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daniel fienes weblog

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Was mit Internet

Schaut euch den TEDx-Talk von Richard Gutjahr an

4. Januar 2018 by daniel Kommentar verfassen

Dieser Vortrag hat mich sehr bewegt. Zum ersten Mal erzählt Richard Gutjahr auf einer Bühne, wie er zum Opfer einer Weltverschwörungsszene wurde. Nachdem er vom Attentat in Nizza und dem Amoklauf von München für die ARD berichtete, wurden er und seine Familie zur Zielscheibe von irgendwelchen Idioten, die ständig Lügen und Fake News über ihn verbreiteten. Im Vortrag zeigt er einen Zusammenschnitt von Youtube-Videos, vermutlich nur die Spitze des Eisbergs. Ich kenne Richard seit Jahren, wir haben oft zusammengearbeitet und sind mittlerweile befreundet. Diese Seiten des Netzes und der Gesellschaft machen mich wütend.

Als ich den Link zum Video twitterte, antwortete Nicola Wessinghage‏ etwas sehr wichtigtes: „Auch bei #HateSpeech Verschwörungstheorien und Antisemitismus wird den Tätern viel Raum und Aufmerksamkeit geschenkt. Es ist wichtiger, die Opfer zu hören - und gut, dass @gutjahr diese Tortur öffentlich macht.“ (Link)

Ich glaube, das Thema ist noch lange nicht auserzählt. Ich hoffe, wir werden noch mehr von Richard über seine Aufarbeitung hören.

Kategorie: Was mit Internet Stichworte: Richard Gutjahr

Mega-Klage gegen Spotify und ein spannendes Streamingjahr

3. Januar 2018 by daniel Kommentar verfassen

In der Nacht erreichte uns diese Meldung: Ein Musikverlag hat Spotify auf mindestens 1,6 Milliarden US-Dollar Schadensersatz verklagt. Der Vorwurf: Bei fast 11.000 Songs habe Spotify die Musik ohne Lizenz und ohne Vergütung im Einsatz. Wixen Music Publishing hatte die Klage eingereicht. Das Label besitzt unter anderem die Rechte an den Songs von Neil Young und Santana.

Diese Klage setzt den Ton für ein spannendes Musikstreaming-Jahr. Branchenkenner erwarten den Börsengang von Spotify. In den USA könnte es eine wichtige Reform der Musiklizenz-Regeln seit Jahrzehnten geben. Und dann schwelen viele Konflikte zwischen Musikern, Plattenlabels und Streamingdiensten. Erst im letzten Mai war Spotify zu einer Zahlung von 43 Millionen US-Dollar bereit, um eine Sammelklage von Songwritern beizulegen.

Die juristische Front ist nicht die einzige für Streamingdienste: Die Konkurrenz untereinander wird immer härter. Spotify hat eine starke Marke, Apple hat für seinen Dienst Music viel Geld auf der hohen Kante und Amazon Music profitiert von den intensiven Kundenbeziehungen des Mutterkonzerns. Gestern sprach ich noch mit dem RP-Kollegen Florian Rinke über dieses Thema und er merkte an, dass Spotify im Gegensatz zu den Konkurrenten über keinen Zugang zur Hardware oder Assistenz-Software verfügt (Apple Music: iPhone / Siri. Amazon Music: Echo / Alexa). Wenn Amazon und Apple die eigenen Musikdienste immer besser in die eigenen Produkte integrieren, ist dies ein Nachteil für Spotify.

Was ich mich frage: Gehen die US-Musikverlage so hart gegen Spotify vor, weil es ein Unternehmen aus Europa ist? Sonst wird in den USA immer gerne kritisiert, wenn die EU hart gegen Unternehmen aus dem Silicon Valley vorgeht. Aber immerhin ist Spotify Branchenführer beim Musikstreaming.

Linktipps:

  • Meldung der Nachrichtenagentur AFP
  • Hintergrundstück bei The Hollywoord Reporter
  • Auch interessant: Gregor Smalzried hat sich von Spotify seine Daten schicken lassen (332 Seiten) und berichtet u.A. im Deutschlandfunk Kultur, wie Streamingdienste die Musik verändern. Die Kurzfassung: Das Pop-Intro stirbt.

