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daniel fienes weblog

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new york

Warum es als Journalist nicht verwerflich ist, unternehmerisch zu handeln

25. September 2019 by daniel Kommentar verfassen

Roya Sachs, Magnus Resch und Elizabeth Dee im Gespräch mit Nils Grannemann

Wir haben uns im Rahmen der „Digital Journalism Fewelloship“-Tour mit Community-Journalismus bei der jüdischen Zeitung The algemeiner beschäftigt, eine Diskussion mit Jeff Jarvis an seiner Hochschule geführt, den frisch mit einem News-Emmy ausgezeichneten Gründer des New York Times Visual Investigation Teams kennengelernt und uns von den Gründer von Civil den journalistischen Blockchain-Ansatz erklären lassen. Aber in meinem kleinen Tagebuch möchte ich heute ausgerechnet etwas von dem branchenfremden Programmpunkt festhalten: Der Art-Talk über Technologie und Marketing in der Kunst. In dem Gespräch sind mir viele Parallelen zu einer immer wiederkehrenden Frage im Journalismus aufgetaucht: Wie unternehmerisch müssen Journalisten denken? Gerade für freie Journalisten ist es ein Thema. Unternehmen wir einen kleien Ausflug in die Kunstszene.

Dienstagnachmittag, irgendwo in Tribeca, einem wunderschönen aber oft auch ein bisschen vergessenen Stadtteil im Schatten von SoHo und dem Financial District. Seit zwei Jahren gibt es hier den Spring Place, einen Members-Only-Club für die Kreativszene. Ein Ort der Begegnung, untereinander und mit Auftraggebern. Wir treffen auf die Kuratorinnen Roya Sachs und Elizabeth und den Düsseldorfer Kunst-Unternehmer Magnus Resch. Kontrovers diskutieren sie über den Einfluss von Marketing und Technologie auf die Kunst-Szene. Eine Diskussion zwischen Tradition und Moderne. Zwischen Alt und Neu. Zwischen Stillstand und Fortschritt.

Elizabeth Dee beschreibt, welchen Einfluss der Wandel von Print zum Digital-Journalismus bei der New York Times auf die Kunst-Szene der Stadt hat. Sie beklagt, dass aus den zwei Seiten am Wochenende nur noch eine halbe übriggeblieben ist. Früher war es Standart, dass jede gro?e Ausstellung eine Rezension bekommen hat ??heute eher ein Glücksfall. Für die Kunst- und Galerie-Szene sei es deutlich schwieriger geworden, sichtbar zu sein. Auch das zuständige Team bei der NYT sei inzwischen deutlich kleiner: Einige langjährige Journalisten sind in den 70ern - es wird kaum Nachwuchs in das Team zugeteilt. Der Grund für diese Entwicklung: Die Geschichten aus der Kunst-Szene bieten zu wenig Clickbait, meint Dee mit Verweis auf den digitalen Fokus der Times. Einige Galerien sind dazu übergegangen inzwischen sogar eigene Magazine zu veröffentlichen.

Was Journalisten von Künstlern lernen können

50 Prozent der weltweiten Kunsteinnahmen gehen an 25 Künstler. Die anderen 50 Prozent verteilen sich auf die Millionen anderen Künstler weltweit. Magnus Rech hat diese Zahlen aus einer Analyse mitgebracht, bei der es um eine Frage geht, die auch im Journalismus viele Freie umtreibt: Wie kann man von seiner Kunst leben?

Die Antwort: Es kommt auf das eigene Netzwerk an. Welche wichtigen Personen kennt der Künstler? Wer trägt die Arbeit des Künstlers weiter? Am Ende ist das Netzwerk relevanter als die Kunst an sich.

In der Journalusmus-Branche ist es ähnlich: Freie Journalisten sind auf das eigene Netzwerk angewiesen. Auch für festangestellte Journalisten spielt es eine Rolle. Trotzdem hat es immer noch „Geschmäckle“, wenn über „der Journalist als Marke“ oder unternehmerisches Handeln als Journalist gesprochen wird.

Warum sich die Ausbildung noch ändern muss

Natürlich folgt auch in der Kunstszene immer die Diskussion über Kommerz: Künstler wollen doch für ihre Kunst stehen, sie wirken lassen und sich nicht selbst vermarkten. Aber sind das am Ende die Künstler, die von ihrer Arbeit leben können? Nein, sagt Magnus Resch. Diese Sicht sei sehr romantisch. Sogar in der ganz alten Welt waren Künstler in Wirklichkeit Handwerker, die Auftragsarbeiten abwickelten.

Resch kritisiert, dass an den Kunstakademien dieser Welt zwar die Kunst den Studenten vermittelt wird, aber nicht sich selbst unternehmerisch zu vermarkten.

Interessanterweise sprach das auch Jeff Jarvis bei unserem Besuch der City University of New York an: In einer guten journalistischen Ausbildung werden viele Journalisten zwar darauf vorbereitet, wie sie als Freie arbeiten können - also wie man Redaktionen zum Beispiel Themen vorschlägt. Sie erhalten jedoch viel zu wenig Unterstützung, die neuen Wege zu nutzen, um selbstständig die eigene Arbeit sichtbar zu machen: Sei es auf Youtube, in einem eigenen Newsletter oder Blog in Zusammenspiel mit eigenen Events oder Büchern. Auch wenn diese Darstellungsformen alles andere als neu sind, ist der strategische Umgang häufig nur eine Randnotiz journalistischer Ausbildung.

?hnlich wie im digitalen Journalismus hat auch die Kunstszene ein Problem mit sinkenden Einnahmen. Laut Resch sind in den letzten zehn Jahren 20% weniger Kunst verkauft worden. Zwar sind die Galerien und Ausstellungen extrem gut besucht, aber Kunst verkauft sich schlechter. Kunst hat ein Conversionproblem, stellt Magnus Resch fest. Die Leute sind da, kaufen aber nicht. Resch nennt als Grund die fehlende Transparenz im Kunstmarkt.

Interessant ist der Ansatz, den Roya Sachs verfolgt. Sie zeigt Kunst gerne an Orten, an denen Menschen diese nicht erwarten. Gute Kunst drückt für Sachs etwas aus und verleitet das Publikum zu einer Reaktion. Ihre Erfolgsformel: Am Ende des Tages, möchte das Publikum das Gefühl haben, Teil von etwas zu sein. Ein Gedanke, der sich auch auf die Medienwelt anwenden lässt, aber viel zu oft vergessen wird.

Hier geht es zum ersten Teil der Reise und einem Besuch bei Bloomberg: Auf das Timing kommt es an.

Kategorie: DJF-Innovationstour, new york, Was mit Medien

Auf das Timing kommt es an

24. September 2019 by daniel Kommentar verfassen

Unser Gastgeber Alec McCabe ist seit 25 Jahren Journalist bei Bloomberg

Mit gro?en Ideen ist das so eine Sache: Setzt sie jemand zu früh um, scheitern sie. Zögert man, macht es wer anders. Ein Gespür für Timing ist nicht nur bei gro?en Ideen oder beim Erzählen von Geschichten wichtig, sondern auch bei der Konzeption von journalistischen Geschäftsmodellen.

