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daniel fienes weblog

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Radio Q

fiene & die campusradios nrw haben jetzt eine app

20. Oktober 2014 by daniel Kommentar verfassen

Ich reiche euch normalerweise keine Pressemitteilungen weiter, aber die hier lohnt sich. Sie kommt vom geschätzten Kollegen Johannes Meyer vom Campusradio in Siegen. Er hat die vergangenen Monate ein Mammutprojekt vorwärts getrieben: Eine eigene App für die Campusradios in NRW. Eine App, alle Sender aufs Ohr. Ein schönes nachträgliches Geschenk auch für Radio Q, meine alte Heimat. Das Campusradio aus Münster ist am Wochenende 15 Jahre alt geworden.

Release der NRWCampusRadioApp

„Radio to go“- Das Campusradio in der Hosentasche immer bei sich tragen, dass ist jetzt möglich. Jetzt gibt es die Campusradio in NRW auch als App. Mit der neuen kostenlosen NRWCampusRadioApp können die Campusradios aus NRW jetzt auch mit dem Smartphone unterwegs gehört werden. Es braucht nur zwei, drei Klicks, schon ist jeder Hörer beim Livestream seines Lieblings-Campusradios.Die App bietet ihren Nutzern nicht nur das aktuelle Programm der Campusradios, sondern auch zusätzliche Infos über die Sender und ihre Macher, sowie Verlinkungen zu den Sender-Homepages und Links zu den sozialen Netzwerken. Au?erdem kann jeder Hörer Mit der App eine Merkliste mit seinen Lieblingssongs zusammenstellen, exportieren und verbreiten. „Gerade Studierende hören Radio immer mehr über das Smartphone, daher war es an der Zeit, dass es die Campusradios jetzt auch als App gibt“, sagt Johannes Meyer der Initiator des Projekts.Die App ist für die Betriebssysteme iOS sowie Android verfügbar und lässt sich kostenlos im Apple Store oder bei Google Play herunterladen. Neben der App wird zeitgleich auch die Homepage online gehen, auf der es ebenfalls Informationen zu den jeweiligen Campusradios in NRW gibt.Mit der App wollen die Campusradios ihre Hörer noch besser erreichen, somit ist die App eine Ergänzung der bisherigen terrestrischen Ausstrahlung über Antenne mit der die Sender schon jetzt rund 2,5 Millionen Haushalte in NRW erreichen.Die App, sowie die Homepage sind ein Gemeinschaftsprojekt der Campusradios in NRW unter dem Dach von CampusRadios NRW e.V. Koordiniert wurde das Projekt von Johannes Meyer vom Campusradio der Universität Siegen, Radius 92,1. Programmiert wurde die App von Simon Thei? und Hans Heidingsfeld (beide Informatik-Studierende, Universität Siegen).

Was sind die NRW-Campusradios?

Mit 13 Campusradios an verschiedenen Hochschulstandorten verfügt Nordrhein-Westfalen über eine lebendige und vielfältige Hochschulradio-Landschaft, die in der Bundesrepublik ihres gleichen sucht.Die Campusradios in NRW haben sich als ein wichtiges Informations- und Unterhaltungsmedium für die Studierenden und Hochschulangehörigen etablieren können. Mit innovativen Musikformaten fernab des „Mainstreams“ werden die Campusradios mit einem unverwechselbaren Profil in der Radiolandschaft und bei ihrer Zielgruppe wahrgenommen. In der Regel strahlen die Campusradios ein drei bis zehnstündiges „Live-Moderiertes“ Programm aus. Neben einer Schwerpunkt-Magazinsendung am Morgen werden zudem vorproduzierte Spezialsendungen (Talk-Sendungen, Musiksendungen, Sondersendungen z.B. zu den Studierendenparlamentswahlen etc.) ausgestrahlt.

Die App für das iPhone - Die App für Android - die Homepage.

