• Zur Hauptnavigation springen
  • Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
  • Zur Zweit-Sidebar springen
  • Zur Fu?zeile springen

daniel fienes weblog

  • Startseite
  • Themen
    • Medien
    • Mobil
    • Digitaler Alltag
    • Produktiv
    • Gute Orte
  • Profil
    • Radio & Podcasting
    • Workshops & Kongresse
    • Bücher
  • Termine
  • Kontakt
  • Impressum & Datenschutz
    • Impressum
    • Datenschutzerklärung

Montag, 17. September 2018

17. September 2018 by daniel Kommentar verfassen

Apples heimlicher Star ➡
Meine RP-Kolumne, warum die Apple Watch spannender als das iPhone ist.

Wie viele Tabs hast du im Browser auf? ➡
Motherboard meint: Die sind überflüssig. Wir sollten sie schlie?en.

RIP Google Inbox ➡
Das Google Watchblog kommentiert das Aus der alternativen Inbox.

Warum die RESI-App eingestellt wird ➡
Resi galt als innovative News-App. Jetzt das aus. Warum, erklärt Martin Hoffmann.

Der Internet-Wetterbericht: #Merkel soll sich laut Medienberichten für die Absetzung #Maa?ens entschieden haben und der #HambacherForst sorgt eben für viel Beteiligung im Netz. Ab heute Abend werdet ihr vermehrt #Emmys2018 bei euch in den Timelines sehen.

Kategorie: Fienes Fünf

?ber die Faszination Audio

14. September 2018 by daniel Kommentar verfassen

Was war das für eine intensive und tolle Woche! Zusammen mit den „Was mit Medien“-Talenten haben wir eine gute Zeit am Starnberger See verbracht und uns crossmedial auf die Tutzinger Radiotage gestürzt. Ausführlich haben wir uns mit der Faszination Audio beschäftigt, wie ihr in der aktuellen Podcast-Episode von „Was mit Medien“ hören könnt.

Dennis Horn und ich haben gestern Abend nach der Sendung kurz gesprochen und sind ganz stolz, was die sechs jungen Medienmacherinnern und Medienmacher geleistet haben. Die Auswahl aus den Bewerbungen unserer Hörer ist uns nicht leicht gefallen, umso stärker möchten wir uns bei Johanna Bowman, Sophie Schade, Christopher van der Meyden, Nadja Bascheck, Thorsten Weik und Kira Müller bedanken.

„Grenzen überwinden - die Audiowende“ - das war das Motto der 14. Tutzinger Radiotage, die in dieser Woche an der Akademie für Politische Bildung in Tutzing stattgefunden haben. Unsere crossmediale Begleitung könnt ihr in unserem Blog unter radiotage.wasmitmedien.de lesen. Was auf die Ohren gibt es im aktuellen Podcast. Ihr erfahrt:

  • … warum Journalisten-Nachrwuchs nicht nur Fact-Checking, sondern Framing-Checking auf dem Lehrplan stehen sollte.
  • … was Journalisten gegen Empörungs- und Hassmechanismen im Netz unternehmen können.
  • … warum unser „Deutschlandfunk Nova“-Podcast „Eine Stunde History“ so erfolgreich ist, und warum auch andere Geschichts-Formate so gut funktionieren.
  • … warum es eine Radio vs. Podcasts-Diskussion gibt.
  • … welche neuen Audio-Möglichkeiten Alexa, Siri und Co. geben.
  • … welche Impulse für die Audio-Welt von Audible, T-Online und anderen Verlagsangeboten kommen.

In der Sendung hört ihr Statements zu diesen Themen von: Tim Kehl (Audible), Sandra Müller (freie Hörfunkjournalistin), Sandra Sperber (Spiegel Online), Nora Hespers (freie Hörfunkjournalistin), Matthias von Hellfeld (Deutschlandfunk Nova), Thomas Tasler (MDR aktuell), Hanne Detel (Uni Tübingen) und Friederike Herrmann (Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt).

Viel Spa? beim Hören!

Hier geht es zur Sendungsseite. Hier geht es zur MP3. Die Ausgabe könnt ihr euch im Web, bei iTunes oder Spotify direkt anhören.​​

Kategorie: Was mit Medien

Freitag, 14. September 2018

14. September 2018 by daniel Kommentar verfassen

„Uncooler Onkel“ vs. „Bester Freund“ ➡
Warum Nutzer Facebook gegen andere Facebook-Apps für News tauschen.

Was steckt hinter Zeit Online Design? ➡
Christopher Rauscher im Interview mit dem Global Editorial Network.

Fact-Checking für Fotos und Videos ➡
Facebook erweitert sein Prüfprogramm durch externe Partner.

Französisches Mashable am Ende ➡
Die Kooperation mit France 24 ist am Ende (französischer Text).