Kategorie: Was mit Internet Stichworte: Spotify

Die Nominierten für die Goldenen Blogger 2017 stehen fest

18. Dezember 2017 by daniel Kommentar verfassen

Wir haben heute die folgende Pressemitteilung verschickt:

Thomas Gottschalk, Lena Meyer-Landrut und Mats Hummels für die Goldenen Blogger 2017 nominiert

Wer sind die besten Blogger, Instagrammer und Twitter-Nutzer des Jahres? Die Jury der Goldenen Blogger, Deutschlands ältestem Influencer-Preis gab heute die Nominierten in 18 Kategorien bekannt. Darunter finden sich neben bekannten Namen der Digitalszene auch Newcomer wie ein Kinderarzt und Prominente wie FDP-Chef Christian Lindner oder die Berliner Staatsoper. Erstmals werden auch Preise für Blogger mit gesellschaftlichem Engagement und Profisportler vergeben.

?berreicht werden die Preise am 29. Januar 2018 im Berliner Telef�nica Basecamp. Es wird bereits die 11. Verleihung der Goldenen Blogger sein, die diesmal in 18 Kategorien vergeben werden — darunter Auszeichnungen für Food- und Lifestyleblogger, Instagrammer und Podcaster. Die erste Auswahl trafen die Internet-User: „In diesem Jahr sind bei uns rund 1000 unterschiedliche Blogs und Accounts eingereicht worden“, blickt Jury-Mitglied und Digitalberaterin Franziska Bluhm auf die Nominierungsarbeit zurück. „Wir sind beeindruckt wie vielfältig und aktiv die deutsche Blogosphäre auch im Jahr 2017 gewesen ist. Es gibt kein Thema, zu dem es nicht auch ein Blog gibt.“

In der Königskategorie „Blogger des Jahres“ ist Raul Krauthausen nominiert, der sich seit Jahren für Inklusion und Barrierefreiheit einsetzt. Ebenfalls Chancen auf diese Auszeichnung hat die Autorin des Blogs „Read on my Dear, read on“ mit anrührenden Geschichten aus ihrer Arbeit als Krankenschwester, sowie die Medienjournalisten Stefan Niggemeier und Boris Rosenkranz für ihre exzellente kritische Begleitung der Medienbranche auf ?bermedien.de. „Unsere Nominierten sind zwar in unterschiedlichen Feldern aktiv, es verbindet sie aber ihre Leidenschaft zu ihren Themen“, sagt Jury-Mitglied und Auslandskorrespondentin Christiane Link. „Das schlägt sich in der Qualität ihrer Arbeit nieder. Rund um ihre Plattformen haben sich au?erdem wertvolle Communities gebildet.“

Hoffnungen auf einen Preis können sich auch einige Prominente machen. So misst sich in der Kategorie „Bester Blogger ohne Blog“ Tennislegende Boris Becker, der Instagram mit alle seinen Möglichkeiten nutzt, mit Entertainer Thomas Gottschalk, der 2017 Twitter für sich entdeckte, und Axel-Springer-Chef Mathias Döpfner. „Döpfner hat in diesem Jahr gezeigt, wie man öffentliche Diskussionen auslöst und prägt“, erklärt Jury-Mitglied und Digitalberater Thomas Knüwer die Nominierung. „Ohne sich inhaltlich auf eine Seite zu stellen, muss man Döpfner anerkennen, dass er so agiert, wie sich mancher einen Blogger vorstellt.“

Ebenfalls auf der Shortlist vertreten sind bekannte Namen der deutschen Internetszene wie Patricia Cammarata, die über ihr Blog Dasnuf.de zur Buchautorin wurde, Youtuberin Bibi von „Bibi�s Beautypalace?oder Hiphop-Blogger MC Winkel.

