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daniel fienes weblog

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Was mit Internet

Die Seriensprechstunde

12. September 2018 by daniel Kommentar verfassen

Ich mag Podcasts, die von Nerds gemacht werden. Und ich mag interaktive Podcasts. Bei der Seriensprechstunde kommt beides zusammen. Die Journalistin Ulrike Klode und Datenexperte Marco Maas sind jeweils eine Elf auf einer Serien-Nerd-Skala von eins bis zehn. „Welche Serie soll ich als nächstes gucken??oder „Welche Serie darf ich auf keinen Fall verpassen???auf diese stets virulenten Fragen geben die beiden eine Antwort. Und das mit einer individuellen Beratung.

Jede Folge wird ein anderer Hörer beraten. Der hat zuvor eine Sprachnachricht gemailt, in der er sich ein Genre aussucht, zu dem er Beratung bekommt. Er oder sie nennt noch drei Serien die ihm zuletzt sehr gut gefallen haben, und drei Serien, die gar nicht gingen. In der Episode empfehlen dann Ulrike und Marco abwechselnd Serien, die dann gut ein halbes Dutzend Tipps ergeben. Im August ist die dritte Staffel gestartet.

Ich habe es selber ausprobiert und habe nach Serien gefragt, die mir die Wartezeit auf die nächste House of Cards Staffel verkürzen. So in einen Podcast hereingezogen zu werden ist ein cooles Erlebnis!​

Kategorie: Was mit Internet, Was mit Medien

Zwischen Empörung und Framing ?Impulse der Tutzinger Radiotage 2018

11. September 2018 by daniel Kommentar verfassen

Es ist wieder Zeit für See, Steg und intensive Gespräche über das Radio! Bis Mittwochmittag finden die 14. Tutzinger Radiotage an der Akademie für Politische Bildung statt. Dennis Horn und ich dürfen in diesem Jahr wieder dem Talente-Team zur Seite stehen. Sechs junge KollegInnen begleiten crossmedial die Tagung per Blog (radiotage.wasmitmedien.de), Twitter (@radiotage), Instagram (@tutzingerradiotage) und am Donnerstagabend die dieswöchigen Sendung von „Was mit Medien“ (20 Uhr, Deutschlandfunk Nova).

Bei der Eröffnung am Montagnachmittag haben wir uns mit Themen beschäftigt, die eine Herausforderung für alle Medien sind: Empörung und Framing. Hier sind einige Gedanken, die ich mir notiert habe:

Die Macht der Missstimmung. Erregungs-, Empörungs- und Skandalmuster in den Medien von Dr. Hanne Detel (Uni Tübingen).

  • Missstimmung kann entstehen, wenn Kontrollverlust droht - wenn Informationen nicht im geschützten Raum geteilt werden. Drei Erklärungsversuche:
    • 1.) Der ständig drohende Kontrollverlust. Daten können leichter geteilt oder veröffentlicht werden. Wir wissen nicht, wie diese Informationen benutzt werden („Kollaps der Kontexte“). Der Kontrollverlust kann auf den Ebenen Raum, Zeit, Publikum/?mdash;ffentlichkeit, Kultur und Modus geschehen.
    • 2.) Die Enthemmung (Online Dishinhibition Effect). Durch (Pseudo-)Anonymität, physische Unsichtbarkeit, asynchrone Kommunikation, Fantasievorstellung der anderen Nutzer.
    • 3.) Fünf Krisendiagnosen nach Bernhard Pörksen. 5 Krisendiagnosen:
      • Wahrheitskrise: Wahrheitsungewichtung und Fake-News-Panik.
      • Diskurskrise: Grenzen des Sagbaren verschieben sich, der Journalismus verliert an Deutungsmacht.
      • Autoritätskrise: Politiker und andere Prominente verlieren ihre Vorbildfunktion.
      • Behaglichkeitskrise: Lebenswirklichkeiten prallen aufeinander.
      • Reputationskrise: Reputation wird zum gefährderten Gut, unabhängig von der gesellschatlichen Macht und dem Grad der Prominenz.
  • Was bedeutet das für die Rolle des Journalismus?
    • Hanne Detel und Kollegen teilen die Journalisten in drei Kategorien ein: Chronisten, Analytiker und Verstärker (es kann aber auch ?berschneidungen geben).
    • Einige Medien bedienen sich des Voyeurismus‘ zweiter Ordnung, wenn ?mdash;ffentlichkeit unter dem Deckmantel der Chronistenpflicht herstellt wird, um (private) Dinge zu veröffentlichen, die gar nicht hätten veröffentlicht werden sollen.
  • Skandalmanagement:
    • Wie man es nicht macht, hat Nestle 2010 gezeigt: Das Community-Management hat aggresiv und sarkastisch auf Nutzerkommentare reagiert.
    • Kategorischer Imperativ des digitalen Zeitalters: „Handele stets so, dass Dir die öffentliche Effekte Deines Handelns langfristig vertretbar erscheinen. Aber rechne damit, dass dies nichts nützt.“