Der Internet-Wetterbericht: Viele Menschen im Netz ärgern sich, dass die Polizei im Hambacher Forst (Westen) gegen die Baumbesetzer streng vorgeht, aber im Osten die Rechtsextremen nicht unter Kontrolle zu haben scheint. Au?erdem im Trend: #WonachSuchstDu. Ein geschickt gewählter Aktions-Hashtag aus der Wissenschaft zum heutigen Max Planck Tag.

Kategorie: Fienes Fünf

Warum Hören so toll ist — Macher aus der Nicht-Radiobranche über ihre Liebe zum Audio

13. September 2018 by daniel Kommentar verfassen

Zum Abschluss der Tutzinger Radiotage gab es noch eine Diskussion mit Audio-Liebhabern, die nicht aus der Radiobranche kommen. Das war für mich ein wichtiges Thema, denn die Faszination über all die neuen Audio-Möglichkeiten in der digitalen Welt sehe ich derzeit an vielen Stellen - nur nicht unbedingt in der Radioszene. Ich habe hier für euch ein paar Notizen, die ich am Mittwoch mitgenommen habe:

Sandra Sperber, Reporterin im Hauptstadtbüro von Spiegel Online und Macherin des Podcasts „Stimmenfang ?der Politik-Podcast„:

  • 2017 hatten die 5 Podcasts von Spiegel Online 4,6 Millionen Plays.
  • Podcasts sind für Sandra ein sehr wichtiges Tool, um Journalismus transparenter zu machen. Es können die Personen hinter den Texten für die Nutzer vorgestellt werden. Das schafft eine ganz andere Bindung, die auch hält, wenn der Nutzer das nächste Mal einen Text der Person liest. Sie erzählte die Geschichte, als ein Kollege bei der Interview-Aufzeichnung einen Anruf von Christian Lindner erhielt - wegen einer Interview-Autorisierung. Er ist während der Aufzeichnung ran gegangen. Das gab viel Feedback.
  • „Mit unseren Podcasts können wir unserem Journalismus um eine Dimension ergänzen. Wir können uns ganz anders mit unseren Nutzern auseinandersetzen“, sagt Sandra und meint die Interaktion mit den Nutzern. So telefoniert sie viel mit Nutzern und befragt sie und spielt diese Meinungen nicht nur ein, sondern ergänzen diese mit passenden Inhalten.
  • Wichtig sind ihr O-Töne von Nutzern, von Dritten und dass die Kollegen rausgehen und berichten.
  • Die meisten Hörer gibt es für den Stimmfang-Podcast nicht über die Startseite von Spiegel Online, sondern über Aggregatoren wie iTunes.
  • Kleine Anekdote noch. Den Lobocast stellt sie so vor:“Sascha Lobo hat einen Debattenpodcast ?wo er vor allem viel redet.“

Tina Hüttl & Jenni Roth, freie Journalistinnen, die für die Axel-Springer-Akademie das Podcast-Projekt Alyom betreut haben:

  • Die Frage war erst einmal, wie sie Journalisten-Schüler, die bisher noch kein Audio gemacht haben, für Audio begeistern konnten. Die Herausforderung war nicht nur, dass sie Nicht-Radiomacher waren, sondern dass sie noch nicht einmal mehr Radiohörer sind.
  • Das Rezept: Viel Hören! Die Dozentinnen haben viele gute Podcasts mitgebracht und sind erst einmal mit „This American Life“ eingestiegen. Auch wenn die Journalistenschüler erst mal irritiert waren, dass sie jetzt zwei Tage Audio hören sollten, waren die Vorbehalte gewichen: „Schon nach zehn Minuten habe ich ein Leuchten in ihren Augen gesehen und wusste: Sie sind drin.“
  • Auch wenn die Journalistenschüler mittlerweile in anderen Stationen sind, ist die Begeisterung für Audio geblieben: Das gleiches Team arbeitet nebenher an neuen Folgen. Wir können uns also auf eine zweite Staffel Alyom freuen.

Marc Krüger wechselte vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu T-Online und ist dort der erste Voice-Redakteur:

  • „Die Audio-Zukunft wird am Radio vorbei entwickelt“, stellt er fest.
  • „In meinem alten Leben habe ich gerne gesegt ‚Online ist echt gut‘ - in meinem neuen Leben sage ich ‚Audio ist echt gut‘.“ Die Situation sei aber eine andere, weil um ihn herum in seiner Kollegschaft viel Begeisterung da ist. Sie bedanken sich dafür, dass er ihnen Audio zeigt. Beim Radio kam wenig Dank fürs Digitale.
  • Bei T-Online hängt auf jedem Klo eine Alexa, das wollte der Newsroom-Planer so.
  • Krüger ärgert sich über die Debatte, dass qualitativ hochwertige Podcasts in Deutschaland von der Szene oft nicht akzeptiert werden. Die Haltung „Zu viel Qualität ist nicht das Original“ sei nicht gut.