Erstmals vergeben wird ein Goldener Blogger für gesellschaftliches Engagement im digitalen Raum. „Bei der Sichtung der Vorschläge ist uns aufgefallen, dass es in diesem Jahr besonders viele Personen gibt, die sich für ein besseres Zusammenleben in der Gesellschaft einsetzen“, begründet Jury-Mitglied und Journalist Daniel Fiene die neue Kategorie. „In einem Jahr mit vielen Debatten rund um Hatespeech und #Metoo, ist es angebracht auch das Scheinwerferlicht auf diese Projekte zu richten.“ Nominiert sind hier die Diskussionsreihe Rolemodels, das Comedy-Duo German Lifestyle, das in seinen Videos für die Verständigung zwischen Syrern und Deutschen eintritt, sowie der unter Pseudonym bloggende Arzt Kinderdoc, der sich in diesem Jahr mit Impfgegnern anlegte.

Ebenfalls zum ersten Mal wird ein Preis für die besten SocialMedia-Aktivitäten eines Profisportlers vergeben. Hier kämpft Fu?ball-Nationalspieler Mats Hummels mit Langstreckenläuferin Sabrina Mockenhaupt und Speerwurf-Weltmeister Johannes Vetter um die Auszeichnung.

Die Goldenen Blogger sind der einzige Influencer-Preis in Deutschland, der eine Vielzahl von Plattformen und Themenbereichen einbezieht. 2007 gegründet, wird der Preis weiter von einem Team aktiver Blogger verliehen. Die Verleihung findet im Rahmen einer Gala am 29. Januar 2018 vor 300 Zuschauern ?und Tausenden am Livestream ?im Basecamp Berlin statt. Die Preise werden entweder per Online-, Publikums- und Juryvoting vergeben. Möglich gemacht wird die Preisverleihung von den Sponsoren Amazon, Bayer, Daimler, Facebook, GoDaddy, Google, Telef�nica Deutschland und Xing.

URL: http://www.die-goldenen-blogger.de

Blogger des Jahres

  • Boris Rosenkranz und Stefan Niggemeier für übermedien.de
  • Raul Krauthausen
  • Read on my Dear. Read on.


Newcomer des Jahres

  • Deutschland 3000
  • Lilli Holunder für Little Hero
  • Gavin Karlmeier für Wir reden

 

Blogtext des Jahres

  • Read on my Dear. Read on.: Eine Banane
  • Notaufnahmeschwester: Ihr Lappen!
  • Das Nuf: Im Gegensatz zu meinem Körper dürfen meine Worte Gewicht haben


Blogger ohne Blog

  • Thomas Gottschalk
  • Mathias Döpfner
  • Boris Becker

 

Blocker des Jahres

  • Marc Jan Eumann für seine intransparente Wahl zum Direktor der Landesmedienanstalt in Rheinland-Pfalz
  • Christian Lindner für seine Blockade der Jamaika-Koalition
  • Heiko Maas für das Netzwerkdurchsetzungsgesetz


Food- & Wein-Blog des Jahres

  • Worst of Chefkoch
  • Coffeeness
  • Sternefresser


Tagebuch-Blogger des Jahres

  • Gestern Nacht im Taxi
  • Barbara Bierach
  • Vorspeisenplatte


Podcast des Jahres

  • Die Lage der Nation
  • Die Anachronistin
  • Herrengedeck


Snapchat- & Instagram-Stories des Jahres

  • Mirellativegal
  • Frau Passmann
  • Olli Schulz


Instagram-Account des Jahres

  • Staatsoper Berlin
  • Literarischer Nerd
  • Paul Ripke


Twitter-Account des Jahres

  • Dr. Guido Knapp
  • Dein Therapeut
  • Auswärtiges Amt


DIY-Blogger des Jahres

  • Gartenbaukunst
  • Tim schraubt Bass
  • KuneCoco


Nischen-Blogger des Jahres

  • Lvstprinzip
  • irgenwie jüdisch
  • Miesepeters - die Kunst der Schwarzmalerei


Wirtschafts-Blogger des Jahres

  • Karrierebibel
  • Online Marketing Rockstars
  • Finanz-Szene.de


Markenbotschafter des Jahres

  • Lena Mayer-Landrut
  • Bibi (@bibisbeautypalace)
  • MC Winkel


Social-Media-Sportler des Jahres

  • Mats Hummels
  • Sabrina Mockenhaupt
  • Johannes Vetter


Blogger mit Engagement des Jahres

  • Isa Sonnenfeld und die Rolemodels
  • German Life Style GLS
  • Der Kinderdoc


Blogger aus dem Ausland über Deutschland des Jahres

  • The Economist: Kaffeeklatsch
  • Rick Noack von der Washington Post für seine Facebook-Messenger-Aktivitäten
  • Matthew Karnitschnig Chief Europe Correspondent von Politico

