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daniel fienes weblog

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fiene & how i met the ces

8. Januar 2015 by daniel Kommentar verfassen

In dieser Woche findet in Las Vegas die Consumer Electronics Show statt ?die IFA der USA. Ich war zum ersten Mal dabei und hatte die Gelegenheit, mich etwas umzuschauen. Ich habe an dieser Stelle einmal ein paar Fotos, Tweets und Facebook-Einträge als Erinnerung gesammelt.

anflug

Die Hinreise: Es geht nichts über einen Sonnenaufgang über den Wolken. Bei der CES geht aber auch nichts über Hinweise für Journalisten. Immerhin ist das ein gigantisches Event. 5000 Journalisten werden erwartet. Rund 160.000 Besucher insgesamt. Da soll man ja auch irgendwie den ?berblick behalten.

A Journalist�s Guide to Covering CES 2015 http://t.co/7a4XHa7Eom via @newscred

?Daniel Fiene () January 5, 2015

Für RP ONLINE habe ich diese Vorschau geschrieben.

Was erwartet uns in dieser Woche auf der #CES2015 in Las Vegas? Der total vernetzte Hangover http://t.co/KCmZU1Yzp4 ?Daniel Fiene () January 5, 2015

Die grö?ten Stände auf der CES hatten übrigens die Autohersteller. Das mag zunächst etwas überraschend sein. Ist es am Ende aber nicht.

Ein selbst fahrender #Audi A7 mit Autopilot ist auf dem 900 Kilometer langen Weg nach Las Vegas zur #CES2015! http://t.co/GBUDFmC6Jv

?Jochen Lehbrink (@joleh089) January 5, 2015

Wichtig waren natürlich auch die Keynotes. Apple ist nicht anwesend, das wird von der Konkurrenz genutzt. Samsung nutzt die IFA und die CES, um wichtige Ankündigungen zu machen.

Samsung stellt 88 Zoll (223 cm) SUHD TV vor. #CES2015 pic.twitter.com/T1zuztPcSz ?Wolfgang Stuflesser (@stuflesser) January 5, 2015

Erfreulicherweise ist das Thema Audio an mehreren Stellen aufgeploppt. Es gibt einen neuen Walkman. Musiker Neil Young hat auch einen eigenen Player vorgestellt. Samsung gleich ein ganzes Labor.

Samsung startet Audio Lab in LA („city of music and entertainment“) - das will ich mal besuchen. #CES2015 pic.twitter.com/LL1ewGd3RD

?Wolfgang Stuflesser (@stuflesser) January 5, 2015

Ich war zu dem Zeitpunkt noch auf der Anreise und habe in der Ferne etwas aus der Heimat entdeckt.

Welche Zeitung von heute begrü?t mich im Charterflug von LAX nach Vegas? Richtig, @rponline - daneben Buffet(!) pic.twitter.com/ifUop4dlU2 ?Daniel Fiene () January 5, 2015

Mein Zimmer lag im 61. Stock. Die Sicht war skeptakulär.

Room with a view. pic.twitter.com/EEJi4z58oQ

?Daniel Fiene () January 6, 2015

Am ersten Abend habe ich die Mercedes-Benz-Keynote besucht. Der Gast in der Reihe vor mir war etwas aufgeregt.

Die Schlange, die auf „the Dieter?�s“ Keynote wartet, dreht sich um den Block! German star in the US! #CES2015 pic.twitter.com/JE5CHjOwdb ?Kai Diekmann (@KaiDiekmann) January 6, 2015

Und darum ging es:

Die Mercedes-Keynote beginnt mit Tinder und Pixar. #mbCES #ces2015 pic.twitter.com/BrGcovmjCe

?Daniel Fiene () January 6, 2015

Viele Keynotes waren trocken und mega eingeübt. Die von Zetsche bewies Selbstironie.

Great Intro. Robot: „Are u a robot?“ - Daimlers Dr. Dieter Zetsche: „No, I?�m german.“ #mbces #CES2015 pic.twitter.com/AOyeTkk0rI ?Daniel Fiene () January 6, 2015

Was mit der Zeit im Fahrzeug künftig machen?