Sprache der Politik — Sprache der Medien. Wie Frames und Narrative unsere Aussagen lenken (Prof. Dr. Friederike Herrmann)

  • Unsere Wahrnehmung lässt nur eine Bedeutung zu ?man kann Bedeutungen schnell wechseln, aber nicht beide gleichzeitig wahrnehmen.
  • Frames sind immer mit Emotionen verbunden ?was sind da schon Fakten.
  • Thesen:
    • Framing beschreibt Wirklichkeit nicht nur, es erschafft sie. Die Welt, wie wir sie wahrnehmen, ist das Produkt von Frames.
    • Die Negierungs-Falle: Frames lösen sich nicht dadurch auf, dass man gegen sie verneint. Im Gegenteil: Die Wiederholung von Frames führt dazu, dass sie sich in den Köpfen verfestigen - selbst wenn man gegen sie argumentiert.
    • Frames prägen unbemerkt unser Weltbild. Durch Frames kann unbemerkt Ideologie ?z.B. in Form von rechtspopulistischen Behauptungen?in Sprache und Denken von Medien, Bürgerinnen und Bürgern einflie?en. (In der journalistischen Ausbildung fehlt, dass neben dem Fakten-Check auch der Framing-Check gelehrt wird.)
    • Man kann nicht nicht framen. (Bei einem Glas Wasser mit 50% Inhalt: Halbvoll oder halbleer? Neutrale Formulierung?)
  • Journalisten sind es gewohnt, durch die Politik präsentierte Fakten zu überprüfen. Bei Frames sind sie es nicht gewöhnt. Seehofer fällt schon seit Jahren durch die Benutzung von Frames auf.
  • Journalisten sollten Frames beschreiben und erklären, wie sie funktionieren (+ welche vermeintlichen ?#8220;ngste dahinter stecken), um sich ihrer Deutungsmacht zu entziehen.

Tipp: Holt euch meinen 07-Uhr-Newsletter. Ein Digital-Morgen-Briefing mit vier Links und einem frischen Blogtext. Per Mail. Oder WhatsApp.

Kategorie: Was mit Internet, Was mit Medien Stichworte: Tutzinger Radiotage

Zu Gast im „digitaler Unternehmermut“-Podcast

5. September 2018 by daniel 1 Kommentar

Wie sieht Digitalisierung im Arbeitsalltag von Journalisten aus? Was macht eigentlich das Team Audience-Engagement an einem Newsdesk? Wie konsumiere ich Medien?

Darüber habe ich mit Michael Buck und Niklas Hagenbeck in ihrem Podcast „digitaler Unternehmermut“ gesprochen. Die Zwei haben mich eingeladen und ich habe sie sehr gerne in Köln besucht, denn wir haben in den letzten zwei Jahren intensiv zusammengearbeitet. Michael ist der CEO von Convidera, die Firma mit der wir zusammen unser Listening-Center bei der RP aufgebaut haben.

