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daniel fienes weblog

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365 Geschichten

fiene & neue sticker für twitter

28. Juni 2016 by daniel Kommentar verfassen

Auf Twitter geht es bald noch bunter zu. Das liegt aber nicht an Hatern, sondern an einer neuen Twitter-Funktion, auf die wir uns schon seelisch einstellen dürfen: #Stickers! Wir können sogar Emoji auf Fotos anklicken und dann Twitter nach diesen Emoji durchsuchen. Ich stelle die Funktion mal hier vor. Sticker für Twitter? Ich möchte mal Twitters geheime Prioritäten-Liste sehen. Ich hoffe es gibt eine.

Stimmung im Netz: Freud und Leid prägen die Stimmung. Riesige Freude über Islands Erreichen des Viertelfinales (Liebling Viral: „2:1 - Island voted Leave!“ ) und ehrliche Trauer um einen Helden der Kindheit: Bud Spencer verabschiedete sich angeblich von dieser Welt mit dem schönen Wort „Danke„.

Fundstück: Bei Starbucks gibt es ein geheimes Getränk. In den USA hat die Zuckerkette sieben Sommer-Drinks eingeführt, aber viele Kunden scheinen den #OrangeDrink zu bevorzugen, der nicht auf der Karte steht, verrät Mashable - müsste man auch mal in Deutschland bestellen.

P.S.: Air Berlin verändert ab Juli sein Preissystem. Falls ihr Topbonus-Meilen sammelt oder Freigepäck sammelt. Es macht einfach keinen Spa?, wie ich gestern festgestellt habe.

Kategorie: 365 Geschichten

fiene & talente von morgen

19. Mai 2016 by daniel Kommentar verfassen

Im September finden vom 11. bis zum 13. September die 12. Tutzinger Radiotage statt (im Januar bloggte ich schon etwas vom Orga-Treffen). Und worüber ich mich sehr freue: Wir suchen wieder die „Talente von morgen“! Zum dritten Mal gibt es diese tolle Aktion, die wir zusammen mit unserem kleinen Medienmagazin „Was mit Medien“ bei DRadioWissen durchführen.

Heisst: Wenn ihr in Zukunft „was mit Medien“ machen möchtet, oder bereits „was mit Medien“ macht, aber euch noch nicht am Ziel angekommen fühlt, aber auf jeden Fall von Neugierde angetrieben werdet, dann dürfte dieses Projekt für euch etwas sein. Es ist ja so: Immer reden wir vom crossmedialen Arbeiten, aber es gibt in der Realität nur wenige Gelegenheiten, bei denen man sich wirklich einmal ausprobieren kann.

Wir suchen jetzt sechs junge Journalisten, die Bock haben, einfach zu machen! Wir stemmen ein crossmediales Begleitblog zu den Tutzinger Radiotagen. Ihr könnt euch austoben, bekommt tolle Kontakte in die Radioszene und betreut wird die Gruppe im Rahmen eines Workshops von Dennis Horn und mir. Dieses Mal sind sogar Inge Seibel (u.A. Jury Deutscher Radiopreis) und Martin Heller (Head of Video Innovations von der Welt) als Support dabei. Das gibt viel Input!

Wie kommt ihr hin? Einfach unter www.wasmitmedien.de/tutzing/ bewerben. Inge war heute Abend bei uns in „Was mit Medien“ zu Gast und wir haben auch schon etwas über das Programm der diesjährigen Tutzinger Radiotage verraten und auch einen kleinen Blick hinter die Kulissen von dem Talente-Programm gegeben. Mein Tipp: Hört mal rein!

Bei den letzten beiden Ausgaben haben wir zwei sehr unterschiedliche aber jeweils tolle Talente-Truppen bekommen. Ich freue mich schon auf die Truppe 2016 - und somit freue ich mich auch auf eure Bewerbungen!

Kategorie: 365 Geschichten, Was mit Medien

fiene & dos and don?�ts für snapchat

18. Mai 2016 by daniel 10 Kommentare

Hallo Snapchat, wir müssen reden. In den letzten Wochen habe ich mir viel angeschaut, was ihr so auf Snapchat getrieben habt. Was du, du und auch du gesnapt habt. Das habe ich alles gesehen. Rund um die re:publica ist die Liste der Leute, denen ich auf Snapchat folge noch mal explodiert. Abends hie? es oft Snapchat statt Netflix statt Fernsehen. Ich hatte viel Spa?, aber auch Frust. Liebe Leute, ein paar Dinge müsst ihr ganz dringend ändern.

Was besser geworden ist: Vor ein paar Wochen meckerte ich noch, dass viele nur auf dem Weg zu einem Event hin snappen, aber dann vom Event nicht snappen oder hinterher eine Zusammenfassung vergessen. Das ist meiner Meinung nach besser geworden. Aber es gibt da noch ein paar Sachen …

Don?�t …

  1. „Hallo Snapchat“ - ich bei?e morgens regelmä?ig in mein Kissen wenn jemand „Hallo Snapchat“ sagt. Wenn ich diesen Spruch das siebte Mal in Folge höre, dann ist das schlimmer als die Namensnenne im Privatradio! Einige von euch wissen das sogar und müssen immer etwas kichern, wenn sie“Hallo Snapchat“ sagen. Böse!
  2. Lange Monologe - es gibt eine Regel: Wenn deine Story länger als 100 Sekunden dauert (ergo 10 Snaps), dann ist sie zu lang. Also nach 10 Snaps sollte mal ein Dreh in der Geschichte passieren. Es sollte weitergehen, es sollte was passieren. Ab und zu ist ein langer Monolog toll, aber nicht häufiger als einmal in der Woche. Bei einigen frage ich mich, ob sie mit ihrem Partner auch so viel reden, wie mit ihren Snapchat-Followern.
  3. Ich will euch nicht jeden Tag sehen - was ich festgestellt habe: Ich mag die Snapchatter lieber, die nicht jeden Tag auftauchen. Die sich dann melden, wenn sie was zu erzählen haben. Ich freue mich richtig, wenn einige Personen alle paar Tage auftauchen, weil ich wei?, dass sie was cooles machen. Wer sich jeden Tag meldet wird häufig von mir übersprungen, weil ich schon wei?, dass nicht unbedingt was spannendes passieren wird.
  4. Belanglose Snaps an Leute direkt verschicken - ich freue mich über Snaps, die ich direkt bekomme. Einige verwechseln allerdings ihre eigene Story mit dem Versand an mehrere Leute. Einige verschicken einen Snap an X Leute direkt und ich frage mich dann häufig: Was soll ich damit? Soll ich klatschen? Ich finde das belästigend.
  5. Wenn du Medienprofi bist: Ich möchte auf Snapchat nicht dein Kamera-Lächeln sehen, sondern dein natürliches Lächeln. Lustige Beobachtung: Radiomoderatoren reden auf Snapchat im Radiostudio anders, als wenn sie auf der grünen Wiese sitzen. Seid bitte natürlich.