Fun! Mercedes schlägt vor, die Zeit in ?�nem autonomen Fahrzeug zu nutzen und Need for Speed zu zocken #mbces #CES2015 pic.twitter.com/DwLP52PLzm

?Daniel Fiene () January 6, 2015

Doch so einfach ist das alles noch nicht …

Herausforderungen für die Branche: 1. Datenschutz. 2. Versicherungen 3. Wer hat beim Unfall 2er autonomer Fahrzeuge Schuld? #mbces #ces2015 ?Daniel Fiene () January 6, 2015

Hier ist der Diskussionsbeitrag von Mercedes-Benz:

Meet the first self-driving car by Mercedes. #mbces #CES2015 pic.twitter.com/KjBim6f2dt

?Daniel Fiene () January 6, 2015

Einige Fotos hatte ich hier im Blog ja schon gepostet, hier noch nachträglich ein Schnappschuss aus dem Cockpit. cockpit

Wenn blau, dann fährt das Auto selbst. Wenn eine Person vor dem Fahrzeug läuft, zeigt dies das blaue Licht an #mbces pic.twitter.com/NwPv1ow1Q2 ?Daniel Fiene () January 6, 2015

So sieht das Bedienpanel in den Türen aus. Das ist ein 4K-Display:
timeline Mit meinem Finger kann ich das Auto entlang der Timeline bewegen.

Neu im Blog: How I met a selfdriving car. http://t.co/9Qkm631S5w

?Daniel Fiene () January 6, 2015

Der Fu?boden des Autos besteht wirklich aus Holz. Es soll halt eine Wohnzimmeratmosphäre sein. Hier sitze ich mit Ralf Lamberti (Director Connected Car und User Interaction) im Forschungsfahrzeug. interview

20.000 Produkte buhlen auf der CES um Aufmerksamkeit. Einige kuriose Dinge sind auch dabei:

Leute, vergesst die Smartwatch. Der Smartring ist da! #ces2015 pic.twitter.com/J4NVL4XLlv

?Wolfgang Stuflesser (@stuflesser) January 6, 2015

Derweil ist mein Bericht erschienen:

How I Met A Selfdriving Car - mein Bericht von der #CES2015 für @rponline http://t.co/FT2UyvyOao #mbces ?Daniel Fiene () January 6, 2015

In jeder Halle gab es Drohnen zu sehen.

drohne

Auch Audio, BMW und Toyota präsentierten ihre Autozukunft.

Huge interest in Audi?�s newest ideas around the connected car. 70% of todays customers are requesting it #CES2015 pic.twitter.com/0N7lmgs4mo

?Daniel Fiene () January 6, 2015

Lustig fand ich folgenden Messefund:

New Gadgets in 2015! @CrosleyRadio tells me to buy a @onedirection vinyl. They have cool usb player though #ces2015 pic.twitter.com/oHqeuZKkXP ?Daniel Fiene () January 6, 2015

Tolle Idee von der geschätzten Technikseite The Verge, Kaffee auszugeben. Wobei, kann man The Verge noch als Technikmagazin bezeichnen? Naja …

I enjoy my The @Verge Coffee!! pic.twitter.com/nL4N6Vjmfs

?Daniel Fiene () January 6, 2015

Viel Aufmerksamkeit gab es auch für dieses Gerät - ein MacBook Air Konkurrent?

Dell XPS 13 vs. MacBook Air http://t.co/xH0diYMG74 pic.twitter.com/Ojn0KnMouG ?Tom Warren (@tomwarren) January 6, 2015

Und dann fand ich noch das:

Pathetic. #virtualreality #ces2015 https://t.co/nCo65Fp92k

?Daniel Fiene () January 6, 2015

Radio war auch Thema:

Ich finde unser @digiIFA Radio ja schöner als das Messeradio der #CES2015 pic.twitter.com/UbWz3Q5GEZ ?Daniel Fiene () January 6, 2015

Ein bisschen Las Vegas Sightseeing war natürlich auch noch drin.

#panicselfie

Ein von @dfiene gepostetes Foto am Jan 1, 2015 um 3:20 PST

Den Springbrunnen vor dem Bellagio-Hotel kannte ich, dies war mir aber neu:

Whatever. https://t.co/e2sebceczp ?Daniel Fiene () January 7, 2015

??

Beitrag von Daniel Fiene.

Viel ist über die Intel-Keynote gesprochen worden:

Intel opposes Gamergate as part of $300 million effort to fix diversity in tech http://t.co/raQhshofwe pic.twitter.com/mFL0NBOM8c

?The Verge (@verge) January 7, 2015

Technik und Palmen. Was will man mehr.

vegas

Mein Fazit? Spannend sind die Neuheiten und die Keynotes. Wenn die Chefs der Technikkonzerne präsentieren, dann hat dies nicht nur Nachrichtenwert, es hilft einem auch bei der künftigen journalistischen Arbeit, um die Akteure besser einschätzen zu können. Die Ausstellung an sich ist nicht so spektakulär wie auf der IFA. Da dort auch verstärkt Verbraucher unterwegs sind, scheinen die Hersteller sich dort mehr Mühe zu geben. Die CES ist am Ende halt eine Handelsmesse. Eine sehr gute Ergänzung.