In dem Podcast ging es auch intensiv um Strategien gegen die Filterblasen-Problematik. Zum Beispiel, wie wir das Listening-Center für Journalisten einsetzen (funktioniert sehr gut) und wie ich versuche allen auf Twitter zu folgen, die mir folgen (funktioniert nicht gut).

Ich habe auch einmal ein Gedankenspiel in die Runde geworfen: Müssen wir uns in der Medienlandschaft daran gewöhnen, dass es künftig häufiger richtige journalische Einheiten bei klassischen Unternehmen geben wird - nicht zu PR, sondern mit einer klar journalistischen Mission und Leitlinien?

Hört jetzt die Podcast-Episode 🎧, wie die Digitalisierung den Redaktionsalltag revolutioniert 🚀. Daniel Fiene, Leiter Audience-Engagement-Team von RP ONLINE im Interview 👇
iTunes: http://bit.ly/dUnternehmerMut_Folge4_Daniel_Fiene
Spotify: http://bit.ly/dUnternehmerMut_Folge4_Daniel_Fiene_
Hier geht es zur Homepage des Podcasts.

Kategorie: Was mit Internet, Was mit Medien

20 Jahre Google - 5 Tricks, die ich jeden Tag nutze

4. September 2018 by daniel 1 Kommentar

Mensch, 20 Jahre ist das schon her: So alt wird Google heute. Wisst ihr noch, was ihr als erstes gegoogelt habt? Ich leider nicht mehr, ich wei? nur noch wo ich das erste Mal gegoogelt habe. Das war in der Schule, in der Internet-AG für Mädchen. Eine für Jungs gab es nicht. Eine Mitschülerin hat mir von dieser neuen Suchmaschine erzählt, die viel besser als der Katalog von Yahoo oder die Suchmaschine Altavista sein sollte - und das war sie dann auch.

Am 4. September 1998 wurde Google Inc. gegründet. Am 15. September 1997 ging bereits die Suchmaschine unter diesen Namen online, zuvor wurde sie noch als Vorläufer BackRub von Larry Page und Sergey Brin an der Stanford University entwickelt.

Ich habe für euch mal fünf Funktionen aufgeschrieben, die ich gerne nutze:

  1. Weltzeit umrechnen. Auch wenn man seine Standardzeitzonen kennt, zur Sicherheit googel ich immer noch mal die Zeit, und Google rechnet fein um: Zeit in London, 18 Uhr in Los Angeles, Zeit in Lissabon.
  2. „Cache:“ Der Google-Speicher ist mächtig. Wenn ich cache: vor eine URL eingebe, zeigt er mir an, was Google an bereits wieder gelöschten Inhalten im Netz hat. Wenn ihr euch also ärgert, dass ein Inhalt offline hat: Einfach mal die URL eingeben und mit ein paar Kombinationen durchprobieren.
  3. Einheiten umrechnen. KM/H in Meilen, Dollar in Euro - neben der Webseitensuche ist das für mich die mit wichtigste Funktion in der Suchmaschine.
  4. „define“ ist ganz wunderbar, um sich Definitionen von Wörter anzeigen zu lassen. Das funktioniert auch für Slang-Begriffe.
  5. Das Zeitungs-Archiv. Google News durchsucht nicht nur aktuelle, Nachrichten, sondern auch Zeitungsarchive aus der ganzen Welt mit Zeitungen aus den letzten 100 Jahren gespeichert hat.

Welche Funktionen nutzt ihr bei Google noch gerne?

Kategorie: Was mit Internet

Ich bin mal eben offline

28. August 2018 by daniel Kommentar verfassen

Habe ich euch schon die Geschichte zu diesem Foto erzählt? Das bin ich im Bett von Arianna Huffington. Nein, nicht was ihr denkt. Die Gründerin der Hufington Post hat ja ein neues Lieblingsthema: Wie genügend Schlaf gesund und erfolgreich macht. Inzwischen hat auch die Welt der Influencer das Thema entdeckt - und ich einige Ungereimtheiten.