Tim Kehl kümmert sich um das Podcast-Programm bei Audible:

  • Seit acht Jahren werden Hörbücher von Audible selbst produziert, weil der Bedarf höher ist, als es der Markt hergibt.
  • „Unsere Kunden bezahlen bereits für das gesprochene Wort.“
  • Sehr interessant, wie Audible die neuen Podcasts geplant hat.
    • Erst haben sie durch Forschung Themen definiert, die bei den Hörern ankommen: News & Politics, Comedy, Celebrities / Person of Interest, Business, Society, Crime, Sports, Culture / Arts, Relax, Self-Improvement.
    • Das Thema ist aber nur die halbe Miete - das Format ist auch wichtig. Sonst hat man 20 Formate die alle gleich klingen.
    • Dann wurden Formate definiert: Talk Show, Interview, Documentary, Instructional, Magazin.
  • Wer auch bei Audible ein Format pitchen möchte: Bis zum 8. Oktober neues Call-for-Paper.
  • Grundsätzlich zum Thema Audio und Innovation zur Zeit, hat Tim ein Zitat irgendwo aufgeschnappt, dass ihm als passend erscheint: „Wir haben viel Erfahrung, aber machen alles doch zum ersten Mal.“

Hörtipp: Heute um 20 Uhr gibt es bei Deutschlandfunk Nova die „Was mit Medien“-Ausgabe rund um die Tutzinger Radiotage: Sechs junge MedienmacherInnen hatten sich beworben und berichten.

Lesetipp: Holt euch meinen 07-Uhr-Newsletter. Ein Digital-Morgen-Briefing mit vier Links und einem frischen Blogtext. Per Mail. Oder WhatsApp.

Kategorie: Was mit Medien

Donnerstag, 13. September 2018

13. September 2018 by daniel Kommentar verfassen

Ist Podcast das neue Radio? ➡
Der geschätzte Stefan Fries hat seine Eindrücke aus Tutzing gebloggt.

Was steckt hinter Barbaradio? ➡
Barbara Schöneberger und Rainer Poelmann von Regiogast im Interview.

Das gro?e Achselzucken ➡
Dennis Horn zeigt sich verwundert, wie die neuen iPhone-Preise ankommen.
Anleitung für Seitenbetreiber ➡
Anwalt Thomas Schwenke klärt, ob Facebook legal wird und was zu tun ist.

Der Internet-Wetterbericht: Die teuren neuen iPhones, die Räumung des #HambacherForst und die Tagesschau-Meldung #Maa?en könne geheime Infos an die AfD weitergegeben haben, bewegen heute Vormittag das Netz.

Kategorie: Fienes Fünf

Die Seriensprechstunde

12. September 2018 by daniel Kommentar verfassen

Ich mag Podcasts, die von Nerds gemacht werden. Und ich mag interaktive Podcasts. Bei der Seriensprechstunde kommt beides zusammen. Die Journalistin Ulrike Klode und Datenexperte Marco Maas sind jeweils eine Elf auf einer Serien-Nerd-Skala von eins bis zehn. „Welche Serie soll ich als nächstes gucken??oder „Welche Serie darf ich auf keinen Fall verpassen???auf diese stets virulenten Fragen geben die beiden eine Antwort. Und das mit einer individuellen Beratung.

Jede Folge wird ein anderer Hörer beraten. Der hat zuvor eine Sprachnachricht gemailt, in der er sich ein Genre aussucht, zu dem er Beratung bekommt. Er oder sie nennt noch drei Serien die ihm zuletzt sehr gut gefallen haben, und drei Serien, die gar nicht gingen. In der Episode empfehlen dann Ulrike und Marco abwechselnd Serien, die dann gut ein halbes Dutzend Tipps ergeben. Im August ist die dritte Staffel gestartet.

Ich habe es selber ausprobiert und habe nach Serien gefragt, die mir die Wartezeit auf die nächste House of Cards Staffel verkürzen. So in einen Podcast hereingezogen zu werden ist ein cooles Erlebnis!​

Kategorie: Was mit Internet, Was mit Medien

Zwischen Empörung und Framing ?Impulse der Tutzinger Radiotage 2018

11. September 2018 by daniel Kommentar verfassen

Es ist wieder Zeit für See, Steg und intensive Gespräche über das Radio! Bis Mittwochmittag finden die 14. Tutzinger Radiotage an der Akademie für Politische Bildung statt. Dennis Horn und ich dürfen in diesem Jahr wieder dem Talente-Team zur Seite stehen. Sechs junge KollegInnen begleiten crossmedial die Tagung per Blog (radiotage.wasmitmedien.de), Twitter (@radiotage), Instagram (@tutzingerradiotage) und am Donnerstagabend die dieswöchigen Sendung von „Was mit Medien“ (20 Uhr, Deutschlandfunk Nova).