Do …

  1. Snaplängen kürzen - ihr müsst nicht zwingend jedes Foto auf 10 Sekunden stehen haben. Ihr könnt auch gerne auf fünf Sekunden runtergehen. Dann macht ihr euch nicht unnötig „breit“.
  2. Alte Radioweisheit: „Wenn du nichts zu sagen hast, lass das Mikrofon aus“ - wer auch mal einfach seinen Snapchat-Account für ?�nen Tag liegen lässt, der denkt auch an seine Zuschauer. Wir haben ja auch nicht ewig Zeit.
  3. Snaps auch ohne Ton erlebbar machen - ihr glaubt gar nicht, wieviele Leute sich Snapchat in einer Situation anschauen, in der sie gerade keine Kopfhörer aufhaben oder mit Ton hören können. Wenn ihr schon monologisiert, fasst bitte die Hauptaussage als Text zusammen, sodass ich mir die Snaps auch ohne Ton anschauen kann.
  4. Spezielle Snaps an einen ausgewählten Kreis an Leuten verschicken - eben habe ich ja kritisiert, belanglose Snaps an X Leute direkt zu schicken. Was aber richtig cool ist: Wenn man Snaps, die für eine Gruppe von Leuten interessant ist, nicht in seiner Story postet, sondern direkt an genau diese Gruppe von Leuten schickt. Da habe ich schon viele coole Sachen erlebt.
  5. Wenn du kein Medienprofi-Bist: Trau dich ruhig in die Kamera zu sprechen. Einfach drauf los. Ich habe noch niemanden erlebt, den ich total peinlich fand, als er sich der Snapchat-Kamera stellte.

Was sind eure Do?�s und Don?�t? Schreibt es in die Kommentare!

Ihr könnt mir übrigens auch auf Snapchat folgen:

snapcode

Kategorie: 365 Geschichten

fiene & nennt es nicht podcast

17. Mai 2016 by daniel 3 Kommentare

Ich wollte gerade ein bisschen über „Sanft & Sorgfältig“ äh „Fest & Flauschig“ lästern, da ist mir aufgefallen, dass unser „Was mit Medien“-Podcast selbst zur Auswahl gehört, die im Podcast-Bereich von Spotify abrufbar ist. Aber trotzdem: Während Schulz & Böhmermann alles richtig machen, nervt mich die Wurschtigkeit von Spotify. Aber der Reihe nach.

***

„Ich lösche als erstes meine Podcast-App“ - dieser Kommentar hat mir zu denken geben. Kurz nach dem Aus von „Sanft & Sorgfältig“ bei Radio Eins, habe ich diesen Kommentar irgendwo auf Facebook gelesen. Schulz & Böhmermann haben mit ihrem Format wirklich etwas für das Podcasting in Deutschland getan. 13% der Online-Nutzer in Deutschland haben 2015 Audio-Podcasts genutzt. Im Jahr zuvor waren es nur 7%. In den Vorjahren dümpelte der Wert sogar nur zwischen 4% und 5% (Quelle: ARD-ZDF-Onlinestudie). Die Zunahme liegt einmal am gestrichenen Frageteil „die sie abonniert haben“, aber auch an der Verbreitung von Podcasting im Mainstream. Dafür verantwortlich sind Podcasts wie „Serial“, aber aus meiner Sicht auch vor allem „Sanft & Sorgfältig“. Ich habe vorher noch nie gesehen, dass ein Format eines regionalen Senders bundesweit einen solchen Durchschlag in einer bestimmten Alterszielgruppe hatte.

Was mich nervte: Die Diskussion um „Sanft & Sorgfältig“. Klar, der ?#8220;rger von „Radio Eins“-Chef Robert Skuppin ist professionell wie menschlich nachvollziehbar. Aber es ist auch völlig legitim, wenn Internetangebote eigene exklusive Inhalte anbieten. Für die Audio-Welt ist das eine schöne Chance: Sendungsmacher können nicht nur bei Radiostationen mit ihren Sendungen verdienen oder müssen sich als unabhängige Podcasts selber um die Vermarktung kümmern. Auch die Diskussion um verpasste Chancen innerhalb der ARD-Radios ist müssig: Früher gingen gute Radioköpfe zum Privatradio oder zum Privatfernsehen, heute gehen sie halt ins Internet. What?�s new?

Was mich aber wirklich nervt: Spotify bewirbt „Fest & Flauschig“ als Podcast. Nennt es nicht Podcast. Es ist kein Podcast. Es gibt keinen RSS-Feed, den ich zu einem beliebigen Podcast-Programm hinzufügen kann. Deswegen ist der Podcast auch nicht in anderen Podcast-Verzeichnissen zu finden. Mein RP-Kollege Tobias kann meinen Einwand nicht teilen. Er meinte, ein Podcast müsse aus einem Feed bestehen, der mit neuen Inhalten befüllt wird. Eine Playliste bei Spotify ist auch wie ein Feed, der man folgen kann. Auf den Einwand habe ich lange nachgedacht, aber denke doch: Nein, ein Podcast muss man in jedem Podcast-Programm hören können. Es ist das gute Recht von Spotify exklusive Shows zu bieten. Aber nennt es auch so, nennt es nicht Podcasting. Wer auf solche Details achtet, zeigt, ob er das gro?e Ganze verstanden hat. Netflix hat mit seinen „Originals“ eine richtige Marke geschaffen. Amazon Prime und Audible arbeiten auch dran.