Digital Detox, Handy-Zeit, Offline-sein … Internet-Auszeiten sind im Trend. Absurd ist es aber, sich online damit zu rühmen.​ ?ber das Phänomen habe ich in meiner aktuellen Kolumne in der Rheinischen Post geschrieben, die ich euch heute als Lektüre ans Herz legen möchte: Ich bin mal eben offline.

Kategorie: Was mit Internet

Auf diese zwei TEDx-Events in NRW freue ich mich

22. August 2018 by daniel Kommentar verfassen

Heute möchte ich euch zwei TEDx-Veranstaltungen empfehlen, die in diesem Jahr noch in NRW anstehen. Die TED-Talks auf Youtube sind legendär, werden oft geteilt und bei vielen gibt es den Wunsch auch mal auf einer TED-Konferenz zu sein. Zum Glück gibt es die lokalen TEDx-Varianten. Das sind unabhängig organisierte kleinere Konferenzen, die Enthusiasten auf die Beine stellen. Und wie man so hört, gibt es viele Regeln und Anforderungen, um eine TEDx-Lizenz zur Ausrichtung zu erhalten. Qualität braucht halt ihre Standards.

Während die TEDxKöln eingeschlafen ist, geistert seit mehreren Jahren die TEDxMünsterdurch meine Timeline. Ich sehe tolle Themen, begeisterte Besucher und viel Lob. In diesem Jahr möchte ich auch mal hin und freue mich, dass die Neuauflage am 2. November im Stadttheater Münster stattfindet. Tickets kann man jetzt für 39,90 Euro kaufen. Ich bin gespannt und werde berichten. Ich muss aber erst einmal den komplizierten Online-Ticketshop des Theaters meistern.

Was nach der TEDx in meiner Heimatstadt noch toller ist: Erstmals gibt es eine TEDx auch in Düsseldorf. Es hat zwar schon zwei kleinere In-House-Varianten gegeben, aber nun kommt der erste offene TED-Ableger zu uns in die Stadt. Chris Reich („Seedboard“) hat eine TEDxKoenigsalle erworben und zusammen mit den umtriebigen Jungs von der Beratung „Venture Idea“ laufen gerade die Planungen für das erste Event am 14. September! Tickets könnt ihr für 99 Euro bekommen, oder ihr lest weiter:

In der heutigen RP / bei RP ONLINE findet ihr heute meinen Text über die Köpfe hinter der TEDxKoenigsallee und ihr könnt auch zwei Tickets gewinnen.

Kategorie: Was mit Internet Stichworte: Düsseldorf, Muenster, TEDx

Regierung will Facebook & Co. zu mehr Transparenz bei Profil-Sperrungen verpflichten

20. August 2018 by daniel Kommentar verfassen

Die Bundesregierung möchte noch in dieser Legislaturperiode einen gesetzlichen Rahmen schaffen, um Sperren in sozialen Netzwerke für die Nutzer transparenter zu machen und um gegen Willkür der Plattformen vorzugehen. „Für viele Nutzer haben ihre Profile in sozialen Netzwerken einen hohen Stellenwert“, sagte Gerd Billen, Staatssekretär im Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz, am Freitag bei einem Pressegespräch in Köln. „Für einige haben sie im beruflichen Alltag eine hohe Relevanz. Doch die Regeln, wann Accounts gesperrt werden, sind interpretierfähig.“ Aus diesem Grund solle eine rechtliche Grundlage geschaffen werden, damit Nutzer künftig nicht mehr das Gefühl haben, es mit willkürlichen Sperren zu tun zu haben. „Hier wollen wir die Rechte der Nutzer unterstützen“, sagte Billen.