Bei der Eröffnung am Montagnachmittag haben wir uns mit Themen beschäftigt, die eine Herausforderung für alle Medien sind: Empörung und Framing. Hier sind einige Gedanken, die ich mir notiert habe:

Die Macht der Missstimmung. Erregungs-, Empörungs- und Skandalmuster in den Medien von Dr. Hanne Detel (Uni Tübingen).

  • Missstimmung kann entstehen, wenn Kontrollverlust droht - wenn Informationen nicht im geschützten Raum geteilt werden. Drei Erklärungsversuche:
    • 1.) Der ständig drohende Kontrollverlust. Daten können leichter geteilt oder veröffentlicht werden. Wir wissen nicht, wie diese Informationen benutzt werden („Kollaps der Kontexte“). Der Kontrollverlust kann auf den Ebenen Raum, Zeit, Publikum/?mdash;ffentlichkeit, Kultur und Modus geschehen.
    • 2.) Die Enthemmung (Online Dishinhibition Effect). Durch (Pseudo-)Anonymität, physische Unsichtbarkeit, asynchrone Kommunikation, Fantasievorstellung der anderen Nutzer.
    • 3.) Fünf Krisendiagnosen nach Bernhard Pörksen. 5 Krisendiagnosen:
      • Wahrheitskrise: Wahrheitsungewichtung und Fake-News-Panik.
      • Diskurskrise: Grenzen des Sagbaren verschieben sich, der Journalismus verliert an Deutungsmacht.
      • Autoritätskrise: Politiker und andere Prominente verlieren ihre Vorbildfunktion.
      • Behaglichkeitskrise: Lebenswirklichkeiten prallen aufeinander.
      • Reputationskrise: Reputation wird zum gefährderten Gut, unabhängig von der gesellschatlichen Macht und dem Grad der Prominenz.
  • Was bedeutet das für die Rolle des Journalismus?
    • Hanne Detel und Kollegen teilen die Journalisten in drei Kategorien ein: Chronisten, Analytiker und Verstärker (es kann aber auch ?berschneidungen geben).
    • Einige Medien bedienen sich des Voyeurismus‘ zweiter Ordnung, wenn ?mdash;ffentlichkeit unter dem Deckmantel der Chronistenpflicht herstellt wird, um (private) Dinge zu veröffentlichen, die gar nicht hätten veröffentlicht werden sollen.
  • Skandalmanagement:
    • Wie man es nicht macht, hat Nestle 2010 gezeigt: Das Community-Management hat aggresiv und sarkastisch auf Nutzerkommentare reagiert.
    • Kategorischer Imperativ des digitalen Zeitalters: „Handele stets so, dass Dir die öffentliche Effekte Deines Handelns langfristig vertretbar erscheinen. Aber rechne damit, dass dies nichts nützt.“

Sprache der Politik — Sprache der Medien. Wie Frames und Narrative unsere Aussagen lenken (Prof. Dr. Friederike Herrmann)

  • Unsere Wahrnehmung lässt nur eine Bedeutung zu ?man kann Bedeutungen schnell wechseln, aber nicht beide gleichzeitig wahrnehmen.
  • Frames sind immer mit Emotionen verbunden ?was sind da schon Fakten.
  • Thesen:
    • Framing beschreibt Wirklichkeit nicht nur, es erschafft sie. Die Welt, wie wir sie wahrnehmen, ist das Produkt von Frames.
    • Die Negierungs-Falle: Frames lösen sich nicht dadurch auf, dass man gegen sie verneint. Im Gegenteil: Die Wiederholung von Frames führt dazu, dass sie sich in den Köpfen verfestigen - selbst wenn man gegen sie argumentiert.
    • Frames prägen unbemerkt unser Weltbild. Durch Frames kann unbemerkt Ideologie ?z.B. in Form von rechtspopulistischen Behauptungen?in Sprache und Denken von Medien, Bürgerinnen und Bürgern einflie?en. (In der journalistischen Ausbildung fehlt, dass neben dem Fakten-Check auch der Framing-Check gelehrt wird.)
    • Man kann nicht nicht framen. (Bei einem Glas Wasser mit 50% Inhalt: Halbvoll oder halbleer? Neutrale Formulierung?)
  • Journalisten sind es gewohnt, durch die Politik präsentierte Fakten zu überprüfen. Bei Frames sind sie es nicht gewöhnt. Seehofer fällt schon seit Jahren durch die Benutzung von Frames auf.
  • Journalisten sollten Frames beschreiben und erklären, wie sie funktionieren (+ welche vermeintlichen ?#8220;ngste dahinter stecken), um sich ihrer Deutungsmacht zu entziehen.

Tipp: Holt euch meinen 07-Uhr-Newsletter. Ein Digital-Morgen-Briefing mit vier Links und einem frischen Blogtext. Per Mail. Oder WhatsApp.

Kategorie: Was mit Internet, Was mit Medien Stichworte: Tutzinger Radiotage

Dienstag, 11. September 2018

11. September 2018 by daniel Kommentar verfassen

Meldung der Woche: Barbaradio kommt ➡
Barbara Schöneberger startet wirklich ihr eigenes Radio - ab Mitte Oktober! Yay!