Böhmermann und Schulz haben das verstanden. Im ersten Teil der ersten Spotify-Ausgabe stellt Böhmermann die ?#8220;nderungen vor und spricht nicht vom Podcast, sondern von einer Sendung oder von einer Talkshow. Er erzählt, wie sie angeblich selbst im Januar bei Spotify aufgeschlagen mit ihrer Wechsel-Idee sind. Wie am Ende angeblich 150-200 Euro für den Wechsel weg von Radio Eins ausschlaggebend waren und wie in den kommenden Wochen an der Einbindung gearbeitet wird. Böhmermann wünschte sich eine Playliste in der Wortblöcke und Musikstücke gemischt werden, die man einfach durchhören kann. Aber Spotify hat dies vorerst abgelehnt, weil Gratis-Nutzer eine Playliste nur geshuffelt hören können und nicht chronologisch. Letzteres ist eine Funktion für zahlende Kunden. Cool, wie Spotify auch an die nicht-zahlenden Kunden denkt. Auch soll daran gearbeitet werden, dass die Sendung auf dem iPad abrufbar sein soll und auch in der Schweiz. Wenn man dann noch schaut, wie schnell die erste Show seit der Ankündigung umgesetzt wurde, muss man sagen: Das ist ein Tempo, welches man vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk nicht kennt. Wenn jetzt Spotify nicht so gedankenlos mit dem Begriff „Podcasting“ umgehen würde, wäre es perfekt.

Update, 11:14 Uhr: Es gab schon gleich viele Reaktionen auf Twitter, die ich gerne noch ergänzen möchte. Torben ergänzte: „Wichtigstes Argument wäre gewesen: Echte Podcasts laufen auf allen Geräten. Nicht nur Smartphone.“ Christian empfahl eine Ausgabe der Gesprächsrunde „Frequenz 4000“, in der er auch mit seinen Kollegen über den Einfluss von Streamingdiensten auf das Medium Podcast gesprochen wurde. Wrzlbrnft meinte: „Ein Podcast ist zudem meist auch weltweit abrufbar und nicht nur in wenigen spezifischen Ländern.“

Kategorie: 365 Geschichten, podcast

fiene & die fehler der neugierigen snapchatter

10. März 2016 by daniel 1 Kommentar

danielaustin

Es weht wieder ein frischer Wind durch die deutsche Netzgemeinde. So wie 2007, als alle erst leicht verzweifelt, aber dann höchst fasziniert Twitter ausprobierten. Nur dieses Mal geht es um die App Snapchat. Im letzten Herbst habe ich diese Phase bereits in den USA während meines Besuchs erlebt. Jetzt hat sie auch Deutschland erreicht.

Ich finde es schön zu sehen, wie sich sehr viele gerade auf Snapchat ausprobieren und Tag für Tag ihre eigenen Geschichten erzählen. Nehmen wir zum Beispiel Daniel Bröckerhoff, Moderator von „Heute Plus“ beim ZDF. Für eine Woche hat er ein Snapchat-Tagebuch geführt. Am Anfang noch höchst skeptisch, am Ende stand fest: Sein Experiment setzt er fort. Irgendwie. Der Zuspruch war zu gut.

?#8220;hnliches erlebe ich auch gerade. Ich dokumentiere gerade meine US-Reise. Wenn ihr Snapchat installiert habt, könnt ihr mir gerne über die Schulter schauen, wenn ihr nach dem Nutzernamen „danielfiene“ sucht. In den nächsten Tagen bin ich wieder in Austin auf der South-by-Southwest Interactive und ich ahne es schon jetzt: Snapchat wird die App des Jahres. Der Unterschied zu den Trend-Apps der letzten Jahre: In den USA ist sie schon massiv im Einsatz. Da man die App aber am Besten lernt, wenn man jemanden bei der Benutzung über die Schulter schauen kann (hier in den USA spricht man vom „Schulhof-Effekt“), werden noch viel mehr Deutsche bei Snapchat einsteigen. Dazu bietet sich gerade auch ein sehr guter Zeitpunkt.

Was toll ist. Ich liebe gerade diese Aufbruchstimmung. Viele Snapchat-Neugierige probieren sich aus. Wir sind noch in der typischen „Ich erzähle mal, was ich gerade mache“-Phase. So ging es mit Twitter und anderen Diensten auch los. Viele sind auch völlig uneitel und snappen einfach drauf los.

Was nervt. Die Begrü?ung „Hallo Snapchat“ kann ich nicht mehr hören. Mal ehrlich? Geht euch das nicht auch auf den Zeiger? Okay, mir rutscht sie auch immer mal wieder raus aber schon beim Ansehen nerve ich mich damit selbst. Das lässt sich ändern, aber kommen wir zum noch grö?eren Nervfaktor: Derzeit sind mir viele Snapchat-Geschichten zu inkonsequent. Die typische Geschichte geht ja so: Mit gro?em Elan wird das anstehende Event, welches auf Snapchat verewigt (äh vertäglicht müsste man eher sagen) werden soll. Man dokumentiert den Weg dorthin - jede Bushaltestelle wird gesnapt. Prompt fängt das Event an, kommt nix mehr. Erst in der Pause gibt es einen Zwischenstand. Und hier kommt oft nicht mal eine Zusammenfassung, was beim angekündigten Event passierte, sondern eine Erschöpfungs-Meldung. Ich behaupte mal, dass 80% aller Snap-Geschichten so aufgebaut sind. Das ist doch öde. Habt ruhig mal das Selbstvertrauen und snapt auch während eines Events ?auch wenn Leute um euch herum sind. Eure Zuschauer werden es euch danken. Und ich auch.