Kategorie: 365 Geschichten, Las Vegas, Startseite, Travelfiene, Was mit Internet Stichworte: CES, Las Vegas

fiene & das selbstfahrende auto

6. Januar 2015 by daniel Kommentar verfassen

Ich bin ja ganz modern, was Autos angeht. Hier sei mir ein Flachwitz erlaubt: Als Radiomensch bin ich den Selbstfahrerbetrieb gewöhnt. Aber im Ernst: Ich dürfte in das Konzept vieler Autohersteller passen, weil ich gar kein Auto habe. Ich nutze fleissig DriveNow und Car2Go und miete auch mal hier und da ein Auto, wenn ich es länger benötoge. Weg vom Statussymbol, hin zum Alltagsgegenstand - so ist das heute. In Zukunft soll der Weg aber weg vom Transportgerät, hin zum Lebensraum. Ein Third Place, wie Starbucks ihn uns anbieten wollte.

Das Auto der Zukunft ist ein spannendes Thema. Ich möchte euch an dieser Stelle noch einmal eine Radiosendung empfehlen. Die haben wir schon 2012 bei DRadioWissen gemacht - eine einstündige Diskussion, die mir heute noch in den Erinnerungen geblieben ist. Hört euch den Online-Talk an - mein absoluter Hörtipp. Mit Daniel Dieter Gro?e, Journalist & Auto-Blogger, Professor Ferdinand Dudenhöffer vom CAR Center Automotive Research (Universität Duisburg Essen), Ralf Lamberti von der Daimler AG. Er leitet den Bereich „Infotainment, Telematik und Innenraum-Elektrik/Elektronik?in der Daimler Forschung und Vorentwicklung, Petra Marsteller von Hitradio Antenne, Andreas Kottmann, der Geschäftsführer von Drive Now und Stefan Keuchel, Google Deutschland, über das Fahrerlose-Auto-Projekt.

Zur Archivseite der Sendung.

Gestern habe ich mir die Mercedes-Benz-Keynote auf der CES in Las Vergas angeschaut. Dort ist das Konzeptauto „F 015 Luxury in Motion“ vorgestellt worden. Es fährt selbst, erinnert an KITT von Knight Rider und soll ein mobiles Wohnzimmer werden. Ich habe gerade einen Text für RP ONLINE geschrieben - wenn ihr das lest, könnte er schon online sein (später ergänze ich den Link, muss aber nun zur Messe). Update: Hier ist der Text! Das Knight-Rider-Auto KITT wird Realität.

Hier sind ein paar Schnappschüsse:

Foto 05.01.15 23 11 26

Foto 05.01.15 23 12 49 Foto 05.01.15 23 11 20
Foto 05.01.15 23 09 25 Foto 05.01.15 23 08 47 Foto 05.01.15 23 08 37

Kategorie: 365 Geschichten, Mobil, Startseite Stichworte: CES, F 015 Luxury in Motion, Mercedes

fiene & die geschichte mit dem roten anzug

5. Januar 2015 by daniel 4 Kommentare

Es folgt ein Text über meine Bekanntschaft mit einem roten Anzug, dem Chefredakteur der Rheinischen Post und Tech-Star-Reporterin Kara Swisher.

Lieblingsdisziplin mit : Foto vor Online-Bannern. Und Vorfreude auf die „Grimme Online Award“ Gala. #goa14 pic.twitter.com/7BsNoGGn9z

?Nadia Zaboura (@nadia_z) June 27, 2014

Ich sitze gerade über den Wolken und habe -räusper- genügend Abstand, um euch die Sache mit dem roten Anzug zu erzählen. Ich fliege gerade nach Las Vegas, wo ich mir im letzten Jahr aus Versehen einen roten Anzug gekauft habe. Zeit für etwas Tagebuchbloggen.

Es ist so: Schafft euch einen roten Anzug an. Damit erlebt man am Ende nur tolle Sachen.

Letztes Frühjahr habe ich ein paar Leute auf der South-by-Southwest Interactive (SXSWi) getroffen und eine Einladung zu einem Empfang im deutschen Konsulat in San Francisco erhalten. Eine Gruppe Chefredakteure sollte durch das Valley reisen. Zum Reiseplan gehörte auch dieser Termin im Konsulat. Zur gleichen Zeit wollte ich Urlaub an der Westküste machen und die netten Organisatoren haben mich kurzerhand dazu geladen. Nur: Abseits der SXSWi war ich komplett auf Urlaub eingestellt und hatte gar keine Garderobe dabei. T-Shirt und kurze Hose, vielleicht keine so gute Idee.