Und damit willkommen bei meinem kleinen Tagebuch aus den USA. In den nächsten Tagen berichte ich von ausgewählten Stops meiner Reise. Ich darf Teil einer Delegation, die auf Innovations-Tour bei Medien und Startups in New York und San Francisco ist. Die Tour findet im Rahmen des Digital Journalism Fellowships der Hamburg Media School statt. In den zehn Tagen stehen unzählige Termine auf dem Plan, von einigen werde ich berichten. Wir beginnen in Midtown Manhattan, fast schon Upper Westside. Dort hat die Finanz-Nachrichtenagentur Bloomberg ihren Sitz.

Wir haben 2019 und die Deutschen lieben immer noch ihren Teletext. Millionen nutzen ihn täglich, viele kennen die dreistelligen Nummern für die Lieblingsseiten auswendig. ?hnlich „modern“ wirkt auf den ersten Blick die Oberfläche des Bloomberg Terminals. Gesteuert wird es per Kommandozeile; wer die Befehle beherrscht, hat einen unglaublich schnellen Zugang zur komplexen Welt dieses Finanz-Nachrichtendienstes. Und Zeit bedeutet für die Kunden, meist in der Finanzwelt, bares Geld. Um bestimmte Informationen über Unternehmen schneller zu erhalten, gönnen die Kunden sich das Terminal für $24,000 im Jahr. 300.000 aktive Terminals hat Bloomberg vermietet. Eine Gelddruckmaschine.

Das Terminal ist das Herz von Bloomberg, drumherum gibt es Fernseh- und Radioangebote, eine Zeitschrift und eine Webseite. Auf der Webseite landen 60% der wichtigsten Nachrichten von Bloomberg. Kostenlos. Allerdings mit einem interessanten Timing-Konzept:

  • 15 Minuten nachdem eine Nachricht im Terminal für Bloomberg-Kunden aufschlägt, erscheint sie kostenlos auf der Webseite.
  • 2 Jahre nachdem sie auf der Webseite stand, wandert sie in das kostenpflichtige Archiv.

Der knappe zeitliche Vorsprung von einer Viertelstunde ist der Finanzwelt also den bezahlten Zugang wert ??nbsp;und das Archivwissen.

Worüber ich nach dem Besuch nachgedacht habe: Bloomberg findet in Diskussionen in der Medienbranche kaum statt. Sie sind schlie?lich nicht auf der Suche nach einem neuen digitalen Geschäftsmodell. Man trifft Vertreter kaum auf Podien, auch rund um die US-Politik fällt die Agentur zwischen New York Times und Fox News kaum auf: Objektivität und die pure Nachricht ist ihnen wichtig. Selbst in Deutschland ist Bloomberg kein kleiner Anbieter: Es gibt mehrere Redaktions-Standorte mit gut hundert Mitarbeitern.

Was können andere Medien sich abschauen? Bei der Konzeption von journalistischen Bezahlangeboten könnten auch reguläre Medien stärker über den Faktor Timing nachdenken. Warum nicht Kunden einen Podcast schon 24 Stunden eher anbieten? Warum die Lokalmeldungen nicht nach einem Jahr komplett kostenpflichtig umstellen? Warum nicht Newsletter anbieten, in denen Abonnenten bestimmte Texte schon eher erhalten? Bei Bloomberg kann man sich definitiv etwas inspirieren lassen.

Kategorie: DJF-Innovationstour, new york, Was mit Medien

fiene & eine pizza-tour durch new york

14. Mai 2015 by daniel Kommentar verfassen

Als ich im März in New York ankam, fielen mir auf Swarm die Checkins von Selim Varol auf. Normalerweise begleiten mich die Checkins des „What?�s Beef“-Gründers in Düsseldorf. Was macht er denn in New York? Müsste er nicht in Düsseldorf an dem Nachfolger seines Toykio-Cafés arbeiten?

Aus Toykio wird „Whats Pizza„. Die Vorbereitungen laufen. April wurde als Eröffnungsziel nicht ganz geschafft, jetzt soll es die zweite Mai Woche werden. Moment, stecken wir nicht schon drin?

standing like a rock! ❤️🙌🍕💪😎 #whatspizza #düsseldorf #gourmetpizza #pizzalove #bestpizza #pizzalife #whtspz #pizzagourmet #artisanpizza #freshrules

Ein von Artisan Pizza, Beer & Coffee (@whtspz) gepostetes Foto am 5. Mai 2015 um 6:38 Uhr

Aber was war das jetzt mit New York? Selim Varol war nicht im Urlaub. Es war so etwas wie eine Recherchereise. Er hat die unterschiedlichsten Pizza-Läden besucht, begutachtet und betestet; bezeichnet als „NYC tasting trip“. Swarm diente als sein digitales Notizbüchlein. IMG_9827 Da dachte ich mir: Warum die Route nicht für alle notieren? Zum Nachreisen, mitprobieren und hungrig werden …

 

No sleep till Brooklyn! more than ready for our NYC tasting trip! 🍕😋🗽❤️✈️🇺🇸🍕 #whatspizza #düsseldorf #gourmetpizza #pizzalove #bestpizza #pizzalife #whtspz #pizzagourmet #artisanpizza #freshrules

 

Ein von Artisan Pizza, Beer & Coffee (@whtspz) gepostetes Foto am 27. Feb 2015 um 2:48 Uhr

        1. Wir beginnen in Brooklyn: Best Pizza (Williamsburg) (33 Havemeyer St (btwn N 7th & N 8th St.), Brooklyn, NY 11211, USA)Screenshot 2015-05-14 13.17.52Selim meint: „NYC Pitzstop Nr. 1: nice crew, delish slices & good prices!Not „the“ best we had but good. They def have a nice sellection of sodas…“

          NYC Pizstop Nr.1 #bestpizza in Brooklyn: nice crew, delish slices & good prices! Not „the“ best we had but good. They def have a nice sellection of sodas… #whatspizza #theNYCdiaries #gourmetpizza #pizzalove #pizzalife #whtspz #pizzagourmet #artisanpizza #freshrules

          Ein von Artisan Pizza, Beer & Coffee (@whtspz) gepostetes Foto am 27. Feb 2015 um 15:50 Uhr

        2. Roberta?�s Pizza (East Williamsburg) (261 Moore St (at Bogart St), Brooklyn, NY 11206, USA) robertasHier gibt es eine Pizza mit dem Namen „La Düsseldorf“ (prairie breeze, brussels sprout, shallot, pickled mustard seed, horseradish, lemon für 16 Dollar). Selim meint: „We came all the way from Düsseldorf to New York to order this Pizza! Feels like home! We ❤️Roberta?�s.“

           

          We came all the way from Düsseldorf to New York to order this Pizza! Feels like home! We ❤️Roberta?�s 🍕🗽🍕 #whtspz #ladüsseldorf #robertas #whatspizza #gourmetpizza #pizzalove #pizzalife #pizzagourmet #artisanpizza #freshrules

           

          Ein von Artisan Pizza, Beer & Coffee (@whtspz) gepostetes Foto am 28. Feb 2015 um 7:13 Uhr