Kategorie: podcast, Radio Q, Was mit Medien

fiene & 15 jahre radio q

18. Oktober 2014 by daniel Kommentar verfassen

Heute ist einer dieser Tage, an denen es sich lohnt mal wieder bei Radio Q reinzuhören, bei meinem alten Campusradio. Das wird heute 15!

Für 15 Stunden wird heute Programm gemacht - jedes Jahr bekommt eine Stunde. Die Leute des Jahres sind vor den Mikros und spielen die Musik, die Inhalte und erzählen die Geschichten. Wenn ich gerade in meinen Timelines sehe, wer alles hinfährt um auch abseits des Studios dieses wunderbare Jubiläum zu feiern, bin ich traurig nicht auch zum Aasee in Münster fahren zu können, um mal wieder den besten Keller der Stadt zu besuchen (aber erst funke ich bei DRadioWissen und dann ist auch noch das Barcamp Düsseldorf von meinem Arbeitgeber).

Hier sind meine 15 Jubiläumsgedanken zu Radio Q

  1. Schaltet (nicht nur heute) den Webstream ein
  2. Wie wir ein U-Boot im Aasee versenkten und dabei Digital ist besser sangen ?vor fünf Jahren habe ich mich mal erinnert, wie wir das tollste Projekte aus meiner Q-Zeit umgesetzt haben: Das digitale Studio! Das war ein Mammutprojekt für uns damals - aber nach vielen Diskussionen und der Hilfe vieler engagierter Kollegen die beherzt mit angepackt haben, gelang das Projekt. Das war eins unserer grö?ten Erfolge.
  3. Hat der Vorstandsraum eigentlich einen neuen Teppich bekommen?
  4. Genau vor 10 Jahren haben Herr Pähler und ich „Was mit Medien“ gegründet. Seit dem funken wir regelmä?ig unser kleines Medienmagazin. Das wir immer noch funken ist irgendwie unglaublich. Jeden Donnerstag (wie vor 10 Jahren) stellt sich kurz vor Start der Sendung ein kleines Glücksgefühl ein. Wie toll.
  5. Bei Radio Q habe ich Feedbackkultur gelernt. Mittlerweile kenne ich viele andere Redaktionen - dort ist das Thema meist ein hei?es Eisen, ein eingerostetes Werkzeug. Oft sind es Campusradioleute, die für Wandel sorgen. Doch dafür braucht es einen langen Atem.
  6. Danke an Katharina und Manuela & Co. für eine tolle Zeit in der Chefredaktion.
  7. Das Gefühl nur mal eben kurz im Sender vorbei schauen zu wollen, und dann doch den ganzen Tag dort abgehangen zu haben.
  8. Die besagte Sendung als Frau Krause als CvD mitten in einem Telefoninterview in der Redaktion „Fieeeeeneeeee“ rief (wir können aber auch noch mal über ihre Papst-Sendung reden).
  9. In der Zeit habe ich viel über die „Broken Window“-Theorie gelernt.
  10. „Hallo und heiteres Geplänkel“.
  11. Am 9. November 2002 habe ich über meinen ersten Kontakt mit Radio Q gebloggt. Der Moderator im Studio war übrigens Jörg und an den ersten Kontakt mit Tim erinnere ich mich auch noch gut. Er war so gro? und ich hatte etwas Angst.
  12. Hier ein Artikel von der Uni zum 6. Jubiläum des Senders.
  13. Die Campusradioworkshops der LfM sind vor allem auch im Rückblick unglaublich wichtig gewesen: Was wir dort gelernt und wen wir dort getroffen hat einen gro?en Einfluss auf das gemacht, was wir heute arbeiten.
  14. Es ist unglaublich toll zu sehen, wie alle Q-Kollegen in den Medien untergekommen sind. Wenn ich heute Bewerbungen sichte, schaue ich immer auch auf die Campusradiozeit. Bewerber die sich länger als ein Semester engagiert haben (oder gerne auch länger als zwei), sind so gut wie genommen. Das will echt was hei?en.
  15. Radio Q. Wir sind der Campus!