Was eine Herausforderung ist. Einen Teil unserer kleinen RP-Silicon-Valley-Tour haben wir mit Lina Timm vom Media Lab Bayern absolviert (Ihre Snaps kann ich nur sehr empfehlen - Nutzername: luisante285) und da haben wir beide schon gemeinsam festgestellt: Vor allem leidet Twitter! Dinge die wir beide bisher auf Twitter gepostet haben, landen jetzt bei Snapchat. Unsere Timelines werden leerer. Für mich ist es eine Herausforderung, alle meine Lieblingsnetzwerke ordenlich zu bedienen. Ich bin nach wie vor ein gro?er Fan von Foursquare - aber wie oft habe ich in dieser Woche einen Checkin einfach vergessen. An ein Foto für Facebook oder Twitter muss ja auch gedacht werden. Wenn ich gerade etwas tolles sehe, muss ich mich entscheiden: Mache ich ein Foto mit der Snapchat-App, oder mit der normalen Foto-App (für Twitter oder Facebook)? Das ist alles gar nicht so einfach. Langfristig wird irgendein Dienst auf der Strecke bleiben, wenn man es vernünftig machen möchte. Und dann denkst du, dass du an alles gedacht hast und dann vergisst du am Abend, deine Snapchat-Geschichte zu speichern und dann sie die Eindrücke von deiner Reise nach 24 Stunden weg ?

Auf der anderen Seite habe ich bei meiner Reise festgestellt, dass ich sehr viel Spass an meinen Periscope-Videoübertragungen habe. Die kurzen Live-?bertragungen von unterschiedlichen Orten und die Unterhaltungen mit den Zuschauern machen mir gro?en Spa?. Bei meinem Fu?marsch durch San Francisco haben über 220 Leute eingeschaltet. Als ich aus meinem Apartment aus Marina del Ray in Los Angeles sendete, meldete sich auch ein anderer Periscope-Nutzer, der in der gleichen Nachbarschaft wohnt, eine Nutzerin mit dem ähnlichen Namen „Marina del Ray“ und ein Musik-Blogger, der aus der gleichen Ecke kam, aber jetzt in Portland lebt. Das sind so die Momente, die wirklich cool waren ?und ich bin mir sicher, dass ich in den kommenden Tagen weiter viel periscopen und snappen werde. In Sachen Snapchat habe ich für die Deutschen in Austin auch eine kleine ?berraschung.

So bleiben wir verbunden:
Snapchat: Fotos und kurze Videos mit Eindrücken von der South-by. Ihr findet mich unter dem Nutzernamen: danielfiene.

Periscope: Meine Live-Streams von coolen Momenten aus Austin könnt ihr direkt in der App mitbekommen, wenn ihr nach meinen Namen sucht und mir folgt. ?ber Twitter weise ich aber auch auf die Live-Streams hin.

Twitter: Weiterhin mein wichtigster Hub, in dem fast alles zusammenläuft. Live-Streams, Fotos und Links zu vertiefenden Infos. http://twitter.com/fiene

Blog: Im „RP Zeitgeist„-Blog werde ich mit den Kollegen fortlaufend Berichten. Dort gibt es Blogpostings mit Eindrücken und neuem Wissen von der South-by-Southwest Interactive.

See you in Austin!

Kategorie: 365 Geschichten, Austin, SXSW Stichworte: Snapchat, SXSW

fiene & die neuen smarts bei car2go in düsseldorf

2. März 2016 by daniel Kommentar verfassen

smartcar2go

In anderen Städten gibt es sie schon länger, jetzt auch bei uns in Düsseldorf: Car2Go rollt seine neuere Smart-Generation aus (got the Wortwitz?). Den ersten neuen Smart habe ich vor ein paar Tagen am Flughafen gesehen. In München und Berlin habe ich diese neuen Fahrzeuge schon schätzen gelernt: Sie haben endlich eine ordentliche Servolenkung.

Auch das Entertainment-System ist komplett überarbeitet. Vorbei die Zeiten des Display, welches den Charme eines Nokia 8210 hatte. Ich werde die Reaktionsverzögerung vermissen (nicht).

Wenn ihr die neuen Smarts noch nicht genutzt habt, hier ein paar Hinweise: Ihr erkennt die neuen Fahrzeuge am orangen Smartphone-Symbol bei der Reservierung in der Car2Go-App. Sie lassen sich allerdings nur über die App öffnen. Der Mechanismus funktioniert auch etwas anders. Der Login-Vorgang findet nicht mehr auf dem Touchscreen im Auto statt, sondern schon vorher in der App. Wenn ihr das Auto öffnet, dann erscheint auf der Frontscheibe eine PIN-Nummer.

Die gebt ihr in der App ein und könnt dann die Einstellungen vornehmen, die ihr bisher im Display des Autos vorgenommen habt (zum Beispiel die Wahl des Rechnungsprofils). Im Auto zieht ihr euch einfach den Schlüssel (jetzt links oben) und los geht?�s. Die Miete beendet ihr auch über die App. Das funktionierte bei mir bisher immer sehr zügig. Schön, dass in Düsseldorf künftig nicht nur die alten Flitzer rumfahren.

Kategorie: 365 Geschichten, Duesseldorf Stichworte: Car2Go

fiene & der hype um mark zuckerberg ist ausgefallen

28. Februar 2016 by daniel 1 Kommentar

Eine Sache bleibt für mich nach dem Besuch von Mark Zuckerberg in Berlin hängen: Er selbst hat keinen Hype ausgelöst, aber die Angst vor einem Hype, seitens der Nutzer, Beobachter, Journalisten und Menschen, die ihn persönlich begegneten, ist selbst zu einem Hype geworden.

Vorsorglich haben sich alle schon im Vorfeld aufgeregt und ordentlich empört. Umso gespannter war ich, ob Mark Zuckerberg die deutschen Erwartungen, die an ihn gestellt wurden, auch erfüllt. Die Stimmung beim Townhall-Meeting am Freitag hat mich überrascht. Ich habe sie als nüchtern erlebt. Hier wurde kein Popstar gefeiert. Hier wurde keinem Oberhaupt einer Gemeinschaft mit gro?er Mitgliederschaft zugejubelt ?und da können Vergleiche sowohl zu Auftritten von politischen oder religiösen Führern herhalten. Der Applaus für Zuckerberg war meist höflich. Es war einfach eine gro?e Fragerunde, zum gro?en Teil inszeniert. Mark Zuckerberg �ganz Mensch?auf „gefällt mir“-Mission, wie es mein RP-Kollege Florian Rinke in dieser Woche so schön formuliert hat.