Dieser Plan war mir noch nicht geläufig, scheint mir aber ein interessanter Ansatz, stärker regulativ auf Facebook & Co. einwirken zu können. Von diesem Plan berichtete der Staatssekretär auf meine Frage, ob er seit der Einführung des NetzDG das befürchtete Overblockings als Problem wahrnehme. Er verwies auf die ersten Transparenzberichte von Google und Facebook (diese sehen Overblocking nicht als Problem) und lenkte seine Antwort dann auf unkontrollierte Profil-Sperrungen. Diese sieht er demnach als problematischer.

Am Freitag war der Staatssekretär aus Berlin bei der Staatsanwaltschaft Köln und hat sich dort über die Arbeit der Zentral- und Ansprechstelle Cybercrime (ZAC NRW) informiert. Seit einem halben Jahr gibt es das Pilotprojekt „Verfolgen statt Löschen“, bei dem wir auch mit der Rheinischen Post beteiligt sind. Gezielt soll gegen rechtswidrige Hass- und Hetzbotschaften im Netz vorgegangen werden. Nach einem halben Jahr sind bei den Staatsanwälten der ZAC NRW durch die beteiligten Medien schon 220 Anzeigen eingegangen. Es gab schon Hausdurchsuchungen, Gerichtsverfahren werden angestrebt. ?ber den Arbeitsbesuch von Gerd Billen habe ich bei der RP am Samstag berichtet (Siehe: Schwerpunkt Hass und Hetze: Stärkere Strafverfolgung von Cyberkriminalität in NRW). Neben dem Hinweis auf den Plan, gegen willkürliche Sperren vorgehen zu wollen, hat Gerd Billen noch einen anderen interessanten Einblick gegeben, den ich für euch hier im Blog festhalten möchte.

Auf meine Frage, ob Facebook in den letzten zwei Jahren sein Versprechen eingelöst habe, sich stärker gegen Hassbotschaften einzusetzen, und ob aus seiner Sicht genügend Taten gefolgt seien, zeigte er sich enttäuscht. Vor zwei Jahren hat Gerd Billen im Bundesjustizministerium (unter Minister Heiko Maas) die Task-Force „Umgang mit rechtswidrigen Hassbotschaften im Internet“ geleitet und verlangte von Facebook mehr Anstrengung bei der Löschung rechtswidriger Inhalte (siehe sein Interview mit ZAPP im Mai 2016). Was sagt er heute? Grundsätzlich sei bei Google, Twitter und Facebook zu beobachten gewesen, dass erst mit dem Androhen empfindlicher Strafen durch das NetzDG ein wirkliches Einlenken auf operativer Ebene stattgefunden habe. Die Finanzvorstände der Unternehmen hätten da erstaunliche Macht. Er erkannte die Anstrengungen von Google ausdrücklich an. Verärgert zeigte er sich aber über Facebook. Die Haltung von Facebook in Sachen Hatespeech ist laut Billen in der Aufklärung des Cambridge-Analytica-Skandals deutlich geworden. „Facebook hat alles andere als vorbildlich aufgeklärt, sondern katastrophal und fahrlässig gehandelt.“ Es könne nicht sein, dass man selbst Jahre nach dem Skandal wenig aktiv zur Aufklärung beitrage und sich gegenüber der Bundesregierung verschlossen zeige. Billen kündigte für September neue Gespräche mit den Plattformen an. Dann soll es um „Counter Speech“ gehen.

Aus Sicht von Facebook ist das kein gutes Signal von jemanden, der für die Bundesregierung operativ arbeitet und versucht Lösungen zu finden. Es zeigt auch: Facebook hat noch lange nicht nach seinen zahlreichen Entschuldigungen und weiteren Versprechungen mit Taten überzeugt.

***

Falls ihr über die Initiative „Verfolgen statt Löschen“ gestolpert seid: Im Laufe der Woche habt ihr an dieser Stelle noch mehr Gelegenheit diese kennenzulernen. Ich werde euch die ersten Erfahrungen der RP-Redaktion aus meiner Sicht schildern und wir schauen uns an, was mit durch Medienhäuser angezeigte Hass- und Hetz-Kommentaren passieren kann.