Radio Q, feiere heute schön!

Kategorie: Radio Q Stichworte: Radio Q

fiene & 1.000 euro für radio q

17. Oktober 2011 by daniel Kommentar verfassen

1.000 Euro für Radio Q? Warum nicht! Mein altes Campusradio macht gerade bei einem Wettbewerb der ING-DiBa-Bank mit. 1.000 Vereine erhalten 1.000 Euro - wenn sie genügend Stimmen haben.

Der Witz ist: Radio Q ist aktuell auf Platz 1.001 mit 545 Stimmen ?den Verein bekommen wir doch gemeinsam noch in die Top 1000, oder?

Abstimmen könnt ihr ganz einfach hier.

Radio Q wird von einem Verein getragen und ich finde, die haben das Geld verdient - immerhin machen die Mädels und Jungs ganz wunderbare Nachwuchsarbeit für die Radiobranche. Und die wird fast ausschlie?lich selbst organisiert.

Den ING-DiBa-Wettberwerb finde ich auch ganz witzig und geschickt. Ich kann mir richtig vorstellen, wie die Planung ablief („Oh, was könnte in Deutschland ziehen?“ - „Vereine“ …). Einen Haken sehe ich allerdings darian, dass gro?e Vereine einen Vorteil haben, wenn sie ihre Mitgliedermassen mobilisieren. Brauchen aber nicht eher kleinere Vereine das Geld? Aber 1.000 Platzierungen ist ja schon eine ordentliche Grundmenge. Meine E-Mail-Adresse habe ich trotzdem angegeben, obwohl ich es erst komisch fand, dass unter dem Teilnahmeformular kein Kleingedrucktes angegeben oder verlinkt war. Aber nachdem ich etwas auf anderen Begleitseiten gesucht habe, wurde dort in Bezug auf die E-Mail-Adresse versichert: „Die Daten der Abstimmenden werden auf keinen Fall für Werbezwecke weiterverwendet oder weitergegeben.“ Als Programmierer würde mir auch keine andere Methode einfallen, um eine wasserdichte Abstimmung hinzubekommen. Kleiner Tipp: Vergesst nach der Stimmabgabe nicht, die E-Mail in eurer Inbox zu bestätigen und dann noch einmal auf der Webseite auf „Bestätigen“ zu gehen, sonst zählt eure Stimme nicht.

Schon abgestimmt?

Kategorie: Radio Q, Was mit Medien Stichworte: radioq

fiene & workshop bei radio q am samstag (jetzt anmelden!)

3. November 2009 by daniel Kommentar verfassen

Am Samstag gebe ich bei Radio Q einen Workshop. Das flei?ige Ausbildungsteam hat eine Einnladungsmail an die Radio-Q-Mitarbeiter rumgeschickt, die ich auch hier für euch veröffentliche:

Am 07.November gibt Daniel Fiene, Redakteur/Moderator Antenne Düsseldorf und Moderator von „Was mit Medien“, dem Medienmagazin von Radio Q den super Workshop Gruppen-Aircheck: Der Abschalt-Faktor

Termin: 07.11.09 10-17 Uhr
Ort: Radio Q, Münster
Inhalt: Dieser Workshop richtet sich an neue und fortgerschrittene Moderatoren im Campusradio und ist in zwei Teile angelegt. Im ersten Teil gibt es einen Gruppenaircheck. Es werden die Sendestunden gemeinsam gehört und Abschaltfaktoren erarbeitet. Passend dazu werden Handgriffe gegen die Abschalftfaktoren in Theorie und Praxis erarbeitet. In einer gemeinsamen ?bungsrunde werden im zweiten Teil die gelernten Handgriffe durch die Erarbeitung neuer Moderationen direkt erprobt. Abschlie?end gibt es noch einen Aircheck zur ?bungsrunde.

