards und Technologien weiterzuentwickeln und sowohl das Hörer- als auch das Erstellererlebnis zu verbessern. Adam Curry und Dave Jones sind die Schlüsselpersonen hinter Podcasting 2.0, die sich für die neuen Standards einsetzen und die Entwicklung des Podcast-Index leiten.

Hier sind die wichtigsten Aspekte und Komponenten von Podcasting 2.0:

Wichtige Merkmale und Komponenten:

  1. Das Podcast-Index:
    • Offenes Verzeichnis: Ein dezentrales, offenes Podcast-Verzeichnis, das unabhängig von einem einzigen Unternehmen ist und sicherstellt, dass Podcasts zugänglich und zensurfrei bleiben.
    • API: Bietet eine robuste API für Entwickler, um auf das Verzeichnis zuzugreifen und dazu beizutragen, wodurch ein offeneres und erweiterbares Podcast-?kosystem ermöglicht wird.
  2. Erweiterte Feeds:
    • Neue Tags: Einführung neuer RSS-Tags, um mehr Funktionalität und Metadaten für Podcasts bereitzustellen. Beispiele sind <podcast:person>, <podcast:location> und <podcast:funding>.
    • Episodenspezifische Details: Ermöglicht reichere Metadaten für einzelne Episoden, wie Transkripte, Kapitel und Standortdaten.
  3. Monetarisierung und Werteaustausch:
    • Value for Value (V4V): Ein Monetarisierungsmodell, bei dem Hörer die Ersteller direkt unterstützen können, oft mit Kryptowährungen wie Bitcoin über das Lightning-Netzwerk. Dieses Modell fördert die direkte Unterstützung und Interaktion zwischen Hörern und Erstellern.
    • Finanzierungstags: Neue Tags, die Podcastern ermöglichen, direkte Links zu Finanzierungsquellen wie Patreon, PayPal oder Bitcoin-Wallets bereitzustellen.
  4. Interaktivität und Engagement:
    • Kapitel: Ermöglicht es, Episoden in Segmente mit spezifischen Titeln zu unterteilen, was es Hörern erleichtert, Inhalte zu navigieren und zu finden.
    • Transkripte: Integration von Transkripten in den Podcast-Feed, was die Zugänglichkeit für hörgeschädigte Zielgruppen verbessert und eine bessere Suche und Indizierung ermöglicht.
    • Kommentare und soziale Interaktion: Potenzial zur Integration sozialer Funktionen wie Kommentare und Feedback direkt in Podcast-Apps.
  5. Dezentralisierung:
    • Reduzierte Abhängigkeit von zentralisierten Plattformen: Durch die Bereitstellung eines offenen und dezentralen Verzeichnisses zielt Podcasting 2.0 darauf ab, die Abhängigkeit von gro?en Plattformen wie Apple Podcasts und Spotify zu verringern und ein offeneres ?kosystem zu fördern.

Annahme und Auswirkungen:

  • Podcast-Apps: Mehrere Podcast-Apps haben begonnen, die Funktionen von Podcasting 2.0 zu übernehmen, darunter Podfriend, Podverse und Fountain.
  • Podcaster: Immer mehr Podcaster integrieren neue Tags und Funktionen, um ihre Inhalte zu verbessern und effektiver mit ihrem Publikum zu interagieren.

Herausforderungen und zukünftige Richtungen:

  • Adoptionsrate: Die weit verbreitete Annahme neuer Standards kann langsam sein, da ?nderungen sowohl von Podcastern als auch von App-Entwicklern erforderlich sind.
  • Es kann auch was kaputtgehen: Die Sicherstellung der Abwärtskompatibilität mit bestehenden Podcast-Feeds und -Apps ist entscheidend, um Fragmentierung zu vermeiden.
  • Alle müssen mit anpacken: Kontinuierliche Innovation und Gemeinschaftsbeteiligung sind notwendig, um die Initiative relevant und fortschrittlich zu halten.

Tja, und nun? Ich bin ja noch dabei die Blogs für meine neue Blogroll auszusuchen. Da kann ich auch gleich anfangen, eine Liste mit Podcasts zu erstellen.

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Kategorie: Podcast Stichworte: Podcast

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Herzlich willkommen

Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe ??vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet . Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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