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daniel fienes weblog

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fiene & es hätte was mit number26 werden können

10. Juli 2016 by daniel 16 Kommentare

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Der Verlierer der Woche ist für mich Number26. Die haben in dieser Woche so richtig gezeigt, wie es nicht geht.

Das Thema Digitalisierung der persönlichen Finanzwelt verfolge ich mit großem Interesse. Ich frage mich, wie die deutschen Banken mit Apps und anderen digitalen Angeboten durchkommen, obwohl diese den Appeal des letzten Jahrzehnts haben. Ich frage mich, wie es ihnen ergehen wird wenn Apple Pay in Deutschland nicht nur startet, sondern der Silicon-Valley-Riese das nächste Levels seines Bezahlsystems startet und immer mehr Zwischenstellen außen vor bleiben.

Vor genau zehn Tagen hat bei mir im Medienhafen meine Sparkassenfiliale geschlossen. Der erste Impuls löste Traurigkeit aus, aber mal ehrlich: Wenn ich es mal geschafft habe, während der ×ffnungszeiten vorbei zu laufen, war die Filiale leer. Es bleiben die Automaten und für mich bedeutet das Schließen von kleinen Bankfilialen Fortschritt. Oder besser gesagt: Aufholen in das Jetzt. Im Jetzt wirbelt seit einigen Monaten auf das Startup Number26 mit. Ohne großer Bank im Rücken, will dieses Finanzunternehmen anders sein: Flexibler, Lösungen anbieten, die dem Alltag der Millennials angepasst sindm und vor allem komplett digital.

number26

Als ich vor einigen Monaten einen Invitecode erhalten habe, meldete ich mich direkt an. Nicht einmal ein Post-Identverfahren war nötig. Ich saß im Oberholz in Berlin-Mitte, baute einen Videochat zum Support-Team von Number26 auf, hielt meinen Personalausweis in die Kamera und nach wenigen Minuten war mein Konto eingerichtet. Dies funktionierte zu dem Zeitpunkt nur auf Guthabenbasis. Ein paar Tage später war meine Kontokarte da, die über MasterCard ausgestellt war. Ich habe sie direkt sehr gerne in New York in kleineren Läden eingesetzt. Wenn sie mir dort bei Missbrauch gesperrt werden sollte, wäre der Verlust nicht so ärgerlich wie bei meiner Hauptkreditkarte. Was ich liebte: Nachdem ich beim Starbucks einen Kaffee mit der Karte zahlte, war ich noch nicht an der Ausgabestelle, informiertem mich eine Pushmitteilung auf meinem Smartphone über die Ausgabe. Die war sogar in der richtigen Kategorie zugeordnet. In der Weboberfläche und in der App lassen sich die Ausgaben wunderbar im Auge behalten. Die Angst Missbrauch zu verpassen, war deutlich geringer. Leider nutzten zu der Zeit noch nicht so viele in meinem Umfeld die App, sodass ich das einfache Geld hin und her schicken nicht ausprobieren konnte. Irgendwann habe ich aber die Freude an der App verloren, da die versprochenen kostenlosen Geldabhebungen in meinem Fall doch nicht kostenlos waren. Die Automaten, die ich nutzte, schlugen eine Gebühr drauf. Ich hatte keine Energie mich damit zu beschäftigen, ob der Fehler auf meiner Seite lag, oder in der Kommunikation von Number26. Ich wollte sowieso lieber meine normale Kreditkarte nutzen, um Flugmeilen zu sammeln.

In der Zwischenzeit hat sich einiges getan. Ein Dispokredit ist beispielsweise möglich und es gibt auch eine Maestro Karte. Anfang Juni kam der große Órger: Number26 kündigte rund 500 Kunden. Sie hätten zu oft mit ihren Karten Bargeld in Deutschland abgehoben und so für zu hohe Kosten gesorgt. Den Grund rückte das Unternehmen erst später raus, als sich alle fragten, was denn da los sei. Auch ich war verwundert. Wollte Number26 nicht zu den Guten gehören? Warum machen die mit einer Geschichte Schlagzeilen, die man eher von alten Banken erwartet? Und waren sie wirklich so naiv, dass sie ein Geschäftsmodel auf kostenlosen Bargeldabhebungen aufbauen können, wenn es das Bankensystem in Deutschland eigentlich gar nicht vorsieht? Ein bittere Beigeschmack blieb. Ein Imageproblem entstand. Trotzdem konnte das Startup ein paar Wochen später 40 Millionen US-Dollar an neuem Investment einsammeln. Das Ziel: Expansion in Europa.