Anmelden könnt ihr euch unter [email protected]

Kategorie: Anderswo, Muenster, Radio Q

fiene & 10 jahre radio q (4) — gru?wort der rektorin

19. Oktober 2009 by daniel Kommentar verfassen

Gru?wort von Unirektorin Prof. Ursula Nelles im Rahmen des Campus-Radio-Tages 2009 von der Landesanstalt für Medien NRW, der anlä?lich des Radio-Q-Jubiläums im Schlo? der WWU Münster abgehalten wurde.

Kategorie: Muenster, Radio Q

fiene & 10 jahre radio q (3) - das digitale studio

18. Oktober 2009 by daniel Kommentar verfassen

Hier mein Beitrag aus der Radio Q-Festschrift:

Wie wir ein U-Boot im Aasee versenkten und dabei „Digital ist besser“ sangen.

„Herr Fiene, das wird ganz gro?artig!“ schwärmte Jan Thies, mein damaliger Technik-Chef-Kollege, während er auf dem blauen IC-Sitz hin und her wippelte. Wir waren auf dem Rückweg nach Münster, hatten uns zuvor in Dortmund und Bochum die Studios der Campusradiokollegen angeschaut. Auch bei 1LIVE und einem Lokalradio schauten wir in die Sendezentren; wir waren voller Ideen. Wir malten auf eine Werbeanzeige in der DB Mobil unsere Pläne für ein digitales Studio.

Offiziell werden wir immer sagen, dass das alte Q-Studio wunderbar war und wir dort noch Radio „von Hand“ gelernt haben, was uns später auch immer wieder zugute kommen werden würde etc. pp. Wir haben uns im Guten getrennt. Aber eigentlich haben wir es zum Schluss gehasst. Wehe, die Münze war weg, mit der wir uns merkten, von welcher CD der nächste Musiktitel gestartet werden musste. Es gab zum Schluss nur noch einen CD-Player mit Faderstart — beim anderen musste man per Knopfdruck nachhelfen UND den Regler hochziehen, um einen Musiktitel zu starten. Permanent herrschte Chaos, da irgendeine Abendsendung oder der Coffeeshop von vor drei Tagen die Musik-CDs im Studio hat liegen lassen. Jingles konnten nur von MD eingespielt werden. Dann gab es noch das U-Boot! Immer, wenn jemand die Lautsprecher an hatte und gleichzeitig das Mikrofon hochzog, gab es eine Rückkoppelung. Die klang wie ein U-Boot, das mal eben im Aasee auftauchte. „Anfääääänger!“ riefen die Kollegen dann immer aus Redaktion und Lounge in Richtung Studio. Doof auch, wenn jemand über das Stromkabel vom Computer mit dem lautesten Lüfter stolperte, denn dann fiel Moebius aus. Ein eigener Rechner, der die Musik für das Rahmenprogramm einspielte. Wenigstens hat man die verzweifelten Schreie der Techniker nicht gehört, denn das alte Studio war schalltot isoliert.

Ich kann heute nicht mehr sagen, wer die Ursprungsidee zu dem Projekt „Digitales Studio“ hatte. Ich glaube, ich tue niemanden unrecht, wenn ich sage: Es war die Idee von allen. Alle wussten, dass etwas getan werden musste. Was noch wichtiger ist: Alle haben auch mit angepackt.

Jan und ich kümmerten uns um ein technisches Konzept, das Sendesystem und einen Generalunternehmer. Währenddessen kämpfte der Vereinsvorstand um die Finanzierung. Als die stand, konnte es losgehen — und das sogar relativ schnell! Wir haben ein gutes ?Jahr von der Idee bis zur ersten Sendung im August 2005 gebraucht. Das ging auch nur, weil neben den vollen Todo-Listen von Vorstand und Technik die Personalabteilung und die Chefredaktion Wort die Umschulungsworkshops vorbereiteten und die Musikchefredaktion in zahlreichen Extraschichten die Musik digitalisierte. Au?erdem waren ziemlich viele mit der neuen Raumaufteilung beschäftigt. Das Studio 54 zog in den alten Technikraum. Der neue Technikraum kam in die Lounge und für die jetzige Lounge musste die Abteilung Ausbildung ihr Büro aufgeben und bekam einen Schreibtisch im Vorstandsbüro — dort musste aber sowieso der Teppich ausgewechselt werden.