 

Kategorie: default, Was mit Internet

Storify geht offline - rettet eure Geschichten

14. Dezember 2017 by daniel 2 Kommentare

Eine Plattform verabschiedet sich vom Internet: Storify stellt den Betrieb ein. Ein ?#8220;rgernis für alle, die in den letzten Jahren sehr gerne den Dienst genutzt haben, um Tweets, Links, Bilder, Facebook-Postings oder andere Netz-Inhalte zu kuratieren. Schon jetzt können keine neuen Accounts erstellt werden, ab dem 1. Mai 2018 kann keine neue Story mehr angelegt werden und am 16. Mai 2018 ist komplett Schluss.

Bis zum Mai habt ihr aber Zeit, eure alten Geschichten wenigstens zu exportieren. Das geht so:

  1. Logge dich ein und gehe mit der Maus auf die Geschichte, die du exportieren möchtest und klicke auf „View“.
  2. Klicke auf das Ellipse-Icon und wähle „Export“ aus.
  3. Wähle ein Format aus. Es gibt HTML, XML und JSON.
  4. Um den Inhalt und die verlinkten Elemente als HTML zu speichern, wähle „Datei“ -> „Speichern unter“ -> „komplette Webseite“
  5. Wiederhole den Vorgang für jede Geschichte …

Das ist sehr ärgerlich für alle Intensiv-Nutzer und zeigt die Abhängigkeiten, in die man sich bei Drittanbietern begibt, deren Inhalte man via Embed-Code in die eigenen Webseiten und Artikel integrieren muss.

2013 wurde Storify von Livefyre übernommen. 2016 ist Livefyre von Adobe übernommen worden. Adobe hat den Hauptdienst von Livefyre in seine Adobe Experience Cloud integriert. Da Storify als Nebenprodukt von Livefyre nicht in die Strategie von Adobe passt, wird der Dienst nun abgeschaltet und gelöscht.

 

 

Kategorie: Was mit Internet Stichworte: Storify

Ein Gutschein für Taxikunden mit und ohne MyTaxi

13. Dezember 2017 by daniel Kommentar verfassen

Kleine Service-Info für meine Blogleser: Wenn ihr bis zum 17. Dezember Taxi fahrt und mit der MyTaxi-App bezahlt, könnt ihr 10 Euro sparen, wenn ihr einmalig den Code TAXIMOMENT benutzt. Den könnt ihr schon vorher hinterlegen, dann wird er bei der nächsten Fahrt berücksichtigt.

Das funktioniert in diesen Städten: Hamburg, Hannover, Lübeck, Düsseldorf, Bochum, Bonn, Essen, Dortmund, München, Nürnberg, Ingolstadt, Frankfurt a. M., Wiesbaden, Darmstadt, Mainz, Offenbach, Berlin, Leipzig, Dresden, Stuttgart, Karlsruhe und Mannheim.

Die Aktion funktioniert auch ohne MyTaxi Taxi: Bezahlt mit EC- oder Kreditkarte, nehmt eine Quittung und reicht es auf www.mytaxi-moments.de ein, dann wird euch einmalig bis zu 10 Euro zurücküberwiesen.

Da das Taxifahren in Düsseldorf so irre teuer ist, leite ich euch diesen Gutschein mal weiter.

 

Kategorie: Was mit Internet Stichworte: MyTaxi

Wer sind die besten Blogger, Instagrammer, Twitterer des Jahres?