Hype-Auslöser waren eher die anderen. Da müssen wir natürlich auch kurz über den Axel-Springer-Verlag reden. Die haben extra einen Preis erfunden, der Springer zu viel Quality-Time mit Mark verhalf - auch für die Freunde des Hauses, selbst der Samsung-CEO kam vorbei. Diese Idee pendelt zwischen Genialität und Wahnsinn. Die einen bewundern diesen Schachzug des Medienhauses im langfristigen „House of Cards“, mit dem Ziel, in der digitalen Welt in der ersten Reihe mitspielen zu können. Die anderen sind verzweifelt wegen der Doppelmoral und ob des Anbiederns, für ein exklusives Interview. Sie erwarten: Die Worte des überschwänglichen Lobes von Springer-Chef Mathias Döpfner haben nur eine kurze Halbwertszeit. Wahrscheinlich haben beide gegensätzliche Haltungen Recht.

Es geht übrigens auch ohne Aufregung. Auf dem Rückflug nach Düsseldorf habe ich am Samstag sehr gerne die Seite 3 im Tagesspiegel gelesen. Aufgeschrieben, was ist ?mit all‘ den Vor- und Nachteilen des Zuckerberg-Besuchs. Ich könnte nach der Lektüre des Texts nicht einmal sagen, ob die Autorin das Townhall-Meeting im Live-Stream oder im Saal verfolgt hat. Ist letzteres der Fall, dann ist der uneitle Umgang mit dem Zuckerberg-Besuch zu loben. Die Tagesthemen haben sich entschieden, den kritischen Blick auf die strikte Abschirmung Zuckerbergs gegenüber der Presse zu thematisieren. Der Tenor: Der Konzern, der selbst totale Offenheit von den Nutzern erwartet, ist selbst total verschlossen. Das öffentlich-rechtliche Vertreter im Saal waren und in den USA zu Townhall-Meetings normalerweise gar keine Journalisten eingeladen werden, wird nicht erwähnt. Einen richtig guten Job im kritischen Umgang mit Facebook hat Hajo Schumacher gemacht. Er hat sich von dem Hype um den Hype nicht beeindrucken lassen und sich mal hingesetzt und die wirklichen kritischen Punkte rund um Facebook herausgearbeitet. Hört euch mal die vier Minuten seines Freitags-Kommentar bei Radio Eins vom RBB an. Eine kritische Auseinandersetzung ohne die typische Technophobie deutscher Medien.

Wer ebenfalls etwas aus deutscher Sicht ohne typischer Technophobie lesen möchte, wird im Gespräch zwischen Mathias Döpfner und Mark Zuckerberg in der „Welt am Sonntag“ fündig. Ausgerechnet bei dem Absender, der für viel Hype rund um den Besuch von Mark Zuckerberg verantwortlich ist.

Lektüretipp - meinen Text für die RP könnt ihr hier lesen: „Die Zuckerberg-Show: Mögt mich!“

Alle paar Tage einige Netzkultur-Leseempfehlungen per WhatsApp? Dann abonniert meinen Newsletter auf WhatsApp.

Kategorie: 365 Geschichten Stichworte: Facebook, Mark Zuckerberg

fiene & welttag des radios

13. Februar 2016 by daniel 1 Kommentar

Vor ein paar Jahren schrieb mir ein Freund auf mein Facebook-Profil, heute sei „Welttag des Fienes“. Der 13. Februar ist Welttag des Radios. Die Unesco ruft ihn jährlich aus, um zu zeigen, wie wichtig dieses kostengünstige Massenmedium immer noch ist. Es hat die grö?te Hörerschaft weltweit. Es gibt immer noch abgeschiedene Gebiete, in denen das Radio das einzige Informationsmedium ist. Heute Früh bin ich über einen DPA-Artikel bei Heise gestolpert, der sich dem Radio in Zeiten von Spotify & Co. widmet. Der Tenor: Immer noch eine hohe Nutzung, aber ein paar Prozentpunkte Rückgang in der Jugend. „Weitermachen ist keine Option“ las ich. Ich bin mir da nicht so sicher. Der Draufblick ist ganz interessant, bietet aber weder gro?e ?berraschung, noch geht er mir genug in die Tiefe.

Es gibt so viele spannende Aspekte. So verstehe ich es nicht, warum von au?en oft Spotify als Konkurrenz für das Radio verkauft wird. Vor einigen Jahren haben wir schon festgestellt, dass Spotify in Situationen genutzt wird, in denen Hörer einfach nur die eigene Musik einschalten möchten. Somit ist der Musik-Streamingdienst eine Konkurrenz für iTunes, welches ja schon eine Konkurrenz für die illegalen MP3-Downlads und die CDs gewesen ist. Heute sehen wir sogar, dass sich Spotify und Radio prima ergänzen.

Die aktuelle ARD-ZDF-Onlinestudie zeigt: 28% der Internetnutzer in Deutschland hören Radioprogramm live im Internet. Mehr waren es in den letzten Jahren nicht. 2009 waren es noch 25%. Und das, obwohl in den letzten drei Jahren die Musikstreaming-Dienste hinzukamen. 2013 nutzten 7% der Internetnutzer in Deutschland diese Angebote. 2014 waren es 11% und im vergangenen Jahr 15%. Im gleichen Zeitraum stieg das Zeitversetzte Hören von Radiosendungen von 12% auf 15%. Und Podcasts von 5% auf 13%.