„Digital ist besser“ von Tocotronic war der erste Song, den wir während der ersten Coffeeshop-Sendung aus dem neuen Studio spielten. Nostalgie rund um das alte Studio gab es nach dem Start nur wenige. Niemand trauerte dem kaputten Faderstart oder den CD-Haufen nach. Es soll aber Urgesteine gegeben haben, die das U-Boot vermisst haben. Die neue Technik dachte nämlich mit und lie? die Lautsprecher automatisch verstummen. Grund für die Nostalgiker, sich dann doch noch mal abends im alten Sendestudio, dem jetzigen Rüngeler-Studio, einzuschlie?en, um für einen kurzen Moment das U-Boot-Geräusch aufleben zu lassen. Dabei flüsterten sie sich selbst zu: „Anfääänger!“

Kategorie: Radio Q, Was mit Medien

fiene & q wird 10

16. Oktober 2009 by daniel Kommentar verfassen

Radio Q wird an diesem Wochenende 10! Das wird natürlich ordentlich gefeiert und ich werde bestimmt öfters bei Twitter und hier im Blog schreiben.

Seit 11 Uhr gibt es eine zehnstündige Sondersendung mit den Hight- und Lowlights im Programm von unserem kleinen sympatischen Campusradio - pro Jahr, eine Stunde - mit den alten und neuen Leute. Auf RadioQ.de und im Stream könnt ihr das Spektakel verfolgen. Zwischen 19 und 21 Uhr werde ich auch mit Maria Zimmerer moderieren - ich freue mich schon sehr und eile gleich nach Münster!

Am Samstag veranstaltet die Landesanstalt für Medien den Campus-Radio-Tag NRW zum Q-Jubiläum im Schlo? von Münster - ihr könnt auch hin (PDF-Programm). Ich bin am Nachmittag auch auf dem Podium „Radio-Communities — Chancen und Möglichkeiten der Vernetzung mit Web 2.0-Angeboten?

(Rechts gibt es übrigens ein Foto von meiner letzten Frühsendung bei Radio Q im Jahr 2006. Hihi…)

Infos gibt es auch auf der Förderverein-Webseite!

Kategorie: Radio Q, Was mit Medien

fiene & 10 jahre q (1)

14. Oktober 2009 by daniel 2 Kommentare

In den nächsten Tagen werde ich bestimmt öfters über das 10-Jährige von meinem ersten Sender Radio Q schreiben (am Wochenende ist es soweit!) - aber schon bevor die Festivitäten begonnen haben, gibt es eine kleine Anekdote. Für die hat die Münstersche Zeitung gesorgt.

Der Screenshot zeigt: Es lohnt sich, ordentliche Pressemitteilungen an die lokale Presse zu schicken!

(Hervorhebung von mir). Jetzt gut 36 12 Stunden später ist der Artikel mit diesem Lapsus immer noch online.

Ich finde das besonders witzig, da wir uns schon früher über die gro?en Passagen amüsierten, welche es aus unseren Pressemitteilungen in die Zeitungen schafften.Vielleicht sind wir jetzt ein wenig betrübt, da die anscheinend aber doch nicht so interessant sind, wie wir uns das damals ausmalten. Immerhin scheint die nicht mal mehr der Redakteur zu lesen ??