Ich dachte: Kein Problem, unterwegs lässt sich noch schnell ein Hemd und Jackett besorgen. Kann man ja immer gebrauchen. San Francisco rückte näher, die Reiseziele verflogen und der letzte Stopp war erreicht: Las Vegas. Tolle Tage, wir verlängerten sogar �wegen der Sonne? um noch den sommerlichen Pool zu genie?en. Am Abreisetag war noch etwas Zeit und da plagte mich das schlechte Gewissen. „Komm lass uns noch schnell in die Einkaufspassage reinspringen, dort muss es doch einen GAP oder Banana Republic geben“, sagte ich zu meinem Kumpel.

Irgendwie gab es direkt in der Nachbarschaft des Strips aber nur die teureren Läden. Nach etwas Suche, wurden wir extrem durstig �wegen der Sonne?und holten uns ein kühles Getränk beim Starbucks. Während wir da so sa?en, schweifte mein Blick auf eine kleine Boutique gegenüber. „Mensch, das ist ja mal ein Anzug!“ Etwas ungewöhnlich, aber was für ein sommerliches Rot. „Probier‘ mal an.“ Ich zögerte. Warum auch nicht. Ist ja Urlaub. Nur mal sehen, wie mir der so steht. Nur so zum Spa?.

Kennt ihr diesen seltenen Moment, wenn ihr einen Anzug anprobiert und er auf Anhieb perfekt passt? Ich kannte den Moment bisher nicht. Das war das bisher eher ein Gegurke. Aber dieser rote Anzug passte perfekt. Ich suchte nach Ausreden, den Anzug als Schnappsidee abzutun, aber es fiel mir kein guter Grund ein. Normalerweise trägt man auf Abendveranstaltungen dunkel. Aber so weit ab von der Heimat? Ich erinnerte mich noch an die Aussage der Gastgeber, dass es auch etwas sommerlicher sein darf. Und überhaupt. Ich brauchte ja noch etwas für den Grimme Online Award. „Und so ein Jacket kann man ja immer auch mal bei Podiumsdiskussionen überwerfen“, versuchte mein Kumpel mich subtil zu beeinflussen. Aber das brauchte er gar nicht, ich hatte mich schon entschieden �hoffentlich nicht wegen der Sonne. Habe ich mir halt einen roten Anzug in Las Vegas geholt, für einen Abend im Konsulat in San Francisco.

Dann kam der Abend. Gut gelaunt und beschwingt kamen wir im Konsulat an. Die Reisegruppe aus Deutschland war schon da. Gewohnt pünktlich und -was noch schlimmer war- gewohnt gekleidet. In dunkel gekleidet. Chefredakteure, Geschäftsführer in dunklen Anzügen. Nicht sommerlich dunkel, sondern winterlich dunkel. Futsch war meine gute Stimmung.

Aber dann kam Kara. Ich bin ein gro?er Fan von ihr. Kara Swisher ist eine wunderbar Tech-Reporterin. Sie ist ein Star. Sie ist scharfzüngig und stellt ihren Interviewpartnern ehrliche und direkte Fragen. Kara ist stehts dabei immer ein bisschen unverschämt und trifft den Nagel auf den Kopf. Selbst Steve Jobs stellte sich ihren Fragen - seltene Gespräche auf Augenhöhe, obwohl Kara im Gegensatz zu Jobs eine wirklich kleine Person ist. Ich wollte hinterher unbedingt ein Interview mit ihr führen - aus Prinzip. Aber sie kündigte bereits an, schnell weg zu müssen. Die Kinder und so. Ein „Wetten, dass..?“-Abgang. Es gab ein wunderbares Gespräch, bei dem sie nicht nur ihre Erfahrungen mit dem Aufbau der eigenen Tech-Seite recode.net verriet, sondern auch gleich die anwesenden deutschen Chefredakteure beleidigte.

Fragerunde. Im Publikum war auch ein Amerikaner mit gro?er Sonnenbrille. Kara erkundigte, was es mit seiner coolen Sonnenbrille auf sich habe. Er entschuldigte sich, er habe eine Augenoperation gehabt. Kurzes Mitleid von Kara und auf einmal dreht sie sich in die andere Richtung des Publikums um. In meine Richtung: „Aber wissen Sie was? Noch cooler als deine Sonnebrille ist der rote Anzug von Ihnen da hinten. Ich mag den - awesome.“ Das war der Moment, in dem mein Kopf so rot wie der Anzug wurde.