6. Dezember 2017 by daniel 1 Kommentar

10. Goldenen Blogger

Welche Blogger haben dich in diesem Jar beeindruckt? Wer hat Instagram, Twitter oder einen Podcast gerockt? Welche Persönlichkeit war wie ein Blogger, ohne ein Blog zu haben? Du hast noch fünf Tage Zeit, die Blogger des Jahres vorzuschlagen! Im Januar steigen in Berlin die „Goldenen Blogger“. Zum elften Mal zeichnen wir die Blogger des Jahres aus. Jetzt ist es Zeit für eure Vorschläge:

  • Wenn ihr direkt eure Vorschläge einreichen möchtet. (Ja. ihr könnt euch auch selber vorschlagen)
  • Wenn ihr die Sieger der letzten Preisverleihung sehen wollt.
  • Wenn ihr die Fotos der letzten Preisverleihung sehen wollt.

Kategorie: Was mit Internet

Bits & Pretzels bietet 500 Wildcard-Tickets am Mittwoch an

5. Dezember 2017 by daniel Kommentar verfassen

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Tipp des Tages: Bits & Pretzels ist meiner Meinung nach derzeit eine der Veranstaltungen, zu denen man hingehen sollte. Im kommenden Jahr steigt die Startup-Konferenz zwischen dem 30. September und den 2. Oktober 2018. Morgen (Mittwoch) gibt es ab 16 Uhr 500 Tickets die günstiger sind, und zudem auch ohne Gebühr übertragen können. Falls ihr hin wollt und Geld sparen möchtet, dann sagt eurer Alexa, sie soll euch morgen erinnern, pünktlich auf bitsandpretzels.com zu gehen. Angeblich war der letzte Wildcard-Verkauf in acht Minuten ausverkauft.

Kategorie: Was mit Internet

Facebook startet einen Messenger für Kinder

4. Dezember 2017 by daniel Kommentar verfassen

facebookZum Abend noch diese Meldung: Diese Messenger richtet sich für alle zwischen sechs und 12 Jahren. Facebook sagt, der Messenger sei mit den US-Gesetzen kompatibel. In der Regel dürfen sich Teenager erst mit 13 Jahren in den USA bei Online-Diensten anmelden. Hintergründe gibt es bei The Verge oder im Produkt-Blog von Facebook.

Kategorie: Was mit Internet

Teenager haben fast alle WhatsApp - mit Abstand gefolgt von Instagram und Snapchat

4. Dezember 2017 by daniel Kommentar verfassen

Die Ergebnisse der JIM-Studie sind da. So sieht es auf Smartphones in Deutschland aus, wenn die Besitzer zwischen 12 und 19 Jahre sind:

jim-2017

 

Die Keypoints aus der Pressemitteilung:

  • 94 Prozent der Jugendlichen zwischen zwölf und 19 Jahren in Deutschland tauschen sich regelmä?ig über WhatsApp aus.
  • Instagram liegt auf Platz 2 (57 %)
  • Knapp dahinter liegt Snapchat mit 49 Prozent regelmä?igen Nutzern.
  • Facebook (25 %) wird nur noch von einem Viertel der Jugendlichen regelmä?ig genutzt.
  • Zwei Drittel der Snapchat-Nutzer verschicken selbst häufig Snaps, während bei Instagram nur jeder fünfte Nutzer häufig selbst Inhalte postet.

Die ganze Studie gibt es hier und hier.

Kategorie: Was mit Internet Stichworte: Mediennutzung

fiene & der angebliche reichweiten-verlust für medien auf facebook

23. Oktober 2017 by daniel Kommentar verfassen

dontpanic

Es wird gerade eine Sau durch das Netz getrieben: Facebook killt die Reichweite von klassischen Medien auf Facebook. Garniert mit einem Screenshot, der massive Reichweitenverluste in einer Testregion illustriert. Okay, der Medium-Artikel von Filip Struh�rik mit dem Titel „Biggest drop in Facebook organic reach we have ever seen“ klingt spektakulär, deckt aber nicht die Befürchtungen, die viele in meiner Timeline aufgeregt formulieren.