(via Wische)

Kategorie: Muenster, Radio Q, Was mit Medien

fiene & huch

2. Dezember 2008 by daniel 1 Kommentar

Huch! #radiojournalisten

Kategorie: Anderswo, Ein Blogeintrag wie ein Tweet, Radio Q, Was mit Medien Stichworte: goldener prometheus, nominierung, radiojournalist des jahres, Was mit Medien

fiene & pählers workshop

19. Mai 2008 by daniel Kommentar verfassen

Herr Pähler und ich machen einen Workshop bei Radio Q. Diesen Samstag, 24. Mai um 16 Uhr in den Senderhallen. Maria und Stefan frugen uns, ob wir für die Abendsendungen einen kleinen Erfahrungsworkshop machen können, was wir mit „Was mit Medien“ erlebt haben und wie das hinbekommen trotz Studium und Arbeit. Herausgekommen ist folgender Workshop:

Was mit Radio - effektives Radiomachen zur schönsten Sendezeit des Tages
Inhalt: Ein Workshop für Abendsendungsredakteure und CvDs: Wie bekomme ich Mitarbeiter? Wie plane ich Themen? Wie kann ich das Internet nutzen? Wie kann ich meine Beiträge verwerten? Wie kann ich mit anderen Sendern und Webseiten koopieren? Wie kann das Tagesprogramm profitieren?

Wer von Radio Q mitmachen möchte, kann sich bei der Ausbildung melden.

Kategorie: Radio Q Stichworte: Muenster, radioq, workshop

fiene & mesum splitter

3. Mai 2008 by daniel Kommentar verfassen

Einen guten Abend wünsche ich aus Rheine Mesum; ich habe jetzt Feierabend und sitze im Hochschulworkshop von Herrn Pähler im Salon. Radio Q?�ler und viele Ehemalige sind auf der jährlichen Fahrt in die Villa von Rheine Mesum und, lernen sich kennen und machen viele Workshops. Im Nebenraum sitzt Malte und hält zum zweiten Mal seinen Photoshop-Workshop; auf dem Balkon werden Lockerungsübungen für die Sprecherziehungsgruppe gemacht. Die Stimmung ist locker und sonnig, wie das Wetter auch.

Ich freu‘ mich gleich auf das Grillen im Garten, denn meine beiden Workshops sind geschafft; geschafft sind besonders Referent und Teilnehmer - ein kleines Resümee will ich noch bloggen. Auch mal schön, ein Wochenende in den guten alten Zeiten zu schwelgen. Britta lehrt über das Schreiben fürs Schreiben, Hendrik erklärt Nachrichten für Fortgeschrittene und Peter verrät, wie mit Q Karriere zu machen ist. Im Wohnzimmer weilte am Morgen Stefan und machte einen Hörspielworkshop und Jette hat in der Küche den PR-Workshop geschmissen. Bestimmt habe ich ganz viele Workshops vergessen, aber das reicht für?�s Erste.

Ansonsten: Die Eisdiele am Platz ist völlig überlastet. Ein Eisverkäufer und eine Aushilfe für Drinnen, Drau?en und Handverkauf. +++ Im Blog des Radio Q Fördervereins wird über die Planungen von 10 Jahre Radio Q geschrieben. +++ Auch schöne Geschichte in diesem Blog: Troubel um Hochschulmagazine.

Kategorie: Radio Q Stichworte: mesum, Radio Q, radioq

fiene & auf nach mesum

28. April 2008 by daniel 2 Kommentare

Es ist bei Radio Q schon eine Institution: Die jährliche Fahrt zur Villa in Rheine Mesum. Ganz Q packt sich in die Bummelbahn und wohnt für ein Wochenende in dem Jugenstil-Haus. Es wird kennengelernt, geworkshopt, gefeiert und gearbeitet. Schon zum vierten (oder war es das dritte?) Mal findet das Wochenende statt.

Was mich besonders freut: In diesem Jahr scheint es übervoll zu werden. Es gibt wohl auch eine lange Warteliste für Nachrücker; daran kann ich mich in den letzten Jahre nicht erinnern. Auch viele Ehemalige nutzen das Wochenende um noch einmal Campusradioluft zu schnuppern. Das wird bestimmt toll.

Am Samstag werde ich zwei Workshops geben. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin fiene & auf nach mesum

Kategorie: Radio Q Stichworte: campusradio, radioq, rheine mesum, workshop

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Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe ??vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet . Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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