Tauscht Apple Lightport gegen USB-C? ➡
Zumindest beim neuen iPad Pro sind die Gerüchte sehr konkret.

Schützt die Pressefreiheit Google? ➡
Der Google-Such-Algo könnte vor Trumps Attacken geschützt sein.

Zu Gast im Radio Eins Medienmagazin ➡
Im Podcast, nicht in der Radioshow - mit einem IFA-Rundgang.

Der Internet-Wetterbericht: „Das kann doch nicht wahr sein“ - das war nicht nur mein erster Gedanke zu Daniel Küblböck, sondern auch als ich das Statementvideo von Dieter Bohlen gesehen habe. Trägt er wirklich einen Hoodie mit der Aufschrift „Be One With The Ocean“? Ja. Kein Wunder, dass #Bohlen zu einem der Hashtags des Tages wurde.

Kategorie: Fienes Fünf

Was man gegen schlechte Laune am Montag machen kann

10. September 2018 by daniel Kommentar verfassen

Ja, warum gibt es sie eigentlich - die schlechte Laune am Montagmorgen? Bei einigen setzt das Gefühl zwischen Grummeln und Unwohlsein bereits am Sonntagnachmittag ein. Die gute Nachricht ist: Man kann etwas dagegen unternehmen.

Meistens ist dieses Gefühl das genaue Gegenteil von dem, wenn man seinen ersten Urlaubstag antritt. Noch eine gute Nachricht: Dieses Gefühl liegt nicht unbedingt daran, dass man arbeiten muss oder eben nicht.

Die produktivsten Tage des Jahres sind meisten die vor dem Urlaub. Kennt ihr das gute Gefühl, wenn man als letzte Amtshandlung die letzten zwei, drei Punkte von seiner Liste abgehakt hat und dann zufrieden in den Urlaub fährt? Man geht alle seine Projekte und Aufgaben durch, überlegt sich, was in den verbleibenden Tagen vor dem Urlaubsantritt noch erledigt werden will und arbeitet dann ziemlich konsequent die Punkte ab - schlie?lich will man im Urlaub dann ja seine Ruhe haben.

Woran liegt das? Wie gesagt, nicht an dem Unterschied zwischen Arbeit und keiner Arbeit. Schlie?lich hat man ja vor dem Urlaub gefühlt noch mehr gearbeitet. Der Unterschied liegt in einem kurzen Moment, ein paar Tage vor dem Urlaub: Wenn man sich hinsetzt, einen ?berblick über die aktuelle Arbeit verschafft und die Aufgaben plant, die man dann einfach nur abarbeiten kann.

Was ihr mal ausprobieren könnt: Warum diese Planung nur vor dem Urlaub machen und nicht jede Woche? Ein Wochenüberblick kann sehr helfen. Mit den folgenden fünf Schritten bekommt ihr einen ziemlich umfassenden ?berblick über eure Arbeit:

  1. Blick in den eigenen Kopf und in die Notizen. Welche Gedanken („Man müsste mal …“) tragt ihr gerade mit euch um? Notiert die Punkte und schaut auch in die Notizen eurer letzten Meetings und leitet daraus konkrete Aufgaben ab.
  2. Blick in den Kalender zurück: Schaut euch noch mal die Verabredungen und Meetings der letzten Tage an - ergeben sich dort Aufgaben, die ihr noch nicht angegangen seid?
  3. Blick in den Kalender nach vorne: Schaut auf die Aufgaben in den nächsten Wochen. Gibt es noch Aufgaben, die ihr vorbereiten oder Dinge, die ihr organisieren müsst? (Zugtickets kaufen, Agenda verschicken).
  4. Blick in die gesendeten Elemente: Einmal in der Woche werfe ich einen Blick in meine gesendeten Objekte und schaue auf welche wichtigen Mails ich noch keine Antwort erhalten habe. Dann erinnere ich noch einmal dran.
  5. Blick auf die eigenen Aufgaben & Projekte: Ich gehe einmal jedes Projekt durch und überlege mir, welches die nächsten Schritte sind, die gerade erledigt werden müssen.

Gut eignet sich für diesen Check der Freitagnachmittag. Mit einem guten Gefühl des ?berblicks könnt ihr dann in das Wochenende gehen und habt die Gewissheit, dass euch nichts durch die Lappen geht und �noch viel wichtiger?wisst, was euch am Montagmorgen erwartet. Auf keinen Fall böse ?berraschungen, weil euch etwas durch die Lappen gegangen ist.

Je regelmä?iger man solch einen Wochenüberblick macht, desto häufiger fühlt ihr euch produktiv und desto stärker wird das eigene Vertrauen in den Prozess. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Die Laune am Montagmorgen wird definitiv besser!

Hast du auch eine wöchentliche Routine für deine Aufgaben? Wie sieht die aus?