Tipp: Holt euch meinen 07-Uhr-Newsletter. Ein Digital-Morgen-Briefing mit vier Links und einem frischen Blogtext.

Kategorie: Was mit Internet Stichworte: Facebook, hatespeech

Was hinter den aktuellen iPhone-Preisgerüchten steckt

15. August 2018 by daniel Kommentar verfassen

In rund einem Monat wird die Präsentation erwartet, bei der Apple die neuen iPhone-Modelle vorstellt. Wie schafft Apple es eigentlich, dass der Konzern Jahr für Jahr die Preise für die Topmodelle erhöht, aber die Menschen trotzdem klatschen? Dahinter steckt ein Mechanismus.

„?ber 1.400 Euro fürs iPhone? Apple sprengt sämtliche Preis-Vorstellungen“ meldet in dieser Woche Chip.de und berichtet von den neusten Preisgerüchten. Man mag es Trick oder Mechanismus nennen, auf jeden Fall hilft es Apple bei der Durchsetzung höherer Preise ohne als Buhmann dazustehen. Es scheint sich auch in diesem Jahr wieder das zu wiederholen, was man in den letzten Jahren beobachten konnte.

Einige Wochen vor der Präsentation macht ein hoher Preis die Runde. Die Apple-Fans zeigen sich empört. Die Präsentation kommt und Apple nennt einen geringeren Preis, als vorher in den Gerüchten gehandelt. Das Publikum applaudiert, weil es viel höhere Preise erwartet hat. In Wirklichkeit ruft Apple trotzdem höhere Preise als beim Vorgängermodell auf - nur die Empörung scheint diese Erinnerung in den Köpfen der Fans verdrängt zu haben.

Beweise, dass Apple diese Preisgerüchte streut, gibt es nicht. Auf jeden Fall nützt Apple dieser Mechanismus und daran sollte man denken, wenn man vier Wochen vor einer Produktpräsentation auf ein Preisgerücht stö?t.

 

Kategorie: Was mit Internet Stichworte: Apple, iphone

Start für die Goldenen Blogger 2018

14. August 2018 by daniel Kommentar verfassen

Wir starten heute den Wettbewerb für eine neue Runde der Goldenen Blogger! Ab sofort könnt ihr eure Vorschläge für die besten Blogs, Instagram-Profile, Twitter-Accounts und Facebook-Seiten einreichen. Wir wollen wieder mit euch Projekte würdigen, die Menschen im Netz mit Herzblut betreiben.

Wenn du die Goldenen Blogger noch nicht kennst, findest du hier meinen Rückblick auf die Preisverleihung im Januar und vor zwei Jahren habe ich einen kompakten Rückblick auf die Entwicklung des Preises seit 2007 gemacht. Was mich besonders freut: Die Preisverleihungen sind mittlerweile zu einer richtigen Internet-Klassenfahrt geworden. Menschen mit besonderen Projekten können einen Tag aus ihrem Alltag ausbrechen und bekommen Anerkennung für ihre Leistungen. Das motiviert nicht nur sie, sondern auch uns - denn bei all den Herausforderungen die das Netz mit sich bringt, darf man die vielen gute Orte im Netz auch nicht vergessen.

Wie es weitergeht: Im Januar gibt es die Preisverleihung und im November und Dezember gibt es wieder die hei?e Nominierungsphase. Dann könnt ihr für alle Kategorien konkrete Vorschläge machen. Da es aber oft den Wunsch gab, dass ihr schon das ganze Jahr über URLs einreichen könnt, damit die nicht vergessen werden, haben wir jetzt wieder schon ein Vorschlags-Formular gestartet.

Eure Vorschläge könnt ihr in dieses Formular eintragen.