Worum geht es? Facebook hat in der letzten Woche neben dem normalen News-Feed einen Entdecker-Feed vorgestellt. Dort gibt es Inhalte von Seiten, auch au?erhalb der eigenen Filterblase. T3N hat den neuen Feed vorgestellt. In dem Medium-Artikel werden die ersten Erfahrungen geschildert: Demnach testet Facebook in einigen kleineren Ländern einen voreingestellten Explorer-Feed. Der Hauptfeed besteht nur noch aus Inhalten von Freunden. Die Inhalte von Facebook-Seiten verschwinden in den Explorer-Feed. Das resultiert in einem massiven Einbruch der Interaktionen der Seiten, wie eine Analyse der wichtigsten Medienseiten in der Testregion zeigt. Anton Priebe hat sich durch den Medium-Artikel motivieren lassen, heute auf Onlinemarketing.de zu fragen: Organische Reichweite im Newsfeed bald nur noch gegen Bezahlung? An anderer Stelle im Netz ist sogar von einer gezielten Benachteiligung von Inhalten von Medienhäusern zu lesen.

Was ist jetzt angesagt? Don?�t panic! Keine Panik. Die Hysterie um dies Grafik ist übertrieben. Zunächst ist dies nur ein Test. Facebook testet viel. Und oft. Killt Facebook jetzt den Traffic für Medien? Vermutlich nicht.

Seit einiger sehen wir für redaktionelle Seiten folgendes Phänomen: Durchschnittlich erhalten die Postings weniger Reichweite, die Gesamtreichweite der Seite bleibt aber stabil. Der Traffic bleibt ebenfalls stabil, nimmt sogar eher zu. Ich verstehe das so: Facebook scheint die Inhalte der Postings besser zu verstehen und mit den Nutzern zu matchen. Und selbst Filip Struh�rik ergänzt seinen Medium-Artikel um die Feststellung: „Traffic to biggest Slovak media sites didn�t change significantly since we have new Explore Feed and people can�t find posts by pages in their newsfeed.“ Lediglich bei kleineren Nachrichtenseite sei ein Rückgang im Traffic messbar. Aber da müsste ich mir auch erst einmal das Postingverhalten dieser kleinerne Seiten anschauen.

Facebooks Maxime ist die Verweildauer auf Facebook. Das Verhalten der Nutzer spielt eine gro?e Rolle. Wenn Facebook sich für oder gegen etwas entscheidet, dann hat dies mit der Akzeptanz durch die Nutzer zu tun. Oder anders ausgedrückt: Wer Inhalte auf Facebook verbreiten möchte, die für die Nutzer nicht relevant sind, muss halt bezahlen.

Es gibt noch eine weitere Konstante bei Facebook: Die Veränderung. Die Selbstoptimierung. Ich kann mir gut vorstellen, dass der Facebook in 12 Monaten anders funktionieren wird, wie noch vor 12 Monaten. Martin Giesler hat sich auch mit dem Entdecker-Feed auseinandergesetzt und erwartet: „Die massive Fokussierung auf den News Feed ist letztlich der Grund für all die Sorgen, die Facebook seit Monaten auf Trab halten. Fake News, Filterblasen, Targeting — alles Dinge, die nur deshalb in dieser Form existieren und au?er Kontrolle geraten konnten, weil Facebook den News Feed zum zentralen Erlebnis auserchoren hat“, schreibt er im Social-Media-Watchblog. „?ber Jahre ging das gut, führte zu unglaublichem Engagement und märchenhaften Gewinnen. 2017 könnte imho der Turning-Point für den News Feed sein.“ Wird es schlechter? Muss nicht sein.

In den letzten Monaten hat sich Facebook gegenüber Medienunternehmen geöffnet. Es gibt Ansprechpartner, Veranstaltungen und gemeinsame Projekte. Facebook arbeitet mit Medien nicht aus Altruismus zusammen, sondern weil die Beziehung am Ende eine Symbiose ist. Auch daran sollten Medien denken, wenn sie ihre Abhängigkeit von Facebook reflektieren.

Was aber am Ende zählt: Wer für seine Nutzer relevante Inhalte auf Facebook zur Verfügung stellt, wird auch dort zukünftig noch sein Publikum erreichen können.