In Workshops zeige ich auch gerne diese Zahlen von Spotify. Die tägliche Verweildauer liegt bei 148 Minuten - da lächeln einige Radiosender drüber. Spannend ist für mich aber die rechte Hälfte. Dort sehen wir die Tagesverlaufskurve der Spotify-Nutzer. Am Morgen sinkt die Nutzung, erst zur Mittagszeit nimmt sie zu, am Nachmittag / frühen Abend erreicht sie den Höhepunkt und nimmt dann wieder ab.

spotify11

Das passt perfekt komplementär zur Nutzung des Radios. Ich habe einmal die typische Radionutzung eingezeichnet. Es dürfte nicht zu übersehen sein:

spotify22

Interessant, oder? Die Radionutzung steigt am Morgen extrem in die Höhe und nimmt dann zum Nachmittag extrem ab. In Richtung Feierabend geht die Kurve noch einmal hoch. Webradios erleben vor 20 Uhr sogar noch einmal eine intensivere Nutzung, die sogar auch länger am frühen Abend anhält.

Ich habe mich über die Spotify-Kurve sehr gefreut, denn sie zeigt, wie gut sich Radio und Spotify ergänzen: Morgens möchte der Hörer an die Welt angebunden werden, wissen was geht und unterhalten werden. Spätestens aber dann zur Mittagszeit, wenn schon zig Mails vom Chef eingetroffen sind, dann will der Hörer eher wieder seine Ruhe. Er zieht sich akustisch zurück und hört seine Musik. Am Abend splitten sich die Hörer. Einige bleiben bei ihrer Musik, andere wechseln zurück zum Radio. Ich habe hier natürlich extrem pauschalisiert, aber es zeigt uns: Spotify und Radio ergänzen sich sehr gut. Für Radiosender hei?t dies, dass sie sogar viel aktiver auf Spotify sein sollten. Warum nicht eigene Playlisten anbieten, um die eigene Musikkompetenz zu beweisen? Warum nicht eigene Inhalte in Audio-Form zur Verfügung stellen? Spotify stellt die passenden Tools zur Verfügung. Und so halten sich Radiosender für ihre Hörer relevant.

Kategorie: 365 Geschichten, Radio, Was mit Medien, Webradio

fiene & schulz & schmehl & heywinkel & ihme

28. Januar 2016 by daniel Kommentar verfassen

Ich möchte euch noch eine kleine Talkrunde empfehlen. Vor ein paar Tagen wurde RP ONLINE 20 Jahre alt und zum Stichtag hatte ich ein paar junge Kollegen eingeladen, welche Erwartungen sie für ihre eigene Branche haben. Der Talk war sehr kurzweilig, sodass ich euch den auch noch mal empfehlen möchte:

Mit dabei ist Eva Schulz (freie Journalistin, u.A. ARD, ihr Blog), Mark Heywinkel (Journalist, u.A. Ze.tt und Redaktionsleiter VOCER), Karsten Schmehl (Redakteur Buzzfeed Deutschland) und Laura Ihme (Journalistenschülerin Rheinische Post).

Kategorie: 365 Geschichten, Was mit Medien

fiene & die kleine #blogger2015 presseschau

27. Januar 2016 by daniel 1 Kommentar

Eigentlich wollte ich mich jetzt ja mal wieder anderen Themen hier im Blog widmen, aber dann kam mir Print dazwischen. Auch die bunte Welt der Tageszeitungen hat unsere kleine Preisverleihung entdeckt. Oder sollte ich sagen, für sich selbst entdeckt. Eine kleine Presseschau:

Zum ersten Mal haben wir es auf die Titelseite der BILD geschafft.

Ich werd verrückt: Wir haben es auf Seite 1 der @BILD geschafft! #blogger2015 pic.twitter.com/1uH9IDVs3O

?Franziska Bluhm (@franziskript) January 27, 2016

Nachdem wir gestern in der Früh schon wunderbar im Checkpoint-Newsletter von unserem Preisträger Maroldt nachbesprochen wurden, sind heute dann auch die Zeitungsleser nachinformiert worden:

Screenshot 2016-01-27 21.34.38

Die Lektüre hat Bild-Herausgeber Kai Diekmann anscheinend angeregt, noch einmal in seinem Gedächtnis zu kramen:

…hatte ganz vergessen, da? ich den auch mal bekommen habe! #blogger2015 https://t.co/vjhBjhIl24 @tagesspiegel pic.twitter.com/szsFFtqlTN

?Kai Diekmann (@KaiDiekmann) January 27, 2016

Ich habe das dann noch mal schnell nachgesehen.

@KaiDiekmann 2009! Damals musstest du dir den Preis noch ausdrucken. Jetzt gab es zum ersten Mal eine Trophäe pic.twitter.com/O3kFtk6QZV

?Daniel Fiene () January 27, 2016

Diekmann lie?en die Goldenen Blogger den Tag über dann doch keine Ruhe:

. Ich habe d Video mit meiner grossartigen Dankesrede von 2009 gefunden! https://t.co/k0ehuiXecC #blogger2015 pic.twitter.com/DKteb4DZrr

?Kai Diekmann (@KaiDiekmann) January 27, 2016

Die guten alten Zeiten …

Hier ist mein persönlicher Rückblick auf die Goldenen Blogger des Jahres!

Kategorie: 365 Geschichten, Die Goldenen Blogger Stichworte: Blogger2015

fiene & ein kleiner rückblick auf die #blogger2015

26. Januar 2016 by daniel Kommentar verfassen

Blogger2015

Gibt es irgendwo eine Aufzeichnung? Die Frage ist fast so alt wie die „Goldenen Blogger“ und die Antwortet hat Tradition: Nein. Leider nicht. Es bleiben die Erinnerungen an einen schönen Abend im Telef�nica Basecamp und eins muss man sagen: Berlin, ihr habt uns wunderbar empfangen!

Ein besonderer Abend. In 120 Minuten haben wir 19 Preise verliehen. Das schaffen nicht mal die Oscars. Au?erdem boten wir einen der wenigen deutschen Medien-Preise, der nicht von Barbara Schöneberger moderiert wird. Dafür hatten wir an diesem Abend mehr Zuschauer, als der Deutsche Fernsehpreis.

