フィーネとFacebookでのメディアのリーチ減少の噂(原文:fiene & der angebliche reichweiten-verlust für medien auf facebook)

Facebook hat kürzlich in einigen kleineren Ländern einen neuen Explorer-Feed getestet, der Inhalte von Seiten außerhalb der eigenen Filterblase anzeigt. Der Hauptfeed besteht nun nur noch aus Beiträgen von Freunden, was zu einem massiven Einbruch der Interaktionen von Medienseiten geführt hat. Ein Medium-Artikel von Filip Struhárik mit dem Titel „Biggest drop in Facebook organic reach we have ever seen“ hat diese Entwicklung spektakulär dargestellt und viele Nutzer in Aufregung versetzt. Anton Priebe hat daraufhin auf Onlinemarketing.de die Frage gestellt, ob organische Reichweite im Newsfeed bald nur noch gegen Bezahlung möglich sein wird. Es gibt sogar Befürchtungen, dass Medienhäuser gezielt benachteiligt werden könnten.

Doch es ist wichtig, nicht in Panik zu verfallen. Zunächst handelt es sich nur um einen Test, und Facebook testet häufig neue Funktionen. Es ist unwahrscheinlich, dass Facebook den Traffic für Medien komplett killen wird. Tatsächlich bleibt die Gesamtreichweite vieler redaktioneller Seiten stabil, und der Traffic nimmt sogar eher zu. Dies könnte darauf hindeuten, dass Facebook die Inhalte besser versteht und gezielter mit den Nutzern matcht. Auch Struhárik stellt fest, dass der Traffic zu den größten slowakischen Medienseiten seit der Einführung des Explorer-Feeds nicht signifikant gesunken ist. Lediglich bei kleineren Nachrichtenseiten ist ein Rückgang messbar, aber hier müsste man das Postingverhalten genauer analysieren.

Facebook orientiert sich an der Verweildauer der Nutzer auf der Plattform und trifft Entscheidungen basierend auf der Akzeptanz durch die Nutzer. Wer Inhalte verbreiten möchte, die für die Nutzer nicht relevant sind, muss dafür bezahlen. Es ist auch wichtig zu bedenken, dass Facebook sich ständig verändert und selbst optimiert. Martin Giesler erwartet, dass der News Feed in Zukunft eine andere Rolle spielen könnte, da die massive Fokussierung auf diesen in den letzten Jahren zu Problemen wie Fake News und Filterblasen geführt hat.

In den letzten Monaten hat Facebook die Zusammenarbeit mit Medienunternehmen verstärkt, was auf eine symbiotische Beziehung hindeutet. Medien sollten dies berücksichtigen, wenn sie ihre Abhängigkeit von Facebook reflektieren. Letztendlich wird es darauf ankommen, wer relevante Inhalte für seine Nutzer bereitstellt. Wer das schafft, wird auch in Zukunft sein Publikum auf Facebook erreichen können.

あの頃、Facebookの新しいExplorerフィードについて書いた記事を思い出すと、なんだか懐かしい気持ちになる。当時は、Facebookのアルゴリズム変更がメディアに与える影響について、結構真剣に考えていたんだよね。特に、フィリップ・ストゥハーリクの記事が話題になって、みんなが「有機的なリーチがもう終わりなのか？」って騒いでいたのを覚えている。

でも、今振り返ると、あの時はちょっと焦りすぎていたかもしれない。Facebookって、いつも新しい機能をテストしてるし、結局のところ、ユーザーの反応次第で方向性を変えるから、すぐに結論を出すのは早すぎたんだと思う。実際、大きなメディアのトラフィックはそれほど減らなかったし、むしろ増えたところもあった。Facebookがコンテンツをより理解し、ユーザーに合わせてマッチングするようになったのかもしれない。

あの時は、Facebookがメディアを意図的に不利に扱うんじゃないかって心配する声もあったけど、今思えば、Facebookとメディアの関係はもっと複雑だよね。Facebookはユーザーの滞在時間を重視するし、結局はユーザーが求めるコンテンツを提供する人が勝つんだと思う。メディアも、Facebookに依存しすぎずに、自分たちのコンテンツの価値を高めることが大事だって、あの時から変わらない教訓だな。

あの記事を書いた時は、結構緊張していたけど、今では「まあ、Facebookは常に変化するし、それに合わせて自分たちも変わっていくしかないよね」って思える。あの時の経験が、今の自分にも活きている気がする。Facebookの動向を追いかけながら、メディアの未来を考えるのは、やっぱり面白いなって思う今日この頃だ。