Kategorie: Produktiv, Prokastination

Montag, 10. September 2018

10. September 2018 by daniel Kommentar verfassen

Digitalisierungsbericht für Deutschland ➡
Spannend: Wie das Smartphone vor das TV rückt - und andere Details.

Apple arbeitet an News-Abos ➡
Gespräche mit Verlagen sollen bereits laufen.

Die EU und das Urheberrecht ➡
Uploadfilter? Leistungsschutzrecht? Am Mittwoch wird wieder abgestimmt.

Live aus Tutzing von den Radiotagen ➡
Hier entsteht im Laufe des Tages unser Liveblog von den Tutzinger Radiotagen.

Der Internet-Wetterbericht: Wo ist Daniel Küblböck? Die Meldung über sein Verschwinden elektrisierte am Sonntag das Netz. Leider fanden sich neben viel Anteilnahme auch ekelhafte Tweets unter dem Hashtag #Kueblboeck. Er soll bei einer Kreuzfahrt über Board gegangen sein. 2002/2003 ist er durch „Deutschland sucht den Superstar“ bekannt geworden.

Kategorie: Fienes Fünf

Fiene testet: Mein erstes Mal easyJet

7. September 2018 by daniel 1 Kommentar

Ein Jahr ist der Untergang von Airberlin jetzt her. Was für ein emotionaler Abschied eines deutschen Unternehmens. In Erinnerung bleiben eine eingeschworene Belegschaft, der Hass auf die Fehlentscheidungen des Managements, eine echte Alternative zur Lufthansa und die Schokoherzen. Auch ich habe Airberlin viel genutzt. Am Ende musste ich über 160.000 Statuspunkte abschreiben. Aber ich habe keinen Flug bereut.

In der Zwischenzeit habe ich versucht, mich mit Eurowings anzufreunden. In den letzten Monaten von Airberlin habe ich das Eurowings Konzept schon als moderner empfunden, aber trotzdem hat es mit den Anfreunden nicht so richtig geklappt. Heute habe ich das erste Mal easyJet eine Chance gegeben und muss sagen: Die sind richtig gut!

Während die digitale Nutzerführung bei Lufthansa katastrophal und bei Eurowings okayish ist, ist die bei easyjet optimal. Der Flug überpünktlich, eine freundliche deutsch-englische Crew, zum Glück nur eine englische Sicherheitsansage, schnelles Boarding, zehn Minuten vor der Zeit am Ziel. Während des Flugs ist die Crew einmal mit dem Boardbistro vorbei gerollt, aber war in ihrem Verkauf nicht zu aufdringlich. Kein Schnick-Schnack, Preis-Leistung passt.

„Gar nicht mal so schlecht“, meinte Thomas Knüwer nach dem Flug - er buchte die erste Reihe und hatte sehr viel Beinfreiheit, da in dem Airbus 320 die Trennwand zum Eingang fehlte (In seinem Tweet lautete seine Sprachregelung dann: Erkenntnis des Tages: Bei @easyJet gibt es die gleiche miese Leistung wie bei @eurowings - nur billiger.) „Die heben gerade ihren Standard“, berichtete Christiane Link, gerade aus London gekommen. „Die werden die neue Airberlin.“ - „Ich bin fünf Mal mit easyJet geflogen - alle Flüge pünktlich“, berichtete auch unser Gesprächspartner in Berlin. „Dadurch, dass die ziemlich streng reglementieren, dass auch wirklich jeder nur ein Handgepäckstück mitnehmen kann, funktioniert das Boarden auch schneller als bei den anderen.“

Franziska Bluhm meldete nach dem Rückflug, bei dem ich nicht dabei war: „Der Rückflug war dafür eher nervig. Haben ewig in Berlin gestanden und konnten nicht los und in Düsseldorf ebenfalls. Hat ewig gedauert bis wir in Parking Position waren, dann dauerte es noch länger, bis Brücke und Gepäck rausgeholt waren - Landung zwanzig minuten später, Ausstieg nochmal 25 Minuten später. Das war mega nervig.“

Fienes Fail: Kein Fail für mich als Kunden, aber für die Crew des Dienstleisters am Gate. Sie konnten den Boardingprozess erst nach mehreren Anläufen starten. „Nur weil easy im Namen steht, ist die Software alles andere als easy“, sagte die Mitarbeiterin am Gate. „Hat jede Airline eine eigene Software?“, fragte ich. Ja, die von easyJet sei sehr kompliziert.

Fienes Todo: Beim nächsten Mal muss ich auch mal was vom Boardbistro probieren. „Fresh Food“ versprach die Durchsage - ob es wirklich frischer als am Flughafen ist, will ich bezweifeln. Auf jeden Fall können die Preise mithalten. Für unter 10 Euro kann man schon Snack und Drink bekommen. Am Flughafen bezahlt man oft mehr.