        3. Gorilla Coffee (97 5th Ave (at Park Pl), Brooklyn, NY 11217) gorilla Zwischendrin auch mal einen Kaffee. Selim meint: „allways good to be here! sweet memories❤️❤️“ und bei einem späteren Checkin: „It?�s all about Artisan Pizza, Coffee & Beer! The idea of Toykio and our Coffee roots are deeply inspired by Gorilla Coffee in Park Slope Brooklyn. Well worth a visit and our permanent Embassy on al…“
        4. Di Fara Pizza (Midwood) (1424 Avenue J (at E 15th St), Brooklyn, NY 11230, USA) difarapizzaSelim meint: „Spread Love its the Brooklyn Way! The „Don“Dom Demarco is handling the Pizza with his bare amazing hands for over 50 Years now! Much respect & ❤️ to the Di Fara Family!“

          Spread Love its the Brooklyn Way! The „Don“ Dom Demarco is handling the Pizza with his bare amazing hands for over 50 Years now! Much respect & ❤️ to the Di Fara Family! 🙌🍕👪🌟🌟🌟🌟🌟 #whatspizza #difara #gourmetpizza #pizzalove #bestpizza #pizzalife #whtspz #pizzagourmet #artisanpizza #freshrules

          Ein von Artisan Pizza, Beer & Coffee (@whtspz) gepostetes Foto am 28. Feb 2015 um 10:09 Uhr

        5. L&B Spumoni Gardens (Gravesend) (2725 86th St (at W 10th St.), Brooklyn, NY 11223, USA) spumonigardens Selim meint: „Delishious Tomato Pie! Recommendable! ❤️❤️❤️❤️“ und „TomatoPie & IceCream @ L&B Spumoni Garden! We Love Love Love the fruity Pie Pizza! Düsseldorf stay tuned!“

           

          TomatoPie & IceCream @ L&B Spumoni Garden! We Love Love Love the fruity Pie Pizza! ❤️🍕❤️🍕❤️🍕 Düsseldorf stay tuned! 🙌 #whatspizza #düsseldorf #gourmetpizza #pizzalove #bestpizza #pizzalife #whtspz #pizzagourmet #artisanpizza #freshrules

           

          Ein von Artisan Pizza, Beer & Coffee (@whtspz) gepostetes Foto am 28. Feb 2015 um 15:30 Uhr

        6. Grimaldi?�s Pizzeria (Dumbo) (1 Front St (at Cadman Plaza W), Brooklyn, NY 11201)grimaldis Selim meint: „Red & White @ Grimaldi?�s! Very Good but not the Best!“

          Red & White @ Grimaldi?�s! Good but not the Best! 🌟🌟🌟 #whatspizza #grimaldis #gourmetpizza #pizzalove #bestpizza #pizzalife #whtspz #pizzagourmet #artisanpizza #freshrules

          Ein von Artisan Pizza, Beer & Coffee (@whtspz) gepostetes Foto am 28. Feb 2015 um 15:44 Uhr

        7. Franny?�s (North Slope) (348 Flatbush Ave (btwn Sterling Pl & 8th Ave), Brooklyn, NY 11238, USA)frannys
        8. Giuseppina?�s (Greenwood) (691 6th Ave (at 20th St.), Brooklyn, NY 11215, USA) Selim meint: „Worth a try if your in Brooklyn Park Slope…“
        9. Weiter geht es in Manhattan: Lombard?�s Coal Oven Pizza (Little Italy, Soho) (32 Spring St (at Mott St), New York City, NY 10012, USA)lombardi Selim meint: „Good but not our favorite…“

           

          finally were here! heard a lot of stories about that spot and just remebered that we?�ve been here already ages ago. Still excellent quality, but you got to ask to be seated in the old part! ❤️🍕👌 #whatspizza #lombardis #gourmetpizza #pizzalove #bestpizza #pizzalife #whtspz #pizzagourmet #artisanpizza #freshrules

           

          Ein von Artisan Pizza, Beer & Coffee (@whtspz) gepostetes Foto am 1. Mär 2015 um 10:01 Uhr

        10. Prince Street Pizza (Nolita) (27 Prince St (btwn Mott & Elizabeth St), New York City, NY 10012, USA)princestreetpizza Selim meint: „Crispiest Slice in NYC! Very recommendable.“
        11. Williamsburg Pizza (Lower East Side) (277 Broome St (at Allen St), New York City, NY 10002)williamsburg Selim meint: „1st Price for best Slice 3 Times in a row! #respect“
        12. Motorino (East Village) (349 E 12th St (at 1st Ave), New York City, NY 10003)motorino Selim meint: „NYC?�s finest & 1 of #whtsbf?�s favorite places!“ und „its all about details! these masters serve cane sugar coke with your pizza! #magnificent“ und „Brusslespouts @ Motorino! Simply delish! These guys are up and running for 8 years and true to the game … hats off!“

          Brusslesprouts @ Motorino! Simply delish! These guys are up and running for 8 years and true to the game… hats off! 🎩👍🌟🌟🌟🌟🌟👌🍕 #whatspizza #motorino #gourmetpizza #pizzalove #bestpizza #pizzalife #whtspz #pizzagourmet #artisanpizza #freshrules

          Ein von Artisan Pizza, Beer & Coffee (@whtspz) gepostetes Foto am 1. Mär 2015 um 11:56 Uhr

        13. John?�s of 12th Street (East Village) (302 E 12th St (btwn 1st & 2nd Ave), New York City, NY 10003, USA) johns Selim meint: „Vegan rules! Since 1908! #unbeleivable. These Guys are trippin'“
        14. Zwischendrin ein Eis: Big Gay Ice Cream Shop (East Village) (125 E 7th St (btwn 1st Ave & Ave A), New York City, NY 10009)biggayicecream Selim meint: „The salted Pimp rules the Street! 👍“
        15. Luke?�s Lobster EV (East Village) (93 E 7th St (btwn 1st Ave & Ave A), New York City, NY 10009, USA) lukes Selim meint: „Simply yum! Just try the 15$ Lobster Sandwich! Very good for the small apetite. 🌟🌟🌟🌟“
        16. Rubirosa (NoLita) (235 Mulberry St (btwn Prince & Spring St), New York City, NY 10012, USA) rubirosa Selim meint: „Check out the Oven in the Back! 🌟🌟🌟🌟“

 

#RUBIROSA !! These guys have 1 of only 2 giant rotating Gas Ovens in NYC. Usually these Ovens are used to make traditional Bagels. Pizza from this Oven is just an experience! 🌟🌟🌟🌟🌟 #whatspizza #gourmetpizza #pizzalove #bestpizza #pizzalife #whtspz #pizzagourmet #artisanpizza #freshrules #hipstapizza #eeeeeats

 

Ein von Artisan Pizza, Beer & Coffee (@whtspz) gepostetes Video am 1. Mär 2015 um 14:54 Uhr

 

        1. Zurück nach Brooklyn - wie wäre es mit Burger? Bareburger (Park Slope) (170 7th Ave (at 1st St.), Brooklyn, NY 11215, USA)bareburger Selim meint:“Good but not the best!“

Pauly definitely has the right oven! @thenomiss 😉 & the Pizza is good too! 👌🌟🌟🌟🌟🍕 #whatspizza #düsseldorf #gourmetpizza #pizzalove #pizzalife #whtspz #pizzagourmet #artisanpizza #freshrules #paulygees

Ein von Artisan Pizza, Beer & Coffee (@whtspz) gepostetes Foto am 28. Feb 2015 um 17:49 Uhr

Nach vier Tagen verabschiedete sich Selim am Flughafen mit den Worten „Back to the Family“ ?Danke Selim, dass du uns mit auf die Reise genommen hast. Ich bin gespannt, welche Einflüsse es zu „Whats Pizza“ schaffen - ich komme vorbei und probiere.