Kategorie: Was mit Internet Stichworte: Facebook

fiene & wenn unternehmen in sozialen netzwerken nur hilfe simulieren

14. Februar 2017 by daniel 5 Kommentare

Der Song „United Breaks Guitars“ ist mittlerweile schon fast acht Jahre alt. Seit dem hat sich viel in der Online-Kommunikation in vielen Unternehmen getan. 2009 hatte ein Musiker den Song auf Youtube hochgeladen, nachdem er mitansehen musste, wie die Fluglinie United Airlines seine Gitarre zerstörte. Für die ?mdash;ffentlichkeitsarbeit der Airline wurde diese Angelegenheit zum PR-Desaster. Social-Media boten Kunden die Möglichkeit endlich gehört zu werden. Kaum ein Unternehmen kann sich dem entziehen. Mit Stolz haben die Unternehmen Teams aufgebaut, die zum Teil sogar eigene Hilfs-Kanäle betreiben. Doch leider ist der Kunde häufig alles andere als König.

In den letzten Monaten habe ich interessiert die Dialoge von Freunden und Bekannten mit in meiner Timeline beobachtet. Was mich erstaunt: Die Unternehmen simulieren oft nur Hilfe. Sie mögen zwar schnell reagieren, aber kommen dann entweder mit Informationen die auf der Hand liegen oder empfehlen Dinge, die man schon selber ausprobiert hat. Oft enden Social-Media-Dialoge mit dem Verweis auf eine Hotline. Warum wird nicht direkt per Direktnachricht geholfen?

Ein musterhaftes Beispiel für Hilfs-Simulation ist die Stadt Düsseldorf. Diese Geschichte ist mir gestern aufgefallen. Der Düsseldorfer Ralf Neuhäuser postet ein Foto auf die Chronik der Stadt, mit der Bitte um Hilfe. Aber lest selbst:

Hier die einzelnen Schritte:

  • Bürger postet Hinweis an die Stadt auf Facebook.
  • Social-Media-Manager(in) antwortet und verweist an zuständige Stelle (Umweltamt) und liefert E-Mail-Adresse mit.
  • Bürger antwortet, dass seine bisherigen Mails an verschiedene ?#8220;mter nicht beantwortet werden. Er hat also nicht das erste Mal versucht die Stadt wegen dieses Problems zu kontaktieren.
  • Social-Media-Manager(in) antwortet und verweist an das Ideen- und Beschwerdemanagement der Stadt und liefert Link mit.
  • Bürger so: „Ich habe mich gerade HIER beschwert. Machen Sie was draus.“

Als ob ein Algorithmus im internen Telefonbuch die Zuständigkeit herausfindet und postet. Hier wird nicht mal selbst der Hörer in die Hand genommen um sich über den Sachverhalt zu erkundigen und dem Bürger ein paar Informationen an die Hand zu geben. Der/die Social-Media-Manager(in) hätte zumindest die Anfrage selber weiterleiten können - stattdessen wird hier einfach die Arbeit komplett auf den Bürger abgewälzt und die Hilfe am Ende nur simuliert. Erst nachdem andere Mitleser die Stadt aktiv aufforderten, das Anliegen weiterzuleiten, gab es eine entsprechende Reaktion.

?#8220;hnliches sehe ich immer wieder bei Fluglinien, bei der Bahn, bei Telekommunikationsunternehmen und anderen Firmen. Damit die Statistik stimmt, wird schnell geantwortet - egal was. Würden sich die Social-Media-Manager mehr Zeit nehmen (können), würde das (Achtung Buzzword) Kundenerlebnis drastisch verbessert werden. Ich wei? auch, dass Social-Media-Manager mit vielen Einschränkungen klar kommen können. Aber erfolgreiche Social-Media-Arbeit funktioniert nur dann, wenn die Entscheider diese nicht nur zum Alibi („Wir machen ja Social-Media“) etablieren, sondern die Teams auch mit ausreichenden Ressourcen und Handlungsspielraum ausstatten. Was kann schon passieren? Im schlimmsten Fall hat man glücklichere Kunden.

 

Kategorie: Duesseldorf, Was mit Internet

fiene & montag, 29.08.2016 ?die Rückkehr der Sendung mit dem Internet

29. August 2016 by daniel Kommentar verfassen

smdi

Wir senden wieder! Heute gibt es die erste Ausgabe der „Sendung mit dem Internet“ nach der traditionellen Pause während der Sommerpause. Was krass ist: Wir starten in unser siebtes Jahr! Henning Bulka moderiert heute die erste Sendung und gleich kommt noch André Paetzel, mein Twittwoch-Orga-Kollege und wir werden die nächsten 50 Tickets für den zehnten Twittwoch im Oktober on Air freigeben.