Kategorie: Die Goldenen Blogger, Was mit Internet

Mit der Eisenhower-App den ?berblick behalten

13. August 2018 by daniel Kommentar verfassen

Habe ich schon mal die Geschichte erzählt, dass mein Nachbar ein Kopf hinter einer der besten Produktivitäts-Apps aus Deutschland ist? Auf einem Twittwoch haben wir uns in Düsseldorf kennengelernt und dabei festgestellt, dass wir im gleichen Haus wohnen. Zu der Zeit wuchs seine Firma Rheinfabrik -eine schmiede für mobile Apps-, die er zwischenzeitlich bei Trivago unterbringen könnte.

Andreas ist tatäschlich jemand, der sehr produktiv ist. Umso mehr nimmt man jemanden ab, wenn er eine Produktivitäts-App auf den Markt bringt: Die Eisenhower-App. Sie basiert auf der Eisenhower-Methode. Es wird sich erzählt, dass der ehemalige US-Präsident Dwight D. Eisenhower sie geprägt und erfolgreich genutzt haben soll.

„Ich habe zwei Arten von Problemen, die dringenden und die wichtigen. Die Dringenden sind nicht wichtig, und die Wichtigen sind niemals dringend“, wird Eisenhower zitiert. Tatsächlich sortiert man seine Aufgaben in vier Quadranten: Die beiden oberen enthalten wichtige, die beiden unteren nicht wichtige Aufgaben. Die linken Quadranten sind dringend, die beiden rechten nicht dringend. So sortiert man seine Aufgaben in Dinge, die man direkt erledigt, die man in seinem Kalender plant, deligiert oder bewusst nicht übernimmt.

Mein heimliches Lieblings-Feature: Gehörst du auch zu der Fraktion, die ihre Aufgaben lieber auf Papier notieren? Das Eisenhower-Team bietet auch eine Papiervariante der App an. Einen Block kann man kaufen oder es gibt ein PDF, welches man sich selber ausdrucken kann.

Mittlerweile ist nicht nur Andreas umgezogen, auch Eisenhower ist weitergezogen: Es gibt eine modernere Version für iOS und eine unabhängige Web-App für alle Plattformen.

Linktipp: Hier geht es zur Eisenhower-Webseite.

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Kategorie: Produktiv, Prokastination, Startseite, Was mit Internet

Die neuen Zeitwächter

2. August 2018 by daniel Kommentar verfassen

Wie entwickeln wir künftig Apps uns Services? Die Leitfragen dürften sich bald stark verändern. Im Silicon Valley ist eine neue Zeit angebrochen ?und das neue Denken wird auch über kurz oder lang einen Einfluss auf hiesige Produkte und Projekte haben.

Was steckt hinter der Facebook-Mitteilung, es gebe „Neue Funktionen zur Verwaltung eurer Zeit auf Facebook und Instagram“? Dahinter wird das neue Selbstverständlich der US-Tech-Szene deutlich: Vom Zeiträuber, zum Zeitwächter. Bisher galt die Maxime, die Verweildauer von Apps und Hardware möglichst nach oben zu schrauben. Wie ein Sü?igkeiten-Produzent, der seine Kunden abhängig machen wollte. Die Produkte wurden auf eine möglichst lange Verweildauer optimiert. Jetzt hat die Tech-Szene die eigene Maxime verändert und setzt auf Qualität statt Quantität. Natürlich nicht ganz uneigennützig.

Zum Jahreswechsel hat Mark Zuckerberg beschrieben, dass viele Nutzer zwar viel Zeit auf Facebook verbringen, dabei aber viel Zeit verdaddelen und sich beim passiven Konsum von Inhalten eher schlecht fühlen. Künftig möchte er, dass die Nutzer aktiver werden und sich produktiv fühlen. Diese neue Marschrichtung kam als Antwort auf die intensive Fake-News- und Hatespeech-Kritik. Der Newsfeed ist bereits auf „meaningful interactions“ optimiert, jetzt können Nutzer auch noch ihre eigene Zeit kontrollieren. Vielleicht dürften die ?#8220;nderungen nicht nur durch die massive öffentliche Kritik motiviert worden sein, sondern auch durch den Blick auf die Verhaltensdaten der Nutzer. Im Freundeskreis konntet ihr sicherlich auch beobachten, wie einige Facebook gelöscht haben, weil sie die App zu viel genutzt haben und sich dadurch schlecht fühlten. Vielleicht gibt es so viele Fälle, dass Facebook gegensteuert: Lieber den Nutzern das Gefühl der Kontrolle geben, bevor gelöscht wird.