(Fotos: Foursquare-Tipps der Nutzer)

Kategorie: Anderswo, new york, Reisen Stichworte: Brooklyn, Düsseldorf, Pizza, Whats Pizza

fiene & ein tag in new york im schnee

6. März 2015 by daniel 1 Kommentar

Als ich am Montag in New York ankam, wurde ich mit Schnee begrü?t. Gestern hatten wir 6 Grad und der Schnee war verschwunden. ?ber Nacht kehrte er zurück. New York zeigte sich bei 6 Grad minus von einer ganz anderen Seite. So ruhig habe ich die Stadt noch nie erlebt. Bildschirmfoto 2015-03-05 um 21.22.51 New York Schnee New York Schnee New York Schnee New York Schnee New York Schnee New York Schnee New York Schnee New York Schnee New York Schnee New York Schnee New York Schnee New York Schnee New York Schnee New York Schnee New York Schnee New York Schnee New York Schnee New York Schnee New York Schnee New York Schnee New York Schnee New York Schnee New York Schnee New York Schnee IMG_4980 IMG_2479 New York Schnee New York Schnee IMG_7572 New York Schnee New York Schnee

Kategorie: new york, Travelfiene

fiene & die beste daten-sim für die usa kommt von …

5. März 2015 by daniel 5 Kommentare

Nächste Woche findet in Austin wieder die South by Southwest Interactive statt. In diesem Jahr werden noch mehr Deutsche dabei sein. Für alle stellt sich die Frage: Wie komme ich mit meinem Smartphone online? Auch wenn ihr nicht zur SXSW fahrt, könnte dieser Tipp für euren nächsten USA-Aufenthalt wertvoll sein. Speichert euch den Tipp am Besten gut ab.

Vor zwei Jahren habe ich euch diese Tarife schon einmal empfohlen, im letzten Jahr habe ich sie auch gerne genutzt und in diesem Jahr gibt es das Update zum Tipp: Ich empfehle weiter die Prepaid SIM-Karten von T-Mobile USA. Ihr geht einfach zum nächsten T-Mobile-Store und entscheidet euch für einen der aktuellen Tarife. Ihr bezahlt einmalig die Monatsgebühr im Store und ihr erhaltet dann eure SIM-Karte, mit einer eigenen US-Nummer, die ihre direkt nutzen könnt. Wenn ihr die Karte länger als einen Monat nutzen möchtet, dann müsstet ihr euch über ein Web-Interface einloggen und die Monatsgebühr bezahlen. Wenn ihr die Karte nur einen Monat nutzen möchtet, dann braucht ihr nichts unternehmen. Das ist sehr bequem. Bis vor einigen Jahren gab es zu diesen Bedingungen nur eine EDGE-Verbindung bei den Prepaid-Datentarifen. Inzwischen ist sogar 4G (LTE) möglich. In den letzten drei Tagen bin ich schon ganz begeistert mit Dauer-LTE-Beschallung durch Manhattan gelaufen. Je nachdem wie lange euer USA-Aufenthalt ist, kann sich sogar das ganz gro?e Paket lohnen. Bei den Prepaid-Tarifen gibt es nun auch spezielle Surf-Tarife. Aktuell gibt es die folgenden Angebote:

  • Simple Plans: 40 Dollar (+SMS, Anrufe etc.) und 1 GB 4G-Daten. (50 Dollar: 3GB; 60 Dollar: 5 GB).
  • Pay As You Go: 3 Dollar am ersten Tag des Monats, in dem man die SIM-Karte nutzt, dazu dann folgende Optionen:
    • 5 Dollar / Tag für 500 MB 4G-Daten.
    • 10 Dollar / Woche für 1 GB 4G-Daten.
  • Internet Plans: Es geht los bei 20 Dollar mit einem 1 GB 4G-Daten und endet bei 70 Dollar mit 11 GB 4G-Daten. Es gibt auch eine Variante mit 80 Dollar und unlimited 4G-Daten (ja, wirklich!). Bei dieser Option kann das Smartphone auch als Hotspot dienen und dort bis zu 5GB Daten verbrauchen.

Mittlerweile sind die Tarife etwas komplizierter geworden. Aber im T-Mobile-Store könnt ihr auch gut beraten werden, je nachdem wie viel und wie lange ihr die SIM-Karte nutzen werdet. Wer sein Datenvolumen aufgebraucht hat, wird übrigens auf 2G runtergestuft. Was anders als in Deutschland ist: Unlimited hei?t hier wirklich unlimited. Es gibt keine versteckte Drosselung. Die Grenzen werden ordentlich in den Angeboten direkt mit angegeben. Das ist sehr angenehm.

Update: @Zischke hat mich auf Twitter darauf hingewiesen, dass eine neue SIM-Karte 15 Dollar kostet. Das hatte ich ganz vergessen ?? Wenn ihr noch eine alte SIM-Karte vom US-T-Mobile habt, könnt ihr die wieder benutzen. Das sollte auch gehen, wenn die schon einige Zeit ruhte. Lieber mitbringen und das Geld sparen. Noch ein Tipp von ihm: Wer in Deutschland LTE zum Akku-Sparen abgeschaltet hat, sollte es in den USA wieder anschalten, da die LTE-Abdeckung viel höher ist, als die von 3G/UMTS.

Noch ein Funfact: Wir sagen in Deutschland ja immer „Ti-Mobail?zu T-Mobile und das fühlt sich für uns wahnsinnig englisch an. Dabei nennt sich T-Mobile in den USA „Ti-Mou�biel?wie in Playmobil.

Kategorie: new york, SXSW, Travelfiene

fiene & abschied von „this week in google“

15. Januar 2015 by daniel Kommentar verfassen

Ich plaudere mal etwas aus meinem Medienkonsum-Nähkästchen. Seit Jahren höre ich Woche für Woche den Podcast „This Week in Google“ aus dem TWIT-Netzwerk. Heute ist ein trauriger Tag: Nach sechs Jahren hört Gina Trapani als Gastgeberin auf und überlässt TWIT-Gründer Leo Laporte und Jeff Jarvis das Feld. Was für ein Verlust. Vergangene Woche kam die überraschende Ankündigung, heute habe ich die erste Ausgabe ohne Gina gehört. Auch wenn es als Ersatz tolle Gäste gibt, sind die Gespräche nie so harmonisch, wie bei der Dreierkombo Leo, Jeff und Gina. Nur in dieser Kombination, haben die Drei ihre eigenen Stärken voll ausspielen können.