Zum Start in die neue Saison haben Henning und ich ordentlich am Konzept gearbeitet. Wir haben uns angeschaut was wir machen, was sich vielleicht überlebt hat, was gut läuft, was nicht gut läuft. Herausgekommen sind ein paar ?#8220;nderungen, die aus einer Radiosendung, die auch im Internet übertragen wird und hinterher zum Nachhören bereitgestellt wird, ein richtig crossmediales Konzept für Antenne Düsseldorf, RP ONLINE und die Rheinische Post.

Meine Fünf des Tages sind deswegen die ?#8220;nderungen, die wir uns vorgenommen haben:

  1. Neuer Sendungsaufbau: Wir funken weiterhin jeden Montag zwischen 18 und 20 Uhr. In der ersten Stunde versorgt euch unser Team mit Service und lokales: Wir suchen die zwei wichtigsten Themen heraus, die unsere Hörer wissen müssen, damit ihr Digital-Alltag besser wird. Dazu berichten wir über die inzwischen sehr zahlreichen Digital-Aktivitäten hier in Düsseldorf. In der zweiten Stunden laden wir einen Digital-Kopf der Woche live in das Studio ein und kümmern uns um ein Schwerpunktthema. Hier geht es zum Webstream.
  2. Neuer Schwerpunkt: Wir wollen künftig weniger „irgendwas mit Internet“ machen, sondern uns stärker auf zwei Leitfragen passieren: Was müssen unsere Hörer/Leser/Zuschauer/Follower wissen, damit ihr Digital-Alltag besser wird? Was passiert in der Digital-Szene hier in der Stadt? Wir wollen zur Anlaufstelle für Digital-Interessierte hier in der Stadt werden. Hier passiert viel und wir wollen das transparent machen.
  3. Neuer Podcast: Im Radio darf es nicht zu lang werden und das ist für Podcasthörer jeweils nicht lang genug. Künftig schneiden wir die Sendungen nicht mehr zusammen und stellen die zum Nachhören bereit. Am Dienstagmorgen produzieren wir einen eigenen Podcast, spielen die Highlights aus dem Radio, Inhalte die der Schere zum Opfer gefallen sind und vertiefen einzelne Inhalte ?der kompakte wöchentliche Begleiter auch zum Mitnehmen.
  4. Neue Seite: Wir verabschieden uns auch von unserem Blog auf sendung-mit-dem-internet.de. Das Zentrum alle Aktivitäten wird künftig eine Timeline, die wir im Form eines Live-Blogs auf der Seite anzeigen. Das Live-Blog können wir auch wunderbar auf RP ONLINE und der Antenne-Homepage einbinden. Das ist die zentrale Anlaufstelle: Während der Sendung können wir für alle Hörer nachvollziehbar die Kontext-Links zum Radio bieten.
  5. Neue crossmediale Aufbereitung: Der neue Kern der „Sendung mit dem Internet“ ist somit das Liveblog. Die Radiosendung ist der Ort für Gäste und Highlights unser wöchentlicher Themen. Der Podcast ist für alle, die sich ausführlicher mit den Themen beschäftigen möchten und über die ganze Woche gibt es ganz aktuelle Artikel von unserem Team, die bei RP ONLINE im Bereich „Digitales“ oder auch in der Zeitung erscheinen. Künftig gibt es die „Sendung mit dem Internet“ auch als Videos. Wir filmen aber nicht die Sendung ab, sondern wollen Erklärvideos zu den Netzthemen der Woche bieten. Wir glauben, dass zu unserem Konzept die Servicethemen besonders für das Videoformat eignen. Hei?t auch: Die vernachlässigten Sendung-Profile auf Facebook und Twitter werden durch die neue Verzahnung der Inhalte davon auch profitieren können.

Zum Sendungsteam gehören Henning und mir in dieser Saison auch Matthias Esch und Johanna Horn. Wir freuen uns auf viele spannende neue Ausgaben!

Kategorie: Was mit Internet, Wir senden wieder

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Herzlich willkommen

Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe ??vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet . Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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