Hinterher nahm sich Kara noch viel Zeit für ein Audio-Interview. Ich musste ihr nur vorher die Details zu dem roten Anzug erzählen, was ich dann auch tat. In Zeitnot war am Ende dann ich. Wir waren noch mit einem Teil der Reisegruppe zum Essen verabredet. Ein SUV stand schon vor dem Konsulat - sie würden nur noch auf mich warten. Ich stürzte in den SUV, musste mich so halb auf den Scho? von einem der Mitreisenden setzen und trat ausversehen auf den Fu? von einer Kollegin aus der Spiegel-Chefredaktion, die ich bei dieser Gelegenheit im SUV kennen lernte. Ich vermute, es war nicht der einzige Tritt, den ein Spiegel-Mitarbeiter in jenem Jahr aushalten musste. Während wir so zum Essen fuhren, fiel mir auf, dass ich gar nicht so genau wusste, wer alles mit dabei war.

Ein etwas lauter Typ stellte sich als „Michael aus Düsseldorf“ vor. Hm. Es gibt nicht so viele Chefredakteure in Düsseldorf - schon gar nicht mit dem Vornamen Michael. Die Rheinische Post hatte seit drei Monaten einen neuen. „Bist du Michael von der Rheinischen Post?“ - „Ja!“ - „Ich bin Daniel von Antenne Düsseldorf.“ Wir haben uns in Düsseldorf nie gesehen. Er war auch verduzt. Man rechnet in San Francisco ja mit vielen Dingen, aber nicht, dass auf einmal ein Reporter vom Lokalradio aus der Heimat in den SUV steigt. Ich wu?te nicht, dass er dabei ist. Was er nicht wusste, dass es bereits Gespräche mit RP Online über meinen Wechsel gab. Aber das war auch nicht Thema an dem Abend, sondern die Suche nach dem besten Mexikaner der Stadt und die Verwunderung, wie früh in San Francisco unter der Woche die Gehwege hochgeklappt werden. Die Stimmung war also am Ende wieder gut.

Ein paar Wochen später - mein erster Tag rückte näher, die Geschichte von der Westküste hatte ich eigentlich schon wieder vergessen. Da kam dieser Tweet:

Welcome bei @rponline Freue mich auf deinen Input und deinen roten Anzug!

?Michael Bröcker (@MichaelBroecker) 27. März 2014

Ups. Am ersten Tag im Job wurde ich in der Print-Konferenz entsprechend vorgestellt („ich kenne Daniel aus dem Valley“) und als ich von meinem Redaktionsleiter eine Hausführung bekam, trafen wir auch noch auf einen Geschäftsführer, der sich auch noch mal nach meinen roten Anzug erkundigte. Mein Redaktionsleiter war kurz irritiert, was es mit diesem roten Anzug auf sich habe. Ich bin mir sicher: Jeder sollte einen roten Anzug haben. Dann gibt es nicht nur ein Interview mit Kara Swisher, sondern auch einen angenehmen Start in den neuen Job.

Vorsichtshalber habe ich dieses Mal ein Hemd und ein Jackett mit nach Vegas genommen. Aber in dunkel.

Kategorie: 365 Geschichten, Las Vegas, san francisco, Startseite, SXSW, Travelfiene Stichworte: Las Vegas, Michel Br�cker

fiene & der neue düsselcast

19. Oktober 2014 by daniel Kommentar verfassen

Ich möchte euch ein neues Projekt servieren. Vor zehn Jahren ging es mit dieser Podcasterei los. Es gab viele spannende Entwicklungen der eigenen Projekte und auch in der Podcast-Szene. Ich freue mich sehr, dass in letzter Zeit viele Netzdenker das Podcasten für sich entdecken. Sie konsumieren, aber produzieren auch. Für mich persönlich gab es in den letzten zwei, drei Jahren ein Manko: Mir fehlte ein persönlicher, klassischer Podcast. Ohne Radioanschluss. Nichts mit Medien oder Internet. Etwas für die Stadt.

Vor einigen Wochen hat Philipp Wartenberg mir von einer Idee erzählt: Er möchte einen Podcast über die spannenden Leute unserer Stadt machen. Sich hinsetzen und deren Geschichte erzählen. Ich war sofort Feuer und Flamme - wir haben unsere Ideen zusammengeschmissen, programmiert, organisiert und Leute getroffen. Darf ich vorstellen? Hier ist die erste Ausgabe von unserem Düsselcast! Alle vier Woche möchten wir einen Düsseldorfer vorstellen, der etwas spannendes auf die Beine gestellt hat. Unsere Liste ist lang. Die reicht erst einmal für zwei Jahre. Aber euer Input ist natürlich auch gefragt!

Lust etwas auf die Ohren zu bekommen?