Und für mich war es ein toller Abend, um auch tolle Nominierte endlich mal persönlich zu kennen: Christian Fahrenbach, Mr. Krautreporter Newsletter hat trotz #Snowzilla-Sturm es pünktlich von New York nach Berlin geschafft. Hansbahnhof von Teil der Maschine, der ein unglaublich sympathischen Stil in seinem Porsche-Blog führt. Gro?en Respekt habe ich vor dem Projekt von Tim alias der bloggende Bahner. Konstruktiv erklärt er die Bahn und will Verständnis bei den Kunden schaffen, wenn es mal nicht so rund läuft - was für ein Einsatz! Natürlich nicht zu vergessen Toko - seinem Instagram-Account Tokography verfolge ich schon lange mit gro?er Bewunderung und freute mich, ihm mal persönlich die Hand schütteln zu dürfen.

Kommen wir zu den Siegern - garniert mit ein paar Tweets die mir an dem Abend ins Auge gesprungen sind. Einige Preise wurden durch ein Online-Voting vergeben, andere durch das Saalpublikum und einige auch durch die Jury.

Gro?es Ziel des Abends: Auf die vielen tollen Projekte im Netz hinweisen. Das Meiste ist sehr ernst gemeint. Einiges mit Augenzwinkern. Auf jeden Fall wollen wir euch spannende Linktipps für die kommenden zwölf Monate bieten, damit ihr eure Filterblasen erweitern könnt. Die finden sich unter den Nominierten oder natürlich auch hier unter den Gewinnern:

Sonderpreis der Jury für das Lebenswerk: Die Gründer der re:publica

So sehen Sieger aus ?? #rpTEN @republica @spreeblick #blogger2015 pic.twitter.com/rZiD858y1W

?Ibrahim Ghubbar (@FlyingIbi) January 25, 2016

Bemerke gerade: mein erster Lebenswerkpokal hat ?�nen Puller. Mamaaa! #Blogger2015 @republica pic.twitter.com/JFMnrO7jJM

?Tanja Haeusler (@elektrotanja) January 25, 2016

Bester Blogger des Jahres: Sascha Pallenberg

Nach dem #blogger2015 ist vor der naechsten Story. Immer weitermachen,immer rebooten,immer neues ausprobieren! #bloggitoergosum

?Sascha Pallenberg (@sascha_p) January 26, 2016

Bester Newcomer: Jojo Buddenbohm

Glückwunsch Sohn! #blogger2015

?Maret Buddenbohm (@Herzdame) January 25, 2016

Bester Blogger ohne Blog: Barbara

Der NDR hat sich auf die Suche nach einer unserer Gewinnerinnen gemacht: Auf den Spuren von „Barbara.“ https://t.co/d0RVcQQYR2 #blogger2015

?Franziska Bluhm (@franziskript) January 26, 2016

Bremsklotz des Jahres: Günther Oettinger

Der #blogger2015 für den Bremsklotz des Jahres geht an @GOettingerEU. Auf den Plätzen: Bundespresseamt, deutsche Hip-Hopper und @bento_de.

?Jörgen Camrath (@uniwave) January 25, 2016

@petertauber verlie? #blogger2015 knapp - aber rechtzeitig genug - um den #bremsklotz award für @GOettingerEU nicht mitnehmen zu müssen

?Christoph Nitz (@ChristophN) January 25, 2016

Bestes Politik-Blog: Der Postillon

Der beste Politikblog ist laut Publikum @Der_Postillon. Sagt alles. ?? <3 #blogger2015

?Felicitas Hackmann (@Frau_Feli) January 25, 2016

@Der_Postillon gewinnt besten Politik Blog. Auf der Bühne: @netzpolitik und #jungundnaiv #blogger2015 pic.twitter.com/cEfq2mt1Ca

?Janik Lindenblatt (@Janik89) January 25, 2016

Bestes Berlin-Blog: neuköllner.net

congrats.. mit 139 dezibel gewinnt der #berlin blog @neukoellnernet #blogger2015 pic.twitter.com/I5mooxsko8

?Berlin IckLiebeDir (@berlin_ild) January 25, 2016

Für das beste Berlin-Blog wird per Lautstärke abgestimmt. Natürlich sitze ich zwischen dem kompletten @neukoellnernet-Team. #blogger2015

?Jörgen Camrath (@uniwave) January 25, 2016

Bestes Food- & Weinblog: langenfeldisst

BESTER FOODBLOG DES JAHRES! Danke, liebe Jury vom #blogger2015

?Langenfeld isst (@Langenfeld_isst) January 25, 2016

Wer über schlechtes Essen u das Rheinland lachen kann, wird https://t.co/fNOYk8y2na lieben. Verdienter #blogger2015 pic.twitter.com/0slZ0vJd6i

?frank krings (@frank_krings) January 26, 2016

Bestes Medienblog: Perlen des Lokaljournalismus

Eindeutig hat Perlen des Lokaljournalismus gewonnen. Glückwunsch! #Blogger2015 pic.twitter.com/otLcuAbEkN

?Dagger (@___Dagger___) January 25, 2016

Perlen des Lokaljournalismus geb ich Praktikanten als best practise #Blogger2015

?notsure_but:on (@wienervig) January 25, 2016

Bestes Tagebuch-Blog: kaiserinnenreich.de

@Mareicares ich freu mich sehr, dass das Kaiserinnenreich gewonnen hat. Glückwunsch! Und ein Hoch auf Kaiserin I. & Familie! ❤️ #blogger2015

?Maret Buddenbohm (@Herzdame) January 25, 2016

Prinzessinnenreporter und Kaiserinnenreich - das Netz ist doch ein Märchenland! #blogger2015 #amRandebemerkt https://t.co/2iFSPetSyK

?Su C. S. (@MiuSuCo) January 25, 2016

Bester Podcast / Stream: Paul Ronzheimers Flüchtlings-Reportagen auf Periscope

Ich bin seit heute ein offizieller @BILDblog ‚er - cc: @BILD @jreichelt @tanit @KaiDiekmann pic.twitter.com/CpQ458YkwY