Der große Fail kam aber in dieser Woche. Wir Kunden wurden informiert, dass Number26 künftig von seinen kostenlosen Bargeldabhebungen abrückt. Wer mehr als drei Mal im Monat Geld abhebt, muss künftig zahlen. Wer unter 26 ist, oder das Konto als Hauptkonto benutzt (Gehalt oder hohe Einzahlungen), kann fünf Mal zu einem Bankautomaten gehen und kostenlos Geld abheben. Ansonsten wird pro Gang zum Automaten 2 Euro fällig. Das Abheben an Geschäftsstellen des Cash26-Netzwerks bleibt kostenlos. Alle Details stehen auch hier. Im Grunde hat Number26 ein zweites Mal eingestanden, dass ihr Geschäftsmodel nicht trägt. Der Faktor Bargeldabhebung ist kein Nebenfeature in ihrem Produkt, sondern für viele Kunden der Grund gewesen, sich für diese Direktbank zu entscheiden. Man darf sich neu erfinden —darauf stehe ich ja— aber leider zeigt hier das Startup seinen Kunden den langen Finger und bezeichnet die neuen Regeln noch als neue Fair-Use-Policy. Das ist für mich keine Fair-Use-Policy, sondern eine Tariftabelle, wie sie in meiner alten inzwischen geschlossenen Sparkassenfiliale hängt.

Wenn die Köpfe hinter diesem Startup sowohl in der Konzeption der Hauptfunktionen, als auch mehrfach in der Kommunikation ein —freundlich gesprochen— unglückliches Händchen haben, wie wollen die mich dann überzeugen, ihnen zu vertrauen? Wie wollen sie für überfällige Disruption in der Finanzbranche sorgen? Wie wollen sie bestehen, wenn die alten Banken aus ihrem Dornröschenschlaf erwachen oder Apple, Paypal und Co. auch bei uns so richtig Gas geben? Ich kritisiere nicht die Tatsache, dass Number26 seine Preise erhöht. Ich kritisiere, dass die Antworten auf diese Fragen nicht positiv für Number26 ausfallen. Sie haben hohe Erwartungen geweckt, deswegen ist die Enttäuschung jetzt noch größer.

Wenn man übrigens nach Number26 sucht, schlägt Google als zweiten Suchbegriff „Kündigung“ vor.

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Kategorie: Was mit Internet Stichworte: Number26

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Ulrich meint

    10. Juli 2016 um 16:58

    Hallo Daniel,
    Ist das mit ‚Number27‘ im letzten Satz ein ‚Druckfuhler‘ oder ein Gag den ich nicht verstehe?
    Gruß
    Ulrich

  2. daniel meint

    10. Juli 2016 um 17:11

    Mensch Ulrich, Danke! Das war einfach ein Fehler. Habe ich geändert.

  3. Malte Goetz meint

    10. Juli 2016 um 17:27

    Der Grund warum du beim Abheben auch vorher schon Gebühren gezahlt hast, sind die Automatenbetreiber Gebühren. Die sind bei MasterCard nicht zu vernachlässigen in Europa. VISA verbietet dieses hingegen in Europa allen Betreibern die selbst auch VISA Karten ausstellen. Was bei number26 auch nervt ist die fehlende girocard (entgegen dem Statement im Artikel) es gibt lediglich eine zusätzliche Maestro Karte. Diese deckt aber bei weitem nicht alle Terminals ab, sehr viele Terminals in Deutschland unterstützen weiterhin nur girocards (ehemals EC).
    Das attraktivste Girokonto inkl. Kreditkarte kommt meiner Meinung nach von der Consorsbank. Die haben eine schicke App, man bekommt VISA + Girocard und für jeden Einkauf mit der VISA bekommt man 0,10€ erstattet. Einziger Nachteil: Die VISA Karte ist Debit. Was mich zumindest nicht stört.

  4. daniel meint

    10. Juli 2016 um 17:46

    Danke Malte für die Ergänzungen und die Sache mit der Girokarte habe ich auch geändert.

  5. Thomas Koss meint

    10. Juli 2016 um 18:06

    Drei Abhebungen sind grundsätzlich kostenfrei!
    Auch wenn du über 26 Jahre alt bist und das Konto nicht als Hauptkonto nutzt!

  6. Ulrich Köring meint

    10. Juli 2016 um 21:13

    Übrigens gibt es (noch) keine Beschränkung im Ausland. In Österreich kann man an allen Bankomaten so oft Bargeld von seinem Number26-Konto holen wie man will. Die neue „Fair-Use-Policy“ gilt also nur in Deutschland. Ich persönlich finde 3-5 Mal pro Monat OK. Beim Bargeldabholen bei anderen Geldinstituten wurden innerhalb Deutschlands immer schon Spesen verrechnet (kann mich noch erinnern an 5 DM in den 80ern) – so habe ich seitdem immer nur die Automaten der eigenen Bank aufsuchen müssen. In Österreich gibt es das nicht: an jedem sog. Bankomat (egal von welchem Institut) kann man kostenlos im ganzen Land Bargeld holen. Es geht also auch anders… Trotz allem überwiegen die Vorteile von Number26 noch (!) immer vor den „herkömmlichen“ Banken. L, finde ich.