Gina Trapani gibt auch die Moderation ihres Android-Podcasts ab und will sich vollständig auf ihr Startup ThinkUp konzentrieren, welches sie zusammen mit Anil Dash von Brooklyn aus betreibt. ThinkUp ist ein spannendes Analysewerkzeug, der eignen Social-Media-Kanäle analysiert. Spannend ist es nicht nur wegen der Features, sondern weil der Dienst noch auf der Suche nach seiner selbst ist. Die erste Version sah komplett anders aus - eher wie ein Backupdienst der eigenen Social-Media-Inhalte. Im letzten Jahr mussten auch einige Mitarbeiter entlassen werden. Gina hat ihren Optimismus aber behalten und lenkt ihn voll und ganz auf ihr Startup.

Bei „This Week in Google“ werde ich ihren Optimismus und ihre klugen Analysen vermissen. Für mich war der Podcast die letzten Jahre eine wichtige Informationsquelle. Mittwochabend (deutscher Zeit) ist er entstanden und meistens habe ich ihn bis zum Donnerstagabend durchgehört. „Was mit Cloud“ wäre der bessere Titel für den Podcast gewesen - die diskutierten Themen haben die wichtigsten News der Woche wiedergegeben und meinen Blickwinkel auf viele News noch einmal leicht verändert. Ich konnte News besser einschätzen und bei meiner täglichen Tech-Berichterstattung haben mir die Diskussionen in diesem Podcast weitergeholfen. Das wird mir jetzt fehlen. Zwar geht der Podcast weiter und Gina wird ab und an auch als Gast kommen - aber das ist nicht mehr das Selbe.

Danke für die vielen Stunden Talk in den letzten Jahren!

(Das Foto ist 2013 entstanden, als ich Leo Laporte in seinem Studio in der Nähe von San Francisco besucht habe.)

Kategorie: 365 Geschichten, new york, podcast Stichworte: Brooklyn, Gina Trapani, Jeff Jarvis, Leo Laporte, This Week in Google, TWIG

fiene & das shake shack jahr

1. Januar 2015 by daniel Kommentar verfassen

Wenn ihr in diesem Jahr in New York, Pennsylvania, Las Vegas, Washington DC, Chicago, Dubai, Kuwait City, Doha, London, Moskau oder Istanbul seid, müsst ihr bei Shake Shack einen Zwischenstopp einlegen und einen Milchshake bestellen. Wenn der Hunger sogar für einen Burger reicht; noch besser.

Vor zwei Jahren habe ich schon meinen persönlichen Erlebnisbericht gebloggt. In diesem Jahr, sollten wir Shake Shack genauer beobachten. Es könnte einiges passieren.

Shake Shack, das wird dein Jahr. Beim Vorreiter der Qualitätsburgerbewegung steht in diesem Jahr der Börsengang an. Ich persönlich finde die Geschichte der Marke spannend. 2013 gab es 34 Niederlassungen. Zuletzt waren es 64. Der Umsatz stieg um 45 Prozent auf 82 Millionen US-Dollar. Ein Winzling in Vergleich zu McDonald?�s, aber dennoch ein Schrecken für den Konzern: Die Gäste lieben Shake Shack.

Wir sind heute in einer Phase, in der „Shake Shack“ cool ist. New Yorker wissen das schon lange. Treue Touristen inzwischen auch. Neue Filialen werden begrü?t oder erwartet. Warum hat Beirut eine Filiale, aber nicht Berlin? Shake Shack in Deutschland - die erste Filiale, wann kommt sie? Dann sind da diese Faszinationen: Amerikaner können lange Schlange stehen (das gehört zum Konzept). Wer mehr als 5 Dollar für einen frischen Burger ausgibt, achtet auf seine Gesundheit (McDonald?�s = billig = ungesund). Und schon alleine die Qualität der Milchshakes (sie gelten als die Besten) spricht für sich. Ein Gastro-Märchen.

Shake Shack befindet sich gerade in einer ähnlichen Phase wie UNIQLO, eine japanische Version von H&M und Zara. Ein guter Ruf in den bereits aktiven Metropolen, eine zaghafte internationale Expansion (UNIQLO ist seit 2014 in Berlin). In dieser Phase befanden sich vor zehn Jahren auch American Eagle oder Abercrombie & Fitch - bis zu dem Zeitpunkt vor einigen Jahren, als jeder im Prenzlauerberg beim Brunch in Annas Blume ein Shirt mit übergro?en „ABERCROMBIE“-Lettern trug.

?#8220;hnlich wie Starbucks benötigte Shake Shack erst viele Jahre, bevor es auch über die Stadtgrenzen hinaus rockte. 2001 ging es in einem Park in New York los. Zunächst als mobiler Stand, dann als fester Kiosk, dann die ersten Restaurants in Manhattan. 2010 eröffneten die ersten Restaurants au?erhalb von New York, es ging nach Miami South Beach.

Ich finde Shake Shack faszinierend. Den Schritt nach Miami verstehe ich - aber Dubai und Moskau? Das Essen ist toll, die Restaurants schick, aber ich schlie?e mich nicht den Medienfuzzis an, die Shake Shack als Edel-Fast-Food bezeichnen. Shake Shack macht das richtig, was Vapiano und Hans im Glück nicht können (deren Konzepte sind so 2010!) und ist somit auf der Höhe der Zeit: 2015 ist das Shake Shack Jahr.

Gestern habe ich auf meiner Zugfahrt in der FAZ (online gibt es nur eine kurze Fassung) etwas über den Börsengang gelesen. Roland Lindner (Wirtschaftskorrespondent in New York) hat sich für seinen Artikel die üblichen Gefahren in dem Prospekt für den Börsengang der Kette beschäftigt. Darin geht es auch um den Risikofaktor Russland. ?ber das Land sind Sanktionen verhängt und deswegen können die Betreiber bestimmte Zutaten nicht importieren. Aus diesem Grund dürften die Lizenznehmer ‚alternative Zutaten‘ nutzen, die möglicherweise ‚minderwertig in Geschmack und Qualität‘ sind. Keine Pointe.