Die Frage ist jetzt: Wer wird der nächste gro?e Zeitwächter? Facebook ist nicht der einzige Player, der sich mit Qualitätszeit beschäftigt. In den letzten Monaten hat es in der US-Tech-Szene eine lebhafte Debatte um das Thema „time well spent“ gegeben. Eine richtige Bewegung ist entstanden. Aus den Diskursen werden jetzt Produkte. Facebook versucht das Thema für sich zu besetzen und kündigt rechtzeitig die neuen Funktionen an, bevor im August Google das neue „Android P“ veröffentlicht. In dem neuen mobilen Betriebssystem wird es ein Dashboard geben, welches dem Nutzer neben der Nutzungsdauer auch ein Limit pro Tag einstellen lässt, bestimmte Apps zu nutzen. Ein neuer „Psst“-Modus und „Runterkommen“-Modus vor dem Zubettgehen gehören auch zum Paket. Auch wenn Apple im Herbst das neue iOS12 herausbringt, wird es Funktionen geben, die Unterbrechungen blockieren und auch die Bildschirmzeit managen.

Viele Apps leben davon, dass sie mit Benachrichtigungen die Aufmerksamkeit der Nutzer klauen und so die Nutzung steigern - was bedeutet es, wenn die Betriebssystemhersteller diese künftig nicht mehr ungefiltert durchlassen? Doch die spannendere Frage wird sein, wem die Nutzer das Zeitmanagement anvertrauen? Den Plattformbetreibern wie Facebook, oder den Herstellern ihrer Betriebssysteme? Das Rennen ist eröffnet.

Interessanterweise gibt es Parallelen zur „Quantified Self“-Bewegung: Nutzer tracken ihre Verhalten um dann Rückschlüsse zu ziehen und das Verhalten zu optimieren. Siehe der Fitnesstrackerwahn der letzten Jahre.

Zwei Dinge werden wir in den nächsten Monaten beobachten können: Die gro?en Player der digitalen Welt versuchen zum Zeitwächter zu werden. Das Umdenken wird auch Einfluss auf unsere Produktentwicklungen haben. Dabei geht es nicht nur um den Umgang mit Push-Mitteilungen, sondern auch um die grundsätzliche Frage, wie wir Erfolg eines Angebots messen.

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Kategorie: Was mit Internet Stichworte: meaningful interactions, time well spent

Yes! Wir sind mit dem Listening-Center nominiert

26. Juli 2018 by daniel 1 Kommentar

Diese schöne Nachricht hat uns im Audience-Engamenent-Team überrascht: Wir sind mit unserem Listening-Center bei der Rheinischen Post für den Innovationspreis der deutschen Zeitungen nominiert. In den letzten beiden Jahren haben wir wirklich viel Arbeit in das Projekt gesteckt - seit einem Jahr läuft der Regelbetrieb und jetzt freue ich mich umsomehr, dass es auch Lob von au?en gibt.

In den Sommerferien schlie?en wir planmä?ig die letzte unserer rund 30 Lokalredaktionen an. In den letzten Monaten hatten wir auch schon viel Besuch von Kolleginnen und Kollegen von anderen Häusern. Den Austausch innerhalb der Branche habe ich immer als sehr gewinnend empfunden. Umso mehr freue ich mich, dass wir im zweiten Halbjahr die nächste Phase starten können und das Listening-Center auch für externe Kunden anbieten können.

Mehr zur Nominierung findet ihr im Zeitgeist-Blog der RP.

Kategorie: RP Online, Was mit Internet

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Herzlich willkommen

Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe ??vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet . Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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