Fienes Fastlane: EasyJet hat kein Bonusprogramm, aber die Vorzüge eines Bonusprogramms könnt ihr nutzen, wenn ihr easyJet Plus-Mitglieder werdet. Das funktioniert wie eine Bahncard. Für eine Mitgliedschaft von 199 Pfund im Jahr, bekommt ihr alle Vorteile direkt mit dem ersten Flug: Fastlane am Flughafen, Priority Boarding (Speedy Boarding), ein zweites Handgepäckstück, eigener Schalter für das Gepäck, freie Sitzwahl und: Man kann ohne extra Kosten auf einen früheren Flug am gleichen Tag buchen!

Fienes Fix: Eine kleine Anregung an die Flugplanung: Nehmt doch bitte auch noch die Strecke Düsseldorf - München auf. An einem Mittwoch fliegt die Lufthansa derzeit 17 Mal, Eurowings rund 5 Mal und man zahlt mindestens 200 Euro. Da könnte die Lufthansa-Group Konkurrenz gebrauchen.

Fienes Fazit: Das (übrigens schicke) Boardmagazin Traveller bezeichnet die Leser als die Get-up-and-go Generation. Klingt albern, aber trifft es gut. Kein Schnick-Schnack, faire Preise, einfache Abwicklung. Ich bin Froh, dass es ohne Airberlin eine Alternative zu Eurowings gibt, die nicht Ryanair hei?t.

Und noch mal ein Hinweis in diesen Influencer-Zeiten: Ich habe selbst gezahlt.

Tipp: Holt euch meinen 07-Uhr-Newsletter. Ein Digital-Morgen-Briefing mit vier Links und einem frischen Blogtext.

Kategorie: Reisefiene, Reisen, Urban Stichworte: airberlin, easyjet, eurowings

Freitag, 07. September 2018

7. September 2018 by daniel 1 Kommentar

Ciao Italia ➡
Starbucks wagt sich mit seiner ersten Filiale in das Land des Kaffees.

„Völlerein und Leberschmerz“ gestartet ➡
Der neue Food-Podcast von Thomas Knüwer & Freunden hat heute Premiere.

Heute: 15 Uhr - ein neuer #Bröcast ➡
In der neuen Folge von „ und Herr Bröcker“ gibt es viele Töne vom Campfire.

Samstag, 18 Uhr bei Radio Eins ➡
Morgen bin ich beim Radio Eins Medienmagazin mit Jörg Wagner zu Gast.

Der Internet-Wetterbericht: Ab Sonntag könnt ihr häufiger vom Hashtag #tura18 lesen. Dahinter verbergen sich die Tutzinger Radiotage, die ab Montag offiziell starten. Aber schon am Wochenende werden sechs Journalismus-Talente zusammen mit Dennis Horn und mir ein kleines Crossmedia-Projekt vorbereiten. Mehr dazu nach dem Wochenende - erholt euch gut!

Kategorie: Fienes Fünf

  • « Go to Previous Page
  • Go to page 1
  • Go to page 2
  • Go to page 3
  • Go to page 4
  • Go to page 5
  • Go to page 6
  • Interim pages omitted …
  • Go to page 450
  • Go to Next Page »

Haupt-Sidebar

Herzlich willkommen

Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe ??vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet . Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

Themen filtern:

  • Medien — ein Blick(e) auf und hinter die Schlagzeilen
  • Mobilitiät — smarter reisen
  • Alltag — wie das Internet Gewohnheiten verändert
  • Produktivität — klüger arbeiten
  • Gute Orte — Düsseldorf und unterwegs

Social

  • Profil von fiene auf Facebook anzeigen
  • Profil von fiene auf Twitter anzeigen
  • Profil von dfiene auf Instagram anzeigen
  • Profil von danielfiene auf LinkedIn anzeigen
  • Profil von wasmitmedien auf YouTube anzeigen
  • Profil von DanielFiene auf Google+ anzeigen

Spotlight

Foto: Crystal Eye Studio/Shutterstock.com

Zwischen Missverständnissen und ?bertreibung: Eine kleine Einführung in das Thema Clickbait

So tickt die Audio- und Podcast-Szene in NRW

5 Dinge, die ich kürzlich über das Podcasting gelernt habe

Was kommt nach den WhatsApp-Newslettern?

Kennt ihr schon Swoot, das neue soziale Netzwerk für Podcast-Hörer?