Kategorie: 365 Geschichten, Burger, Konsumbefehl, new york Stichworte: Shake Shack

fiene & der passende daten-tarif ?mit dem smartphone in den usa online gehen

1. März 2013 by daniel 5 Kommentare

Das ist jetzt so ein Blogbeitrag, den ihr bestimmt nicht direkt, aber spätestens bei eurem nächsten USA-Ausflug benötigt. Also speichert euch den Link gut ab. So, dass ihr den wieder findet. Ich wei? wovon ich rede: Wie kann ich mit meinem Smartphone in den USA online gehen? Mein aktueller Tipp sind die Prepaid SIM-Karten von T-Mobile USA. Ihr geht einfach zum nächsten T-Mobile-Store und entscheidet euch für einen der aktuellen Tarife. Ihr bezahlt einmalig die Monatsgebühr im Store und ihr erhaltet dann eure SIM-Karte, mit einer eigenen US-Nummer, die ihre direkt nutzen könnt. Wenn ihr die Karte länger als einen Monat nutzen möchtet, dann müsstet ihr euch über ein Web-Interface einloggen und die Monatsgebühr bezahlen. Wenn ihr die Karte nur einen Monat nutzen möchtet, dann braucht ihr nichts unternehmen. Das ist sehr bequem. Im letzten Jahr gab es zu diesen Bedingungen nur eine EDGE-Verbindung bei den Prepaid-Datentarifen. Inzwischen ist sogar 4G (LTE) möglich. Je nachdem wie lange euer USA-Aufenthalt ist, kann sich sogar das ganz gro?e Paket lohnen. Aktuell gibt es diese Tarife:

  • Für 30 Dollar gibt es die ersten 5 GB für 4G und 100 Minuten für Anrufe.
  • Für 50 Dollar gibt es die ersten 100 MB für 4G und unlimitierte Minuten für Anrufe.
  • Für 60 Dollar gibt es die ersten 2 GB für 4G und unlimitierte Minuten für Anrufe.
  • Für 70 Dollar gibt es 4G unlimitiert und unlimitierte Minuten für Anrufe.
  • Für 10 Dollar extra gibt au?erdem kostenlose unlimitierte SMS und unlimitierte Festnetzanrufe nach Deutschland.

Im Kleingedruckten habe ich nichts gefunden, wie die Drosselung abläuft. Ich wei? aktuell nicht, ob die Kunden dann auf 3G oder GPRS zurückfallen. Als deutscher Handykunde bin ich bei einem unbegrenzten Datenvolumen immer etwas skeptisch, aber ich werde in diesem Monat ausprobieren, was „unlimited“ wirklich hei?t.

Noch ein Funfact: Wir sagen in Deutschland ja immer „Ti-Mobail“ zu T-Mobile und das fühlt sich für uns wahnsinnig englisch an. Dabei nennt sich T-Mobile in den USA „Ti-Mou?�biel“ wie in Playmobil.

Kategorie: new york Stichworte: 4g, smartohne, t-mobile, usa

fiene & fünf nyc-tipps für den kleinen hunger und durst zwischendurch

27. Februar 2013 by daniel 3 Kommentare

Wenn ihr das nächste Mal in New York seid, die Fu?solen ordentlich abgelaufen habt und noch viele Sightseeing-Punkte vor euch habt, braucht ihr doch bestimmt ein paar Ort zum Auftanken. Ich habe hier für euch fünf Tipps, für den kleinen Hunger oder Durst zwischendurch.

1.) Think Coffee


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Nicht weit vom Wahsington Square ist einer der Think Coffees. Studenten, Kreative und Agenturler bevölkern mit ihrem Laptops alleine mit wei?en Kopfhörern im Ohr oder in kleinen Arbeitsgruppen die Tische. Alles ein wenig im Kaffeehausstil, wie man das heute halt so macht: Dress it like a farmhouse. Mein Tipp: Der Zitronenkuchen und ein frisch gebrühter Single Source Kaffee ?wählt eine Bohnensorte von einer lokal verarbeiteten Sorte. Jede Woche wird die Auswahl neu zusammengestellt. Kleiner Funfact: In diesem Think Coffee hat Foursquare-Gründe Dennis Crowley einen Tisch gebaut; zu bewundern direkt vor den WCs. Ich glaube, einige der Kaffeesorten sind stärker als Crowleys Tisch.

2.) Eataly


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Wer in Münster am Samstag in der Innenstadt auf dem Wochenmarkt einen kleinen Happen zu sich nimmt, sollte bei ähnlicher Stimmung in New York zu Eataly gehen ?direkt am Flat Iron Building. Es fühlt sich wie ein überdachter italienischer Markt mit viel Pasta, Wein, Antipasti und Desserts an. Es gibt verschiedene Restaurants, in denen es dolce vita auf die Teller gibt. Der Espresso-Tresen neben der Eisbar darf auch nicht fehlen. Wunderbar, wenn es regnet.

3.) Argo Tea


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Ich kann mir genau vorstellen, wie das Argo Tea Konzept entstanden ist. „Hey, lass uns was wir Starbucks machen …“ - “ … ja nur halt mit Tee.“ Macht aber nichts, im Gegenteil: Argo Tea ist eine gute Empfehlung für ein hei?es Getränk zwischendrin auf die Hand oder für einen kurzen Zwischenstopp. Wenn ihr die Bestellung bei Starbucks beherrscht, kommt ihr auch hier ohne Blessuren zum Getränk. Ihr werde noch gefragt, welchen Milchtyp ihr haben möchtet. Ich habe die Irish Cream Tea Latte ausprobiert - in Grande zum Mitnehmen. Zusätzliche Milch und Zucker für Leute, die eher Zucker mit etwas Tee trinken, gibt es an einer kleinen Self-Serving-Bar am Eingang. Wie bei Starbucks halt.

4.) Magnolia Backery


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Ich habe ja nie „Sex and the City“ gesehen. Frauenkrams. Aber die Magnolia Bakery möchte ich euch dennoch empfehlen. In der Serie ist die Magnolia Bakery für ihre Cupcakes bekannt geworden und wirbt dafür auch auf ihrer Homepage. Ich empfehle euch aber besonders den Bananenpudding. Besonders wenn ihr Banane mögt. Und wenn ihr Pudding mögt. Ein Traum. Mein Tipp: Kauft direkt die gro?e Portion. Es gibt auch eine schöne Tüte, die ihr dann durch Manhattan spazieren tragen könnt.

5.) Tai Son


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Hungrig in Chinatown? Aber wo essen? Ich empfehle euch einen �ähm?Vietnamesen. Thai Son bietet sehr gutes Essen und gerade zur Lunch-Zeit sehr günstig (ich wei? nicht, ob es abends teurer wird). Wenige Touristen, viele Leute, die ihre Mittagspause verbringen, und vor allem viele Asiaten. Ein gutes Zeichen. Schaut auch auf den hinteren Teil der Karte. Auf der Rückseite gibt es die klassischen Hauptgerichte, wie wir sie auch von anderen Asiaten kennen. Das Tempo ist sehr hoch, was bei einem Mittagssnack, aber genau richtig ist.

Kategorie: new york

fiene & was bisher geschah (09/12) (the new york edition!!!)