  • Folge #000: Philipp und ich stellen das Projekt vor
  • Folge #001: Schwarzes Gold - wir treffen Mateusz Petlinski vom Woyton

 

 

Kategorie: Duesseldorf, podcast, Startseite

fiene & ein neuer job

26. März 2014 by daniel 8 Kommentare

Online-Journalist? Radio-Journalist? TV-Journalist? Hoodie-Journalist? Wir reden auf Konferenzen und in unseren Blogs gerne von Crossmedialität, aber die Realität sieht oft anders aus. Wir haben unser Stammmedium und betreuen höchstens Online nebenbei ein bisschen mit. Wir reden davon, ein Thema zu recherchieren und dann für verschiedene Medien aufzubereiten. Doch die Rahmenbedingungen ermöglichen das meist nicht. Ich möchte das jetzt ändern.

Ich freue mich von daher sehr, dass ich ab April eine neue Aufgabe in der Firmengruppe meines Senders wahrnehmen kann: Ich werde Redakteur mit dem Schwerpunkt „Digital“ bei RP ONLINE.

Ihr hört mich weiterhin morgens mit meiner Netz-Kolumne bei Antenne Düsseldorf, montags in der Sendung mit dem Internet, könnt aber künftig auch viele Texte bei RP ONLINE lesen. Der Plan ist auch, im Laufe des Jahres eine „Sendung mit dem Internet“ beim lokalen TV-Sender Center.tv zu starten. Online, Radio und etwas TV aus dem Hause einer Traditionszeitung. Das ist doch mal was. Ich freue mich auf diese Herausforderung.

Ich freue mich auch darauf, viele Themen recherchieren und dann in den einzelnen Kanälen passend umsetzen zu können. Ich habe da schon die eine oder andere Idee im Gepäck. Auch kann ich mich dann stärker um die spannende Digital-Szene hier in Düsseldorf kümmern.

Natürlich geht dann eine sehr schöne Episode als Radio-Redakteur für mich zu Ende: Seit 2006 bin ich bei Antenne Düsseldorf - nach meinem Volontariat bin ich seit 2009 Redakteur gewesen und habe die Nachmittags-Sendung und die Sendung mit dem Internet moderiert. Dazu habe ich die Online-Aktivitäten des Sender koordiniert. Letzteres bleibt aber bei meinen Aufgaben. Mit dem tollen Antenne-Team haben wir in den letzten Jahren extrem viel erreicht: Antenne ist ein noch stärkerer Marktführer geworden und wenn ich mit den Menschen in der Stadt gesprochen habe, haben sie zuletzt immer wieder betont, welch unverzichtbare Info-Quelle der Sender für sie ist. Das macht mich stolz, zeigt aber auch, es ist Zeit für etwas Neues.

Bei DRadioWissen könnt ihr mich natürlich weiter bei „Was mit Medien“ und „Endlich Samstag“ hören.

Was ich dann bin? Online-Journalist? Radio-Journalist? Einfach Journalist. So simpel kann Zukunft sein.

Kategorie: Antenne, Duesseldorf, RP Online, Startseite

fiene & so gewinnt ihr den�grimme online award 2014

13. Februar 2014 by daniel Kommentar verfassen

Möchtest du in diesem Jahr den Grimme Online Award gewinnen? Kein Problem ?wenn es unter uns bleibt, verrate ich dir jetzt, wie das geht.

Ich komme gerade vom ersten Treffen der Nominierungskommission zum diesjährigen Grimme Online Award. Dieses Jahr darf ich wieder dabei sein. Das ist ein ehrenamtlicher Job, der mich bei der Sichtung der Webseiten oft an den Rand der Verzweiflung bringt. Aber spätestens an den zwei Nominerungs-Tagen, an denen sich die Kommission zur finalen Debatte für die Nominierungen trifft, werden gro?e Glücksgefühle ausgelöst.

Bei der Arbeit in den letzten beiden Jahren habe ich drei Lektionen für Webmaster mitgenommen, die ich gerne weitergeben möchte. Denn viele fragen sich: Wie gewinne ich eigentlich? Du musst dazu einfach nominiert werden ?und dazu habe ich drei Tipps.

1. Tipp: Erklärt euch!

Wenn wir im Alltag eine Webseite aufrufen, ahnen wir schon, was uns erwartet. Weil wir die Webseite schon kennen, oder weil es eine Beschreibung neben dem Link auf Twitter oder Facebook gibt. Aber: Webseiten müssen auch funktionieren, wenn man noch kein Vorwissen hat.

Erkläre dein Projekt besser. Viele Webseiten vergessen einen ordentlichen „About“ oder „?ber Uns“-Text. Darin sollten die wichtigsten W-Fragen beantwortet werden. Auch wenn es ein Impressum gibt, vergessen viele Webmaster sich selbst vorzustellen oder ihre Intention darzulegen. Protipp: Eine ordentliche Unterzeile oder ein Slogan, die das Projekt einordnen, schaden nicht.