?Paul Ronzheimer (@ronzheimer) January 25, 2016

Bester Snapchatter: Richard Gutjahr

IHR SEID SO GEIL!!! pic.twitter.com/eZ2hAWNLAP

?Richard Gutjahr (@gutjahr) January 25, 2016

Bester Twitter-Account: Renate Bergmann

.@RenateBergmann bei #blogger2015 auf der bühne. cool! pic.twitter.com/6KO54eeqF6

?ToKo (@toko) January 25, 2016

Ich habe einen Preis gewonnen. Dankeschön! „Goldener Blogger“ in der Kategorie bester Twitteraccount. pic.twitter.com/6xk9XmJ4aO

?Renate Bergmann (@RenateBergmann) January 25, 2016

Bester Instagram-Accounts: Tokography

vielen dank für die auszeichnung beim #blogger2015 in der kategorie instagram ?? pic.twitter.com/YH4QYUyBds

?ToKo (@toko) January 25, 2016

Der #Blogger2015 für den besten Instagram-Account geht an @toko. Glück gehabt, dass ich nicht nominiert war. pic.twitter.com/cv5mezZsbf

?Jörgen Camrath (@uniwave) January 25, 2016

Glückwunsch @tokography zum besten Instagram-Account #Blogger2015 pic.twitter.com/ma3eM3cRfA

?Only_Acki (@reiner95) January 25, 2016

Bestes Fashion- & Lifestyle-Blog: Museumlifestyle

Unfassbar @museumlifestyle hat gewonnen #Blogger2015 verrückte Welt und beste Partnerin ever: @WWecker

?Michelle vanderVeen (@ma_veen) January 25, 2016

Herzlichen Glückwunsch an @WWecker & @ma_veen als #blogger2015 mit @museumlifestyle! 👌💖😸 Weiter so! https://t.co/A3YpThIYLM

?Stadtmuseum Berlin (@StadtmuseumBLN) January 25, 2016

Glückwunsch @museumlifestyle !#Blogger2015

?StadtmuseumStuttgart (@MuseumStuttgart) January 25, 2016

Bestes Fachblog: onlinemarketingrockstars

Yeehaw! Wir sind bei den „Goldenen Bloggern“ zum Fachblog des Jahres 2015 gewählt worden! https://t.co/mKMUIR1yWi pic.twitter.com/hh9xVptGXj

?OMRockstars (@OMRockstars) January 26, 2016

Beste Blogger ohne Blog aber mit Newsletter: Lorenz Maroldt

Vielen Dank an alle für die Glückwünsche zur Auszeichnung bei #blogger2015 - freue mich sehr! #Checkpoint

?Lorenz Maroldt (@LorenzMaroldt) January 25, 2016

2007 war ich an der Uni für einen Preis nominiert, der „zu gleichen Teilen“ an die anderen beiden ging. Gestern Verbesserung! #Blogger2015.

?Christian Fahrenbach (@CFahrenbach) January 26, 2016

@LorenzMaroldt bekommt einen nackten Engel. @wienervig auch. @tagesspiegel Double Feature. Ohleck! #Blogger2015 pic.twitter.com/gV2wy6CSXY

?Johannes Laubmeier (@jfxlaubmeier) January 25, 2016

Bestes Buch von Bloggern: Patricia Camarata — Sehr gerne, Mama, du Arschbombe

Bestes Video-Blog: Prenzelschwäbin

#blogger2015-Nachklapp: @LorenzMaroldt gibt @tknuewer und @superMNL Newsletter-Nachhilfe. pic.twitter.com/d0VGh42i7O

?Christian Mutter (@christianmutter) January 25, 2016

Die Goldenen #Blogger2015 - Blick hinter die Kulissen https://t.co/rHgWaae1hl

?gsohn (@gsohn) January 26, 2016

Perspektivwechsel #blogger2015 pic.twitter.com/KNY35HKlLB

?medienmagazin (@medienmagazin) January 25, 2016

Alle Nominierte gibt es auf der Sonderseite zu den Bloggern 2015.

Weitere Nachberichte:

  • Rückblick von Franziskript
  • Rückblick von Thomas Knüwer
  • Lorenz Maroldt berichtete ausführlich in seinem Checkpoint-Newsletter am Morgen danach
  • Jörg Wagner interviewte Maroldt - in Ton & Text
  • Nachbericht beim Tagesspiegel
  • LEAD digital: Glückwunsch, „Pränzelschwäbin“ isch Video-Blog des Jahres
  • Der Nachbericht bei Spreeblick
  • Teil der Maschine: Nachtrag Goldene #Blogger2015
  • Herzdamengeschichten: Newcomer des Jahres ist Jojo Buddenbohm
  • Sascha Pallenberg berichtet auf Mobilegeeks.de
  • „Perlen des Lokaljournalismus“ bedankt sich
  • Gestern Nacht im Taxi: Goldiger Bloggerfans 2015
  • (Vorbericht): Johannes Korten - heute Abend habt ihr ein Date
  • (Vorbericht): Neukoellner.net - Wählt uns, ihr Opfa!
  • (Vorbericht): Quarks und Co.
  • Und so waren die letzten acht Jahre.

Ich freue mich schon auf die #Blogger2016.

 

Kategorie: 365 Geschichten, berlin, Die Goldenen Blogger Stichworte: Blogger2015

fiene & die goldenen blogger 2015

25. Januar 2016 by daniel Kommentar verfassen

12630757_10154584685104199_2104007183_o

>>>> Um 18:30 Uhr geht es los - die Goldenen Blogger! Hier geht es zum Live-Stream! <<<<

Die Goldenen #Blogger2015 warten auf euch! Um 18:30 Uhr geht es los 😁 pic.twitter.com/vIwg0x7DQY

?Daniel Fiene () January 25, 2016

 

>>>> Um 18:30 Uhr geht es los - die Goldenen Blogger! Hier geht es zum Live-Stream! <<<<

Kategorie: 365 Geschichten, berlin, Die Goldenen Blogger Stichworte: Blogger2015

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Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe ??vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet . Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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