4. März 2012 by daniel 4 Kommentare

Okay, das ist jetzt sehr aufregend. Das ist mein erstes Blogposting, welches ich über den Wolken schreibe und dann jedoch nicht erst abschicke, wenn ich am Zielort wieder festen Boden unter den Fü?en und Wi-Fi um mich herum habe, sondern schon direkt aus dem Flugzeug. Mein United-Flug von New York (JFK) nach San Francisco (SFO) hat Wi-Fi. Während ich diese Zeilen hier tippe, sehe ich eine hell erleuchtete Stadt aus meinem Fenster - laut Google Maps müsste es Detroit sein. Hier sind meine aktuellen Daten:

Latitude: 43-12-00.0 N
Longitude: 81-49-48.0 W
Speed: 451 mph (726 kph)
Altitude: 37,900 feet (11,552 meters)
Bearing: 274
To SFO: 2,145 miles (3,453 km)
From JFK: 449 miles (723 km)

Vor lauter „This is the real Cloud Computing“ Aufregung habe ich schon Facebook und Twitter ausprobiert. Conrad Tribble merkte aber zurecht an:

[blackbirdpie url=“https://twitter.com/conradtribble/status/176102392041975809″]

Dann also Above-The-Cloud-Computing! Der ganze Spa? kostet 15 Dollar, ist es mir aber für ein sechs Stunden Flug wert. Mit dem Kollegen Jörg Wagner habe ich auch Skype ausprobiert (ging nicht wirklich) und einen Google Hangout (das ging irgendwie). Meinen Ruckel-Video-Gru? hat Jörg zu einem Tollen Video zusammengeschnitten:

Aber schön der Reihe nach. Erst einmal drehe ich die Uhr eine Woche zurück.

Flugzeugessen fotografieren hätte ja die beliebteste Tätigkeit im Internet werden können, aber dann kamen die Katzen. Da ich aber weder Katzen mag (Oh, das gibt schlechtes Karma in der Geek-Community!), noch eine auf meinem Flug in die USA am vergangenen Sonntag auf dem Schoss hatte, ist das hier mein erstes Urlaubsfoto. Letzten Sonntag ging es in den Urlaub in die USA. Die ersten Tage habe ich in New York verbracht und ein paar kleine Anekdötchen aus der gro?en Stadt möchte ich euch nicht vorenthalten.

Hier noch das obligatorische „?ber den Wolken“-Foto und die zwei Links zu meinen beiden Videos, die ich als Postkarten-Ersatz für euch aufgezeichnet habe. Im ersten Video gab es ein paar erste Eindrücke und im zweiten Video habe ich von meinem Besuch an der Börse berichtet.

Das war mal ein Foursquare-Checkin mit vielen Punkten, was? Ich bin übrigens gespannt, ob ich meinen Punkte-Rekord von vor einem Jahr aus den USA einstellen kann. In einer Woche schaffte ich in Austin rund um die South-by-Southwest über 300 Punkte. Ob es diesmal wieder klappt? Ich bin ja sowieso gespannt, welcher Webdienst auf der South-by-Southwest-Konferenz seinen Durchbruch schaffen wird. 2007 war das Twitter. Vor zwei (oder 3?) Jahren kam Foursquare. Meine These: Highlight wird in diesem Jahr zu den Favoriten gehören. Mehr dazu später.

Mein Tipp für den ersten Abend in New York: Geht zu John?�s Pizza im Village (278 Bleeker Street)! Nur ganze Pizzen, keine Slices, keine Kreditkarten - aber phantastisches Pizzen. Ein Bilderbuch Italo-Amerikaner.

Wo wir schon bei den Tipps sind: Für das Frühstück ist weiter Café 28 Pflicht (5th Ave/28th)! Dieser Deli hat eigentlich nichts besonderes, ist aber durch und durch New York.

Das fiel mir schon im letzten Jahr auf: In New York tut sich gerade sehr viel. Viele neue Wolkenkratzer entstehen. Alte Häuser verschwinden und neue werden gebaut - oft erstaunlich schick. Wenn ich meine ersten Skyline-Fotos von 2005 mit der jetzigen vergleichen würde, könnte man schon deutliche ?#8220;nderungen feststellen.

Neu seit dem letzten Jahr: Der Flagshipstore von Uniqlo an der 5th Avenue. Rund um dem Abercrombie & Fitch haben mittlerweile alle jungen Kleidermarken ihre überdimensionierten Poserfilialen eröffnet. Ich bin seit einigen Jahren gro?er Uniqlo-Fan. Das ist eine Art japanisches H&M mit schlichten und sehr modernen Schnitten. Ich kann es nicht erwarten, dass Uniqlo nach Deutschland kommt.

Wobei mich das Begrü?ungsritual im neuen Uniqlo-Flagshipstore irritiert. Im Eingang steht ein Mitarbeiter, mit einem Headset und seine durchaus individuelle Begrü?ung ist dann über Lautsprecher im Umkreis von ein paar Metern zu hören. Wenn gerade keiner rein oder raus geht, präsentiert der Mitarbeiter ein oder zwei Sonderangebote die er sowieso gerade in der Hand hält.

Jetzt aber noch etwas für unsere Abercrombie & Fitch-Freunde in Deutschland:

Nachdem Abercrombie & Fitch auf der Kö die erste Filiale in Deutschland eröffnete kann ich an euch daheim sagen: Wenn ihr die Preise hier in New York seht, werdet ihr heulen! Hier werden Klamotten noch im zweistelligen Bereich angeboten.

Seit Jahren bin ich mal wieder im MoMa (Museum of Modern Art) gewesen und es war toll. Schon per Definition.

Meinen Lieblingsraum durfte ich leider nicht fotografieren. Der bestand aus Zeichnungen von Thomas Schütte (ja, der aus Düsseldorf!). Ich mochte vor allem das Arrangement seiner Arbeiten. Es hingen kreuz und quer Drahtseile über den Köpfen der Gäste und an den Drahtseilen hingen Schüttes Arbeiten. Man hatte sie quasi direkt vor Augen. Das war eine interessante „Schau“-Situation.

Ich mochte auch die „I went to Moma and …“-Karten die am Ende des Museums auslagen. Die Karte konnte von den Besuchern gestaltet und gescannt werden. Die Ergebnisse wurden per Beamer direkt an die Wand geworfen und auch im Netz veröffentlicht. Hier ist meine Karte. Meine alte Kunstlehrerin ist jetzt wahrscheinlich extrem überrascht, dass ich freiwillig eine Offline-Zeichnung angefertigt habe.

Nach dem gro?en Erfolg aus dem letzten Jahr, hier weitere Fotos vom „Fiene-Imperium“ in den USA. Heute: The Food Emporium - fiene food.

Deutsche Küche ist mir in den USA bisher noch gar nicht aufgefallen. Ich habe aber mehrere Hallo Berlin Restaurants entdeckt. Die haben mich aber nicht gelockt.

(Oh, es gibt gerade Turbulenzen hier im Flugzeug.)

Neu in 2012: Der Freedom-Tower am Ground Zero ist jetzt sichtbar - und sogar „schon“ „fast“ fertig. Ich bin fasziniert, aus wie vielen Stra?en aus der neue Tower zu sehen ist. Da ich das World Trade Center nicht kannte, kann ich jetzt erst erahnen, was das für ein Verlust gewesen sein mu?te, als auf einmal eine beeindruckende Konstante im Stra?enbild wegbrach.

Kleiner Tipp: Wenn ihr das 9-11-Memorial anschauen möchtet, dann solltet ihr euch vorher im Netz registrieren (fragt Google!), denn sonst komt ihr nicht rein.

Mir sind nicht nur viele deutsche Restaurants aufgefallen (das Foto vom Vapiano habe ich erst gar nicht gemacht), sondern auch Klamotten über Deutschland. Im Topmen by Topshop habe ich dieses T-Shirt entdeckt und war kurz versucht, es mir zu kaufen. Das Deutsch auf dem Shirt war so schlecht, dass es schon wieder ein toller Gesprächsstarter auf der nächsten Party sein würde. Ich habe es mir dann aber nicht gekauft. Aus Gründen.