2. Tipp: Vernetzt euch!

Jedes Jahr sto?e ich bei der Sichtung auf Perlen im Netz. Die Möglichkeiten des Netzes werden perfekt ausgenutzt. Aber: Diese Perlen sind gut versteckt. Einige Webmaster stecken viel Energie in die Konzeption und Umsetzung einer Webseite, öffnen sich dann aber nicht den Besuchern.

Kommuniziere und öffne dich über Social-Media-Kanäle, um zu zeigen, dass dir deine Besucher nicht egal sind. Verlinke zu anderen Angeboten und diskutiere mit deinen Besuchern. Gerade Angebote von Verlagen oder von öffentlich-rechtlichen Sendern vergessen diesen Faktor ziemlich häufig. Was nützt das hochwertigste Angebot, wenn es von niemanden gefunden wird?

3. Tipp: Bewerbt euch!

Das mag jetzt banal klingen, aber bewirb dich! Bis zum 15. März 2014 hast du noch Zeit. Was nicht vorgeschlagen wird, können wir nicht diskutieren. Einen Tipp habe ich noch: Es ist unerheblich ob du ein eigenes Angebot vorschlägst, oder ob du von einer anderen Person vorgeschlagen wirst. Manchmal trauen sich Webmaster nicht, eigene Projekte vorzuschlagen. Das ist falsche Bescheidenheit. Unsere Kommission wählt lieber aus einer gro?en Masse aus, als dass wir uns hinterher ärgern etwas verpasst zu haben, weil das Projekt nicht vorgeschlagen wurde.

Also: Ran an die Bewerbung!

Kategorie: Startseite, Was mit Internet Stichworte: grimme-online-award

fiene & so war es bei der rundshow

29. Mai 2012 by daniel 3 Kommentare

Fernsehen ist, wenn du mit der Regisseurin und ihrem Kollegen den Ablauf besprichst, hinter dir der Tonmann steht und ein Gerät am Gürtel befestigt, auf dem Ohr sich die Kollegin aus der Tonregie meldet, damit du von deinem Notebook einen Testsound abspielst, und dir nebenbei der Richard noch seine neuste App zeigen will.

Es waren vier sehr lehrreiche Wochen beim Rundshow-Projekt beim Bayerischen Fernsehen ?und die Zeit verging wie nix. Wir haben auf allen Ebenen gelernt. Ich habe zu ersten Mal im TV moderiert, erfahren wie es ist mal auf der anderen Seite der Kritiken nach einer Premiere zu stehen, welche Wirkungen das Rundshow-Projekt vor allem auch intern auf den BR hat, und wie wertvoll das Feedback auf Twitter ist. Lässt man sich darauf ein, ist die Lernkurve bei einem Projekt unheimlich steil. Die Leute schreiben ohne Agenda und geben einfach ihre Meinung wieder. Filtert man Extremmeinungen aus, bleibt ein Grundtenor übrig, den man sich unbedingt zu Herzen nehmen sollte. Meistens deckten sich diese Impulse mit unserem Bauchgefühl. In den ersten Tagen haben wir uns jeden Tag zwei oder drei Hausaufgaben formuliert, die wir am Abend besser machen möchten. Auf Twitter sind unsere Veränderungen auch direkt wahrgenommen worden. Jörg Wagner vom Radio Eins Medienmagazin hat die Veränderungen von Sendung zu Sendung dokumentiert - sehr aufwendig und sehr interessant!

Als Bonus habe ich bei diesem Projekt noch gratis meinen ersten Troll „dazu“ bekommen. Auch mal eine Erfahrung.

Spannend fand ich: Viele haben sich über Dinge beschwert, mit denen wir gar nicht gerechnet haben (andere Sachen, mit denen wir rechneten, wurden gar nicht beachtet). Zum Beispiel was die Skype- und Hangout-Qualität angeht (Focus Online: Wenn das Netz drei Mal fiept). Die Zuschauer erwarten Fernsehqualität auf ihren Bildschirmen. Da kommen Skype und Hangout kaum mit. Was auf dem Computerbildschirm bekannt ist und akzeptiert wird, kommt im TV nicht direkt an. Hier setzte aber beim treuen Zuschauer ein Gewöhnungseffekt ein: Je vertrauter das Bild- und Audiosignal aus dem Netz dem TV-Zuschauer wird, desto weniger Kritik und am Ende wurde der technische Weg sogar ganz vergessen und die Inhalte standen im Vordergrund. Auch aus diesem Grund ist die Rundshow wichtig: Um neue Techniken auf dem Bildschirm einzuführen.