  7. Max meint

    11. Juli 2016 um 08:33

    Für mich sind die neuen Regeln auch kein Grund für Ärger. Bargeld brauche ich nur noch an Imbissen. Was mich aber am meisten beeindruckt hat und was ich von keiner anderen Bank kenne: Nachdem meine Kreditkarte ohne mein Wissen am letzten Tag im Urlaub in Kanada kopiert wurde, wurde zwei Tage später der erste Kauf versucht. Da hatte ich die Karte aber bereits über die App gesperrt und die Bezahlung wurde abgelehnt, ebenso ging es mit zwei weiteren versuchten Abbuchungen aus London und Indien. Habe sofort die Push-Benachrichtigung bekommen und N26 haben mir eine neue Karte zugeschickt. Bei jeder anderen Bank hätte dieser Fall Telefoniererei und Rückbuchungen zur Folge gehabt. Wenn jetzt auch weiterhin keine Fremdwährungsgebühren entstehen bleibt N26 für mich das perfekte Konto.

  8. daniel meint

    11. Juli 2016 um 08:50

    Hallo Max, aus dem Grund hatte ich Number26 auch im Ausland eingesetzt. Bis auf die Push, haben diesen Schutz auch ohne Telefonate und Rückbuchungen andere Banken im Angebot. Das ist mir schon in zwei Fällen so gegangen. Aber auch deine Number26-Karte ist dann für den Rest des Urlaubs gesperrt. Ich hatte Number26 genommen, damit im Sperrfall meine Hauptkarte nicht getroffen ist, was ärgerlich ist, wenn regelmäßige Zahlungen drüber laufen.

  9. Zyn meint

    11. Juli 2016 um 09:45

    Warum wird eigentlich so krampfhaft versucht N26 kaputt zuschreiben?

    Für ca. 6 Millionen HartzIV Empfänger ist N26 die Beste Wahl. Klar gibt es auch andere kostenlose Konten, aber nicht für diese Personengruppe.

    Erstmal an den Nutzen für andere denken bevor man sich an Marginalien aufhängt. Geld abheben an fremden Automaten war noch nie kostenlos und was nutzt es dem ALGII Empfänger das es mit visa ginge, er aber keine bekommt, weil er Algii Empfänger ist.

    Geld holen bei Rewe, penny, real ohne Einkauf völlig kostenlos….und die staunenden Gesichter der Kunden und Mitarbeiter…. Top!

    Macht nicht kaputt was ihr nicht braucht nur weil ihr ein Luxus Problem habt.

    Euch auch noch alles Gute.

  10. Max meint

    11. Juli 2016 um 10:13

    Das mit der Sperrung ist natürlich ein Argument.. Ich bin jedenfalls mit der Kombo aus DKB und N26 momentan sehr zufrieden, für Freunde des Bargelds ist die Sache mit dem Abhebe-Limit natürlich ärgerlich. Seit die DKB aber ja auch Automatengebühren nicht mehr erstattet, sind mir auch da bei manchen Sparkassenautomaten schon 4€ oder 5€ an Gebühren berechnet worden.

  11. Sascha Wessel meint

    11. Juli 2016 um 19:33

    Ich verstehe mal wieder nicht was jetzt das große Problem ist. Ich selbst nutze N26 seit April als Hauptkonto und habe vor zwei Wochen das erste mal Bargeld am Automaten abgehoben, weil mein Physio keine Kartenzahlungen entgegen nimmt. Ist jetzt kein Problem meiner Bank, wenn du mich fragst.

    Der Grund für diese Fair Use Policy ist dass Number26 nämlich selbst Gebühren für die Abhebung zahlen muss und diese bisher nicht auf dich umgelegt hat: https://twitter.com/number26/status/739380604848902145

    Und ganz ehrlich: Wenn ich mal Geld abheben will, dann gehe ich zum REWE oder Penny und mache das gleich mit meinem Wocheneinkauf zusammen. Mein lokaler Penny erlaubt mir keine Zahlung per MasterCard, aber eine Abhebung per Cash26 könnte ich jederzeit tätigen.