Mit der Eisenhower-App den ?berblick behalten

Warum im Radio immer die gleiche Musik gespielt wird

fiene & die rechte hand von jan böhmermann

fiene & sieben tipps für journalisten, die zur sxsw wollen

fiene & das monocle-café in london

Archive

  • Mai 2022
  • September 2021
  • März 2021
  • November 2020
  • August 2020
  • Juli 2020
  • April 2020
  • März 2020
  • Dezember 2019
  • November 2019
  • Oktober 2019
  • September 2019
  • August 2019
  • April 2019
  • März 2019
  • Januar 2019
  • Dezember 2018
  • September 2018
  • August 2018
  • Juli 2018
  • Juni 2018
  • Mai 2018
  • März 2018
  • Februar 2018
  • Januar 2018
  • Dezember 2017
  • November 2017
  • Oktober 2017
  • August 2017
  • März 2017
  • Februar 2017
  • Januar 2017
  • August 2016
  • Juli 2016
  • Juni 2016
  • Mai 2016
  • März 2016
  • Februar 2016
  • Januar 2016
  • November 2015
  • Oktober 2015
  • September 2015
  • August 2015
  • Juli 2015
  • Juni 2015
  • Mai 2015
  • April 2015
  • März 2015
  • Januar 2015
  • Dezember 2014
  • November 2014
  • Oktober 2014
  • September 2014
  • August 2014
  • Juli 2014
  • Juni 2014
  • Mai 2014
  • April 2014
  • März 2014
  • Februar 2014
  • Januar 2014
  • Dezember 2013
  • November 2013
  • Oktober 2013
  • September 2013
  • August 2013
  • Juli 2013
  • Juni 2013
  • Mai 2013
  • März 2013
  • Februar 2013
  • Januar 2013
  • Dezember 2012
  • November 2012
  • September 2012
  • August 2012
  • Juni 2012
  • Mai 2012
  • April 2012
  • März 2012
  • Februar 2012
  • Januar 2012
  • Dezember 2011
  • November 2011
  • Oktober 2011
  • September 2011
  • August 2011
  • Juli 2011
  • Juni 2011
  • Mai 2011
  • April 2011
  • März 2011
  • Februar 2011
  • Januar 2011
  • Dezember 2010
  • November 2010
  • Oktober 2010
  • September 2010
  • August 2010
  • Juli 2010
  • Juni 2010
  • Mai 2010
  • April 2010
  • März 2010
  • Februar 2010
  • Januar 2010
  • Dezember 2009
  • November 2009
  • Oktober 2009
  • September 2009
  • August 2009
  • Juli 2009
  • Juni 2009
  • Mai 2009
  • April 2009
  • März 2009
  • Februar 2009
  • Januar 2009
  • Dezember 2008
  • November 2008
  • Oktober 2008
  • September 2008
  • August 2008
  • Juli 2008
  • Juni 2008
  • Mai 2008
  • April 2008
  • März 2008
  • Februar 2008
  • Januar 2008
  • Dezember 2007
  • November 2007
  • Oktober 2007
  • September 2007
  • August 2007
  • Juli 2007
  • Juni 2007
  • Mai 2007
  • April 2007
  • März 2007
  • Februar 2007
  • Januar 2007
  • Dezember 2006
  • November 2006
  • Oktober 2006
  • September 2006
  • August 2006
  • Juli 2006
  • Juni 2006
  • Mai 2006
  • April 2006
  • März 2006
  • Februar 2006
  • Januar 2006
  • Dezember 2005
  • November 2005
  • Oktober 2005
  • September 2005
  • August 2005
  • Juli 2005
  • Juni 2005
  • Mai 2005
  • April 2005
  • März 2005
  • Februar 2005
  • Januar 2005
  • Dezember 2004
  • November 2004
  • Oktober 2004
  • September 2004
  • August 2004
  • Juli 2004
  • Juni 2004
  • Mai 2004
  • April 2004
  • März 2004
  • Februar 2004
  • Januar 2004
  • Dezember 2003
  • November 2003
  • Oktober 2003
  • September 2003
  • August 2003
  • Juli 2003
  • Juni 2003
  • Mai 2003
  • April 2003
  • März 2003
  • Februar 2003
  • Januar 2003
  • Dezember 2002
  • November 2002
  • Oktober 2002
  • September 2002
  • August 2002
  • Juli 2002
  • Juni 2002
  • Mai 2002
  • April 2002
  • März 2002
  • Februar 2002
  • Januar 2002
  • Dezember 2001
  • Januar 1970

Zweit-Sidebar

Auf Empfang

Lust auf Inspiration in deiner Inbox? Dann melde dich für meinen wöchentlichen Newsletter an.

***

Moderation Was mit Medien — jeden Freitag gibt es eine neue Podcast-Episode.

***

Footer

Kommentiert

  • Grzegrzymierz bei 5 Learnings zum Stand der Blogosphäre im Jahr 2021
  • Ignaz bei Warum im Radio immer die gleiche Musik gespielt wird
  • Alex bei 5 Learnings zum Stand der Blogosphäre im Jahr 2021
  • Sven bei 5 Learnings zum Stand der Blogosphäre im Jahr 2021
  • Eddy bei 5 Learnings zum Stand der Blogosphäre im Jahr 2021

Instagram

Instagram hat keinen Statuscode 200 zurückgegeben.

Folgt mir!

Copyright © 2023 · eleven40 Pro on Genesis Framework · WordPress · Anmelden