Vom Format bleibt bei mir hängen, dass oft die Gespräche nach der TV-Sendung im Webstream am Interessantesten waren (spricht für eine Ausdehnung auf 45 Minuten), da wir dann in die Tiefe gehen konnten. ?berrascht war ich, wie viele direkte Fragen oder Kommentare zum Thema über die App kamen. Auf meinen Bildschirm hatte ich fast mehr nutzbare App-Einsendungen als Tweets. Die Relevanz einer eigenen App hatte ich unterschätzt. Vielleicht entspricht dies stärker dem Nutzungsverhalten einiger Zuschauer. Sie schauen einfach fern und sind froh, wenn sie eine simple App haben, über die sie sich beteiligen können. Nicht alle haben Lust ein Tablet oder Notebook auf dem Scho? zu haben oder sich gro? in ein soziales Netzwerk einzuloggen.

Andere haben sich gefragt, was denn „innovativ“ oder „bahnbrechend“ an dem Format sei. Der Witz ist: Wir haben als Team nie behauptet so sein zu wollen. Hier wurden ganz einfach irgendwelche Erwartungen in uns herein projiziert, die dann natürlich nicht erfüllt wurden. Wir haben verschiedene Crossmedia-Elemente ausprobiert und zeigen wollen, dass man auch mit dem Netz und nicht nur im Stuhlkreis talken, dass man interne Abläufe anders gestalten kann und das so ein Experiment frischen Wind bringt, der allen gut tut.

?berraschend fand ich: Spiegel Online („Wir twittern im Bademantel“) und Süddeutsche.de („Ein gewagtes Experiment für einen öffentlich-rechtlichen Sender wie den BR. Aber das Konzept der beiden Blogger ist vielversprechend.“) haben auf ihre Art sehr positiv über unser Projekt berichtet. Das hätte ich überhaupt nicht erwartet. Einen Veriss gab es nur bei Heise (Gutjahr tappt in die Gotschalk-Falle) und Meedia (Rundshow: Das verpatzte Social-TV Debüt). Letzteres hatte ich erwartet. Man könnte Meedia unterstellen den Text oder zumindest die Haltung schon vor der Premiere formuliert zu haben.

Für mich als Radiomann war das ein spannender Ausflug und ich bin Richard dankbar, dass er mich dazu geholt hat. Ein bisschen freue ich mich jetzt aber auch wieder auf mein kuscheliges Radiostudio.

Für die tolle Rundshow-Crew geht es jetzt noch zwei Wochen weiter. Endlich kann ich die Sendung auch einmal im TV wirken lassen und dabei den Secondscreen ausprobieren.

Wie geht es danach weiter? Ich denke beim BR wird an den unterschiedlichsten Ecken eine gute Portion zusätzliche Motivation hängen bleiben und bestimmt wird das eine oder andere technische Element in einigen Sendungen auftauchen. Vor zwei Wochen hätte ich auch nicht gedacht, dass ich sogar das Potential einer täglichen Rundshow sehe. Jeweils rund um die Wochenenden haben Zuschauer angemerkt, dass die Rundshow schon zu deren Tagesablauf gehört und sie den sendefreien Tag nicht so gut finden. Ich kann mir vorstellen, dass ein abgespecktes täglich Format gut funktionieren kann. Das kann ein festes Ritual für eine treue Zuschauergemeinde werden. Wenn die Zuschauer einschalten wollen, um zu erfahren, wie die Rundshow-Gäste das Thema des Tages diskutieren, dann haben wir gewonnen.

An dieser Stelle möchte ich mich an die vielen lieben Reaktionen bei Twitter, G+ und Facebook bedanken, als ich mich verabschiedet habe. Mit so viel Zuspruch hätte ich nicht gerechnet ?Danke ??

Ein paar Videos

Das ist die Zusammenfassung der Sendung vom letzten Donnerstag, als wir über den Eurovision Song Contest.

Ich bin ja auch immer gerne mit dem Richard Aufzug gefahren.

Mein Lieblingstrailer. Mehr Videos von den Beiträgen oder Sendungszusammenfassungen gibt es im YouTube-Channel. Die kompletten Sendungen (inkl. Web-Vor-und-Nachschau) gibt es auch als Podcast (hier der direkte RSS-Feed).

Ein paar Fotos

 

Die Fotos stammen von Mathias Vietmeier, der uns bei einer Probe besuchte. Mehr Fotos von seinem Besuch gibt es auf seiner Facebook-Seite.

Kategorie: Startseite, Was mit Medien, Wochenrückblick Stichworte: Richard Gutjahr, Rundshow, Social-TV

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Herzlich willkommen

Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe ??vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet . Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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