  12. daniel meint

    11. Juli 2016 um 20:44

    Es ist halt die Art, wie Number26 reagiert. Die Gebühren für Number26 sind ja kein neues Phänomen. Die waren schon zu deren Gründung bekannt. Wer groß ankündigt, das kostenlos anbieten zu können, sollte sich auch Kritik gefallen lassen können, wenn er es nicht einlösen kann. Ich mag lieber die Variante kleine Brötchen backen und dann überraschen, als groß Töne spucken und dann nicht liefern.

    Und du hast völlig recht: Die Tatsache, dass du halt bei Rewe oder Penny kostenlos abheben kannst reicht für sich völlig aus. Nur: Wie sich Number26 jetzt verhalten hat, schafft für mich kein Vertrauen, wenn es mal zu richtig ernsten Problemen kommt. Das ist der Punkt!

  13. Andreas meint

    16. Juli 2016 um 08:37

    Ich verstehe nicht, weshalb man so oft Gelb abheben muss. Für was hat man denn die Mastercard oder Maestro? Die Akzeptanz ist mittlerweile sehr gut. Bargeld ist fast nicht mehr notwendig. Den Fuß vom Gas nehmen wäre manchmal hilfreich – in so vielen Diskussionen.

  14. daniel meint

    17. Juli 2016 um 05:32

    Andreas, also offensichtlich ist das Geldabheben am Automaten für viele Number26-Kunden doch wichtig, sonst hätte das Startup jetzt nicht das Problem gehabt.

    Und mir persönlich ging es (ich wiederhole mich) nicht so sehr um die Tatsache, dass Geld für das Feature verlangt wird, sondern dass Number26 erst etwas Anbot, was ihnen hätte klar sein müssen, dass sie es nicht halten könnten. Man wird an dem gemessen, was man tönt … – außerdem stört mich die Art der Kommunikation. Die finde ich erstaunlich unprofessionell – gerade wenn man daran denkt, mit welchem Anspruch die gestartet sind. Das stärkt nicht mein Vertrauen, dass sie sich klug verhalten, wenn erst einmal die traditionellen Banken und das Silicon Valley in dem Sektor durchstarten.

    Sieh‘ es mal so: Wenn mir Number26 egal wäre, würde ich mich nicht mit beschäftigen.

  15. daniel meint

    22. Juli 2016 um 07:08

    Falls es euch interessiert: Der Fall geht weiter — Number26 macht neue Versprechungen 😉
    http://www.danielfiene.com/archive/2016/07/21/fiene-number26-verspricht-wieder/

  16. Carsten-Pascal meint

    11. August 2016 um 16:37

    Lässt die Finger davon, euer Geld ist bei N26 Bank Number26 nicht sicher !!!. Habe per MoneyBeam je eine
    Überweisung am 29.4.2016 und am 14.7.2016 an einem Freund Geld gesendet, auch bei N26 Kunde. Mir wurde der Betrag abgezogen und dem Freund gebucht, aber mit dem Punkt bei den Buchungen in der APP, Geld steht in 1-2 Tage zur Verfügung. Bis heute und das nach 3 Monate der einen Buchung vom 29.4.2016 und jetzt der neuen Buchung vom 14.7.2016, ist dieser Punkt weiterhin bei beiden Buchungen auf seiner APP und er kann NICHT über das Geld Verfügen. ( Sondern nur über den Betrag den er vorher als Guthaben hatte ) Mir wurden die Buchungen aber belastet und abgezogen vom Kontostand. Statt Ihm das Geld gut zu buchen oder die 2 Buchungen bei Ihm Rückgängig zu machen und meinem Konto wieder Gutzuschreiben, wird nicht´s Unternommen SEIT WOCHEN von Number26. So dass ich die Buchung als Minus bis heute auf meinem Konto habe und der Freund bis Heute nicht die Gutschrift, sondern nur die Buchung sieht in der APP und WEB das es in 1-2 Tage zur Verfügung steht. Er kann aber bis heute über den Betrag nicht verfügen. Die Hotliner im Chat sind unfähig, dumm und können nicht RECHNEN. Verstehen das Problem nicht. Und das für eine Bank die nun eine Lizenz hat. Das ist Lachhaft !
    —- Update ! — Vorsicht !!! Chat Hotliner der N26 Number26 ändern einfach den Kontostand per Hand und blasten es einfach erneut !!! Der Empfänger hat das Geld per MoneyBeam immer noch nicht ( wurde meinem Konto aber belastet ) und an meinem Konto fummeln jetzt die Support Hotliner einfach rum und ändern mal ebend per Hand einfach meinen Kontostand und belasten mir nochmals den MoneyBeam Betrag an den Freund, der das Geld IMMER NOCH NICHT erhalten hat !!! — Somit wurde mein Konto nun 2x belastet und Empfänger bekommt das Geld nicht !!!! Tolle Bank, die einfach per Hand Kontostände ändert und somit Buchungen manipuliert.

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