Wo wir schon bei „nichts gekauft“ sind: In SoHo stolperte ich über einen eigenen „The Beats Store by Dr. Dre“. Diese völlig überteuerten Kopfhörer brauchen natürlich auch einen eigenen Flagshipstore. Innen gab es nur Kopfhörer. Und ein von, ich glaube, Dr. Dre und seien Freunden unterschriebenes T-Shirt, welches hinter Glas hing und mit einer Schnur die Leute auf Distanz gehalten werden.

Kekse!

Der Monocle-Store auf der Hudson-Street. Mir gefällt es, wenn Zeitschriften eigene Läden haben um dort Produkte anzubieten, die Journalismus finanzieren. Brauchen wir auch einen „Was mit Medien“-Laden? Vielleicht einen Pop-Up-Store?

New York ist übrigens im Mad Men Fieber! Am 25. März kommen endlich, endlich, endlich die neuen Folgen der TV-Serie. Ganze Busse waren mit der Werbung für die neuen Abenteuer von Don Draper dekoriert - selbst in den Banana Republic Stores gab es ganze Kleidungskollektionen im Mad-Man-Style - also ziemlich 60er.

Zufällig bin ich über den Highline-Park gestolpert. Das ist eine stillgelegte Bahntrasse, die Stück für Stück in einen Park umgebaut wurde/wird. Der Gro?teil ist erst vor ungefähr zwei Jahren fertig geworden. Mein Tipp: Geht ins Meatpacking District, schnappt eine Treppe in den Highline-Park und lauft in Richtung Norden. Es gibt faszinierende Einsichten in die Hinterhöfe von Manhattan und neue Perspektiven auf die kreuzenden Streets. Die Linie verläuft etwa ein oder zwei Blocks vom Hudson-River entfernt.

Was ich übrigens vor Facebook geschafft habe: Ich bin an die Börse gegangen. Ich habe eine Führung durch die New Yorker Stock Exchange an der Wall Street machen dürfen, da ich den Korrespondenten Manuel Koch besuchte. Auf dem Parkett haben wir auch schnell gehandelt und ein Foto gemacht:

Manuel ist werktäglich auf N24 zu sehen, oder aber auch beim Deutschen Anleger Fernsehen. Dort moderiert er auch eine Talkshow aus New York, zu der er mich gleich eingeladen hat.

Ich habe Manuel etwas über das anstehende South-by-Southwest-Festival erzählt, sowie wieso der Facebook-Börsengang für die Tech-Szene wichtig ist. Das 6-Minuten-Interview vom NASDAQ-Report könnt ihr online abrufen.

Die andere Perspektive des Studios: Hier seht ihr die Gläserfront mit dem ebenerdigen Blick auf den Time Square.

Hier noch ein Tipp. Ich wollte euch doch noch ein deutsches Restaurant empfehlen, was ich cool fand: Der Schwarze Kölner in Brooklyn (710 Fulton Street)! Eine tolle Kneipe mit guten Snacks und typisch deutscher Karte. Ich hatte einen sehr guten Leberkäse. Die Bedienung freute sich, als ich mein Bier auf Deutsch bestellte.

Die haben das Wasser sogar in 0,4er Gläsern serviert!

Das brauchen wir auch im deutschen Radio: Einmal mehr Quizsendungen und dann sowieso mehr Sendungen, die vor Publikum aufgezeichnet werden. Beides zusammen traf auf „Ask me another“ zu, einer Quizsendung von NPR! NPR ist der öffentlich-rechtliche Mantelanbieter für US-Radiostationen. Ich konnte bei einer Aufzeichnung an einem Abend irgendwo in Brooklyn dabei sein und das hat gro?en Spa? gemacht. Auch hier lohnte es sich wieder etwas Deutsch zu können. Zufall, dass es so viele Referenzen auf Deutschland gibt?

Hier noch das obligatorische Skyline-Foto. Diesmal vom Dach eines Wohnhauses in Manhattan geschossen.

Hier noch was sü?es. Das darf auch nicht fehlen: Das leckere Eis von der „bösen“ Kommerz-Kette Pinkberry auf der „hippen“ St. Marks-Street kaufen (woanders wäre es auch langweilig). Ich muss immer etwas grinsen. Beim nächsten Mal gehe ich nebenan auch zur omni-präsenten mexikanischen Fast-Food-Kette Chipotle. Für einen Moment fühlt man sich wie ein Berlin-Mitte-Revoluzzer.

Ein weiterer Tipp für euren nächsten US-Trip: Während in Europa Datenroaming für Smartphones erschwinglicher geworden ist, sind die US-Preise unverschämt. Aber es gibt eine Lösung: Geht in einen T-Mobile-Store und fragt nach einer Prepaid-Daten-Sim-Karte. Für 50 Dollar erhaltet ihr einen Monat eine Simkarte, eine Nummer, Surfen ohne Traffic-Limit (dafür nur 2G, aber das reicht!), kostenlose SMS und Landline-Calls. Für 10 Euro zusätzlich könnt ihr sogar kostenlos auf deutsche Festnetznummern anrufen. Ein Traum.

Das was ihr hier seht ist der neuste Internet-Quatsch aus den USA! Diese App hei?t Highlight. Sie hebt Menschen in meinem Umkreis hervor. Das geht so: Beim ersten Highlight-Aufruf verbinde ich mich mit meinem Facebook-Account und die App checkt ab diesen Zeitpunkt, ob in meiner Umgebung Highlight-Nutzer sind, mit denen ich auf Facebook befreundet bin, oder deren Interessen (!!) ich teile. Das ist abgefahren. Diese junge Dame hier ist Tech-Journalistin bei CNN Money. Ich hätte sie tatsächlich suchen und ansprechen sollen. Das hätte eine coole Geschichte gegeben, aber: Ich denke Highlight-Highlights gibt es auf der South-by-Southwest genug. Das könnte der Webdienst des Jahres werden. Das sagt mir zumindest mein Bauchgefühl, das beim Ausprobieren nicht nur aufgeregt, sondern auch etwas besorgt ist. Aber das formuliere ich ein anderes Mal. Gleiches Prinzip, etwas anderer Ansatz liefert übrigens auch die App Glancee, die derzeit ähnlich viel Aufmerksamkeit bekommt. Aber dazu dann vom South-by-Southwest-Festival, welches in ein paar Tagen ansteht.

Jetzt hei?t es erst einmal und vor allem zum ersten Mal: San Francisco! Ich dürfte der Westküste nun schon etliche Meilen näher gekommen sein. Aber meine Akkuladung neigt sich dem Ende zu …

Kategorie: new york, Wochenrückblick

fiene & postkarte aus den usa #2

3. März 2012 by daniel Kommentar verfassen

Kategorie: new york

fiene & postkarte aus den usa #1

1. März 2012 by daniel Kommentar verfassen

Kategorie: new york

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Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe ??vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet . Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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